Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

WHO warnt: Darmkrebs durch Wurstwaren

Erstellt von r.ehlers am Montag 26. Oktober 2015

Mehr als sechs Prozent aller Menschen in unseren Regionen erkranken in ihrem Leben an Darmkrebs, Operation und Chemotherapie lassen die Hälfte überleben.. Der Rest stirbt. Es kann daher Sinn machen, in größeren zeitlichen Abständen eine Darmspiegelung machen zu lassen. Ab dem 55. Lebensjahr übernehmen die Krankenkassen die Kosten einer vorbeugenden Koloskopie, bei der oft schon möglicherweise maligne Polypen  entfernt werden. Schmerzhaft und riskant ist diese Maßnahme nicht.

In der Wissenschaft wird eine Vererbung des Darmkrebses stark diskutiert. Da ist aber vieles unsicher, weil in Familien oft Ess- und Lebensgewohnheiten über die Generationen tradiert werden. Ganz sicher spielt die Nahrungsauswahl eine zentrale Rolle.

Aktuell hat sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) an die Öffentlichkeit gewandt und vor dem regelmäßigen Konsum von Wurst und Schinken gewarnt.

Ein Blick auf den Dickdarmkrebs bei der Koloskopie:

-de.wikipedia.org-

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Angst vor Mundgeruch

Erstellt von r.ehlers am Sonntag 25. Oktober 2015

Das Schlimmste am Mundgeruch (medizinisch: Halitosis) ist die Angst davor. Da gibt es zunächst die Angst der anderen,von ihren Mitmenchen mit ekligen Gerüchen konfrontiert zu werden.Ich erinnere mich an dieLehrerin eines meiner Kinder, die merh als einen Meter weit aus dem Mund heraus roch wie aus einer Kloake. Natürlich hatte ich Angst davor, überhaupt in ihre Nähe zu geraten, zumal sie sich ihres schlimmen Mundgeruchs gar nicht bewust war.

-de.wikipeida,.org-

Zungenbürste zur Mundhygiene (rückseitig mit Schaber)

Allgemein ist die Angst vor einemÜbel schlimmer als das Übel selbst. Viele Menschen leiden unter alltäglichen, teils auch schweren Berührungsängsten, oft weil sie Angst vor den Menschen selbst haben, die sich ihnen nähern. Sie halten daher den Atem an, wenn jemand dicht an ihnen vorbei geht, um nicht mögliche unangeneme Gerüche von seiner Seite her riechen zu müssen. Solche Ängste haben sie gegenüber Tieren nicht, auch wenn sie viel strenger riechen. Aber ohne Scherz: Es ist störend, wenn die eigene Frau, der eigene Mann oder ein Arbeitskollege, mit denen man zwangsläufig auch näheren Kontakt hat, übel aus dem Mund riechen. Solche Gerüche schaden eindeutig der sozialen Akzeptanz. Bei Sexualpartnern reduzieren sie nachhaltig die Frequenz der sexuellen Aktivität.

Schlimmer als die Angst derer, denen fremder Mundgeruch unangenehm ist, ist die Angst vor Mundgeruch bei denen, die möglicherweise oder auch wirklich selbst  penetrant aus dem Mund riechen. Die Medizin hat für die Angst derer, die tatsächlich keine Halitosis haben einen Krankheitsbegriff gefunden. Es ist die Halitophobie. Während die Halitosis gar keine Krankheit ist, sondern nur ein Symptom für viele mögliche körperliche Störungen, ist die Halitophobie eine echte psychische  Erkrankung. Diese aber ist leicht heilbar, indem man zum Therapeuten geht, der zuverlässig feststellen kann,

  • zum einen, ob man tatschlich uangenehm aus dem Mund riecht
  • dann aber auch, was man tun kann, um es definitiv abzustellen.

Den eigenen Mundgeruch nimmt man nicht wahr. Es gibt aber einen Trick, wie man dieses Handicp überwindet: Lecken Sie einmal mit feuchter Zunge gründlich einen ihrer Handrücken ab und lassen den Speichel in Ruhe trocknen. Wenn Sie dann mit der Nase keinen unguten Geruch aufnehmen können, spricht alles dafür, dass Sie nicht übel aus dem Mund riechen!

 

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VW-Betrug: Grobstaub, Feinstaub und Ultrafeinstaub

Erstellt von r.ehlers am Sonntag 25. Oktober 2015

Das deutsche Vorzeigeunternehmen VW ist nicht der erste Konzern, der im blanken Gewinninteresse die gesetzlichen Regeln und daneben die des menschlichen Anstands verletzt, auch wenn sich beim vorhergehenden VW-Sexskandal schon ein eklatanter Verfall der Sitten in den Führungsgremien dieser Firma zeigte. Spektakulär waren z.B. auch die Vorgänge bei Siemens und MAN. Korruption herrscht im Rüstungswesen und bei praktisch allen Top-Funktionären des Fußballsports. Gibt es im Fußball wirklich noch einen Spitzenmanager, der keinen Dreck am Stecken hat? Strafbare „Steuervermeidung“, mit aktiver Unterstützung der Banken, war jahrzehntelang gang und gäbe bei einer Unzahl von Unternehmen und selbst bei den politischen Parteien. Heute ist man wenigstens so weit, dass man darüber redet.

Der VW-Betrug bei den Abgaswerten der Dieselfahrzeuge ist aber nur ein Stück aus dem Tollhaus eines hemmunglosen Gewinnstrebens zu lasten Dritter, insbesondere der Gesundheit der Allgemeinheit.

Technisch ist zu unterscheiden ist zwischen dem Grobstaub, dem Feinstaub und dem Ultrafeinstaub. Das Thema ist die Granulation von Stoffen. Zur Granulation voen Lebensmitteln habe ich in meinem Beitrag  http://www.essenspausen.com/mikro-und-nanoteilchen-im-essen/ Grundlegendes geschrieben, das auch beim Thema eingeatmeter Partikel aus der Atemluft von Wert sein sollte.

Jedem sofort ins Auge fällt natürlich der Grobstaub, der beispielsweise früher die ganze Ruhrregion verschmutzte. Sogar noch schlimmer sah es aus in der DDR, die mit der Verschnutzung der Atmosphäre zum wahren Erfinder der „50 Schattierungen der Farbe Grau“ wurde. In Leipzig konnte ich bei eigentlich schönstem Wetter nicht die Häuser auf der anderen Straßenseite erkennen und im Erzgebirge, wo der Winter volle sechs Monater dauerte, hingen die Russpartikel des nach Katzenpisse stinkenden Hausbrands von der tschechischen Kohle ein halbes Jahr lang über der schönen Landschaft. Seit es die großen Schwefelfilterleranlagen bei den Kraftwerken vorwiegend von RWE,Vattenfall, EnBW und die Katalysatoren bei den Kraftfahrzeugen gibt und nicht mehr alles verbrannt werden darf, was Energie erzeugt,, sind Grobstäube in Deutschland kein Problem mehr.

Die Schäden durch Grobstäube betrafen aber ohnehin weniger die Gesundheit als die Sauberkeit unserer Umwelt. Im menschlichen Atemtrakt werden grobe Partikel nämlich schon von den Nasenhärchen erfasst. Sie wandern mit dem Saft aus den Speicheldrüsen die Speiseröhre hinunter und werden endgültig im Magen neutralisiert. Am Ende werden sie ausgeschieden ohne allzuviel Schaden angerichtet zu haben.

Beim VW-Betrug geht es wie gesagt nur um  Feinstäube aus Dieselmotoren. Das jedenfalls ist  ein gewaltiges Problem. Darüber aber, dass die Feinstäube aus den Bezindirekteinspritzern viel gefählicher sind und über die allergfährlichsten Ultrafeinstäube aus allen bekannten Verbrennungsmotoren hört man allerdings wenig.

Der alte Zweitaktmotor schleudert allen Dreck ungefiltert zum Auspuff hinaus:

-de.wikipedia.org

Luftnsaugung, Einspritzung, Verbrennung und Auspuff beim Zweitakter

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Immer nur Sitzen ist tödlich

Erstellt von r.ehlers am Mittwoch 21. Oktober 2015

Auf den Seiten der GfE Gesellschaft für das richtige Essen und Lebednsgestaltung e.V. muss ich auch einmal auf die allerinfachsten Verhaltensweisen zu sprechen kommen, die aber oft die Weichen stellen für ein gesundes und erträgliches Leben. Sie werden sehen, dass das Thema „Sitzen“ auch eng verknüpft ist mit dem Thema des Essens, der Menge des richtigen Essens und der Vermeidung von Übergewicht.

„Junge, sitz nicht immer nur rum! Das stundenlage Herumhocken kann doch nicht gesund sein! Geh mal raus und beweg Dich!“

Solche Sprüche waren früher häufiger als heute. Es gab ja noch keinen Fernseher, keine Playstation, keinen Computer und kein Smart Phone, die  einen zum Stillsitzen und Hinschauen zwingen. Vielen Eltern war es aber auch damals schon unheimlich, wenn ihre Kinder die meiste Zeit über ihren Büchern saßen und keinen Fuß vor die Tür setzten. Recht hatten sie, denn unsere heutige sitzende Lebensweise ist der Gesundheit so sehr abträglich,dass es nicht übertrieben ist zu sagen, dass sie für Millionen Menschen körperliches und seelisches Leid bis hin zum vorzeitigen Tod verursacht.

Und das soll man glauben, wo doch das Sitzen so viel bequemer und schonender ist für den ganzen Körper als das Stehen, Gehen oder Laufen?! Nicht ohne Grund hatten die Fürsten gegenüber dem gemeinen Volk das Privileg, dass sie ihnen sitzend begegneten, wahrend diese sich die Beine in de Bauch stehen durften. Lange unbeweglich zu stehen, ist keine gute Verhaltensweise, wovon die Soldaten, die endlos lange Paraden oder Wachdienste durch“stehen“ müssen, ein Lied singen können. Vom Liegen, das noch bequemer ist, will ich nicht reden, wenn auch manche absolutistische Herrscher es sich herausnahmen, vom Bett aus ihre Regierungsgeschäfte zu führen. Das ewige Herumliegen ist aber auch unphysiologsich und letztlich nicht besser für den Menschen als das häufige Sitzen. Schon manchem „faulen Sack“ ist schon prpphezeit worden, dass er sich mit seinem stundenlangen Herumwälzen auf der Couch noch einmal krumm liegen werden. Man spricht ja auchvcon „Couchpotatoes“, die ob ihrer Trägheit und Unbeweglichkeit immer breiter und unförmiger werden.

-de.wikipedia.org-

Amish-Kinder auf dem Schulweg

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Acidophilus, Bifidus & Co.: Freundliche Milchsäurebakterien

Erstellt von r.ehlers am Mittwoch 21. Oktober 2015

„Überall auf der Welt, wo sich Völker eines ausgezeichneten Gesundheitszustandes erfreuen und wo ein hohes Alter erreicht wird, finden wir Milchsauergärungsprodukte.“ 

Der deutsche Onkologe  Dr. J. Kuhl, von dem dieser Satz stammt, verordnete seinen Patienten aufgrund dieser Erkenntnis seinen Krebspatienten begleitend zur Standardtherapie eine Ernährung mit einem hohen Anteil an Milchsäurebakterien. Studien in aller Welt, auch wenn sie mangels Interesse der Geldgeber nicht so groß angelegt sind, dass jeder Onkologe und jeder Betroffene sie wahrnähme, zeigen, dass tatsächlich durch den regelmäßigen Verzehr von Naturjoghurt, Sauerkrautsaft, Rote-Bete-Saft und milchsauren Getreideprodukten die Tumorbildung messbar reduziert wird.

Lichtmikroskopisches Bild einer Lactobacillus-Art-de.wikipedia.org-

Milchsäurebakterien

Allgemein bekannt ist, dass die Laktobazillen Zucker (Kohlenhydrate) in Milchzucker umsetzen und daraus Energie für die eigene Lebenserhaltung (ATP) zu gewinnen. Im menschlichen Körper besiedelen sie den ganzen Darm und zudem die Vagina der Frau. Sie erhöhen die Widerstandskraft gegen ungünstige Darmbakterien und Schimmelpilze im Darm und unterstützen massiv unser Immunsystem, insbesondere durch den Aufbau der Immunglobuline. Mit der Abwehr von Säureangriffen helfen sie, eine stabiles Säure-Basen-Gleichgewicht zu erhalten (im Dam wie in der Vagina).

Gerade weil die Milchsäurebakterien unsere Gesundheit so freundlich unterstützen, ist es unerlässlich, dass wir sie mit ihren eigenen Lebensbedingungen besser kennenlernen.

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Komplexität des Abnehmens – zwei beachtliche fremde Stimmen

Erstellt von r.ehlers am Mittwoch 21. Oktober 2015

Die Aspekte, unter denen das grassiende Übergewicht in der heutigen Welot zu beachten sind, sind  kaum noch zu übersehen. Ich will hier einmal einen beachtlichen Beitrag der Züricher Ernährungsforschrein Gudrun Heym aus der Pharmazeitischen Zeitung weitergeben und einen ausführlichen Beitrag von Experten der Uni Kiel.

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Gesundheitswesen: Ineffektiv und ungerecht

Erstellt von r.ehlers am Dienstag 20. Oktober 2015

Wenn Sie meine Beiträge überfliegen, stoßen Sie immer wieder auf mein Unbehagen am heutigen deutschen Gesundheitswesen.

Gäbe es nicht Länder wie die Niederlande und die skandinavischen Länder, in denen es auch ohne die Ineffizienz und die Ungerechtigkeit geht, wie wir sie in Deutschland haben, lohnte es nur wenig, immer wieder den Finger in diese Wunde zu legen. Das wäre ja vergleichbar mit der Einforderung einer echten politischen Mitbestimmung des Volkes als Grundvoraussetzung einer Demokratie, wo es so etwas doch praktisch in aller Geschichte nur in bescheidenen Ansätzen gab und gibt. Aber das Gesundheitswesen lässt sich auch im heutigen Deutschland ändern, wenn nur der Wille der Verantwortlichen dafür da ist.

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Zahnärztliche Unterversorgung

Was am deutschen Gesundheitswesen so krank ist, lässt sich nicht  in wenigen Sätzen umreißen. Es lohnt sich zudem nicht, sich dabei allein auf das staatlich angeordnete und betriebene Gesundheitswesen zu beschränken, also allein mit dem Gesundheitswesen im verwaltungsrechtlichen oder im engeren Sinne.

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Bakteriophagen gegen multiresistente Keime

Erstellt von r.ehlers am Dienstag 20. Oktober 2015

In Europa und ganz ähnlich in den USA gibt es kaum noch Antibiotika, die gegen die immer größere Zahl der multiresistenenten Keime eingesetzt werden können. In unseren Ländern ist in der Euphorie über die Entdeckung von nach und nach 20 immer neuen Antibiotika das Wissen verschüttet worden, dass die Bakterien in den Bakteriophagen mächtige natürliche Gegner haben, die wir uns zunutze machen können. Regelmäßig antibakteriell nutzbar  sind heute nur noch 2 Klassen derAntibiotika, die anderen erreichen die Keime nicht mehr. Wir haben sie durch heftigen Einsatz in der Fleischwirtschaft und in medizinischen Bagatellfällen erst resistent gemacht. Es ist alsohöchste Zeit, sich mit den natürlichen Feinden der schädlichen Bakterien zu verbünden.

Anders verlief die Entwicklung im Osten. In Polen und Georgien ist die inzwischen 100 jährige Erforschung der Bakteriophagen nie eingestellt worden, sodass man heute dort Phagenpräparate in der Apotheke kaufen kann. So konnte die westliche Medizin dem brasiianischen Topmodel Mariana Brid de la Costa nicht helfen, als sie sich eine eigentlich läppische Harnwegsinfektion zuzog – leider waren die Keime gegen jedes Mittel restistent und verursachten ein Multiorganversagen und den Tod. Hätte da nicht mal jemand nach Warschau fliegen und eine Packung mit den passenden Bakteriophagen besorgen können?

Gamma-Phagen im Elektronenmikroskop –

Jährlich infizieren sich in Europa und ganz ähnlich in den USA 400.000 Menschen nach dem Angriff solcher mulitresistenter Bakterien.Jeweils 25.000 der Infizierten sterben (besonders häufig in den Kliniken). Zahlen darüber, wie viele Menschen an nicht schließenden offenen infektiösen Wunden leiden, die am Ende zur Amputation von Körperteilen führt, gibt es nicht. Warum schicken wir die Patienten denn nicht nach Polen oder Georgien, wo man weiß, welche Phagen welche Bakterien aus dem Weg räumen? Man stelle sich vor: ein Flug nach Tiflis auf Kassenkosten – auch wenn jede Operation teurer ist!! Laut den Erfahrungen aus Georgien und einigen wenigen Studien verursacht der therapeutische Einsatz der Phagen bisher keine Nebenwirkungen. Die Frage ist, ob man mit der Phagentherapie in unseren Breiten wirklich erst beginnen will, wenn für all die tausende in der Natur vorkommenden Phagen klinische Studien vorliegen? oOder ist es nicht angesichts des Leidensdrucks der Patienten angezeigt, alsbald die Erfahrungen der Ärzte im Osten zu nutzen?!

Wie arbeiten die Phagen?

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Gicht ist leicht vermeidbar

Erstellt von r.ehlers am Montag 19. Oktober 2015

Während die Arthrose daher rührt, dass unser Körper nach seiner vollen Entwicklung bis etwa zum 25.Lebenjahr es verlernt, aus den in unserer normalen Nahrung enthaltenen beiden Hauptzucker Glukose und Galaktose die sechs Zucker herzustellen wie Mannose und Fuktose, ohne die uns  letztlich aus diesen Zuckern und Proteinen aufgebauten essenziellen Glykoproteine Giucosamin und Chondroitin für den Knorpelaufbau fehlen, ist die Sache bei der Gicht regelmäßig viel einfacher. Die Gicht ewicht die Menschen, vorwiegend die Männer, auch viel seltener.

Gicht entsteht möglicherweise besonders leicht bei entsprechender familiäre Veranlagung, aber ganz sicher ist das nicht, weil in den Familien j auch die Essgewohnheiten weitergegeben werden,die ganz sicher einen maßgeblichen Einfluss auf die Krankheitshäufigkeit haben. Bei falscher Ernährung bidet sich zuviel Harnsäure im Körper oder sie wird nicht wegen einer Funktionsstörung der Nieren nicht richtig ausgeschieden. Wenn sich in den Geweben und in den Gelenken der Extremitäten des Körpers Harnsäurekristalle ablagern, kann das entzündliche Verletzungen hervorrufen. Anders als bei Arthrose gehen die Beschwerden also nicht primär vom Abbau der Knorpelmassen aus. Die Symptome sind auch nicht gleich.

A small fierce creature with sharp teeth is biting into a swollen foot at the base of the big toe-en.wikipedia.org-

Der quälende Gichtteufel auf dem Grundgelenk des großen Zehs

 

Schwerste Schäden verursacht die Niereninsuffizienz, die ein spätes Stadium der Gicht bestimmt. Bei der Gicht werden regulär ohne erkennbaren äußeren Grund die Gelenke schmerzhaft geschwollen, berührungsempfindlich und heiß. Einher geht das mit Fieber und manchmal auch Kopfschmerz.

Was kann man dagegen tun?

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Athro Active – Arthrosemittel der Wahl

Erstellt von r.ehlers am Montag 19. Oktober 2015

Mit meiner Vorstellung der Internationalen Vita Natura Versandapothele im Beitrag  http://www.essenspausen.com/vita-natura-versandapotheke-mit-neuen-hilfen/ habe ich bereits darauf hingewiesen, dass Vita Natura m.E. mit dem Präparat Athro Active das Mittel der Wahl für die Durchführung einer erfolgreichen Arthrose-Kur ist. Es enthält die Kombination von jeweils  500 mg Glucosamine, Chondroitin und MSM, verbunden mit Calcium, Magnesium, Vitamin C und Mangan, die nach allem was zu erfahren ist, zusammen die entscheidenden Faktoren sind für den Wiederaufbau von Knorpelmasse.

Wer Erfahrung mit der Arthrose hat, weiß natürlich, dass Glukosamin mit 250 mg im Dragee schon enthalten ist in dem in Deutschland apotheken- aber nicht verschreibungspflichigen Präparat DONA 200-S (100 Dragees kosten über 30 €).

DONA 200 S überzogene Tabl.Kurpckg. 240 Stück

Aber was nutzt das? Es nutzt nichts, wenn nicht alle vorgenannten Naturstoffe zusammenkommen. Überall in Europa und Übersee gibt es Angebote an solchen hilfreichen Kombi-Präparaten wie dem Athro Active von Vita Natura. Warum nur nicht in Deutschland?

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