Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Grundwissen: Serotonin, Bedeutung und Aufbau

Erstellt von r.ehlers am Dienstag 30. Dezember 2014

Im Grundwissen-Beitrag über den „Magischen Moment des Essens auf leeren Magen“ habe ich schon eine Reihe von Hinweisen darauf gegeben, dass allein diese besondere Essweise bei der Förderung des Serotoninaufbaus durch die Nahrungsaufnahme in der Lage ist, seinen körpereigenen Aufbau im Gehirn anzustoßen. Bevor ich darauf genauer eingehe, muss ich indes anmerken, dass nicht allein dieses etwas andere Essen dieser bestimmten Nahrung den zentralnervösen Serotoninaufbau fördert.

Das Hochgefühl der Langläufer kommt vom Serotoninaufbau.

Der wichtigste weitere Weg, auf dem die Synthese von Serotonin im Gehirn angestoßen wird, ist eine ausdauernde körperliche Betätigung, wie sie im Sport besonders durch das starke Hochgefühl der Langläufer („runners high“) allgemein bekannt geworden ist.

Ich bin jahrelang selbst regelmäßig extrem lang gelaufen und kenne daher auch höchst persönlich den deutlichen Stimmungsumschwung, der sich frühestens nach 45 Minuten des Laufens einstellt. Ihm voraus geht meist der Anflug eines Gefühls von Schwäche, über den man natürlich hinwegläuft. Unweigerlich schließt sich das Gefühl an, dass manBäume ausreißen“ könnte. Dieses Hochgefühl trägt einen sehr beachtlicher Weise weit über die sportliche Aktion hinaus bis in den nächsten und übernächsten Tag hinein. Ich gehe demnach davon aus und finde es auch immer wieder bestätigt, dass jemand, der zweimal die Woche ein ausgedehntes anstrengendes Körpertraining absolviert, nicht zwingend auf die Nutzung nativer Kost zum Serotoninaufbau angewiesen ist.

-de.wikipedia.org-

Frankfurt Marathon 2004

Generationen von Ärzten und Ernährungslehrern haben uns erzählt, dass sich das Hochgefühl der Langläufer schlüssig durch die Macht der Endorphine erklären ließe. Nachdem ich in meinem Buch „Wohlfühlormon Serotonin“, Via Nova, 2. Aufl. 2014, darauf hingewiesen hatte, dass das angesichts der kurzen Wirkungsdauer der Endorphine doch nicht stimmen könne und dass von allen „Stimmungsaufhellern“ nur der Gehirnbotenstoff Serotonin dieses Phänomen erklären könnte, kam – beispielsweise durch den bekannten Sportmediziner Dr. Ulrich Strunz   die Version auf, dass „natürlich“ auch Serotonin zur Erklärung der Zusammenhänge herangezogen werden könnte.

Tatsächlich haben die Endorphine nur eine kurze Wirkungszeit von etwa 20 Minuten, während Serotonin eine Halbwertzeit von satten 21 Stunden hat. Jeder kennt die kurzfristige Wirkung der opioidähnlichen Endorphine, die vom Körper produziert werden, um einen aktuellen Schmerz zu überdecken. So merkt man beim konzentrierten Arbeiten oft nicht, dass man sich böse geschnitten hat, kriegt das dann aber doch sehr bald zu spüren. Endorphine können das Hochgefühl der Langläufer also gar nicht erklären.

Das Hochgefühl erreicht aber nicht nur Langlaufsportler. Alle Sportler, die sich über einen sehr langen Zeitraum so stark verausgaben müssen, dass die Fortsetzung der Aktivität ab einem bestimmten Zeitpunkt eine schwer zu ertragende Belastung, einen Stress, darstellt, machen diese Erfahrung.  Dementsprechend stellt sich das Hochgefühl auch nach langer anstrengender Gartenarbeit ein.

 

-de.wikipedia.og-

Wieder modern: der eigene Nutzgarten

Auch der traditionelle Bauer auf seinem Hof (nicht der Landwirt auf dem Traktor), der durch seine Arbeit jeden Tag körperlich stark gefordert ist, kommt in eine anhaltende positive Lebensstimmung, die unschwer durch die Wirkung von Serotonin zu erklären ist, das ja auch das einzige Belastungskontrollhormon  bzw.  Stresskontrollhormon in unserem zentralen Nervensystem ist. Machen Sie einmal eine Gegenprobe: Nehmen Sie dem Bauern seine körperliche Arbeit, schicken Sie ihn z.B. zum Ausruhen in den Urlaub, wird er sich schon nach wenigen Tagen zurück auf seine Scholle sehnen. Es ist aber nicht die Verbundenheit mit der Heimat, die ihn treibt, sondern das Fehlen des Botenstoffes Serotonin, der nach spätestens drei Tagen der Ruhe verbraucht ist.

Nur der Vollständigkeit halber erwähne ich, dass in noch nicht hinreichend erforschtem Umfang auch andere äußere Umstände zum zentralnervösen Aufbau von Serotonin beitragen können, wenn auch nie in einem den beiden geschilderten Hauptwegen vergleichbaren Maße. Es sind dies der Aufenthalt im Freien in Licht, Luft und Sonne, Saunagänge, Eisbaden und der Aufenthalt auf einer Akupunkturmatte (Schmerzmatte). Inzwischen gibt es auch Therapeuten, die dem vollen Tageslicht nachempfundenes grelles weißes Licht gezielt zum körpereigenen Aufbau von Serotonin einsetzen, z. B. das schon lange bewährte Saullicht. Von den Patenten hört man ganz typische Äußerungen, dass sie sich nach einer Sitzung bis in den nächsten Tag hinein einfach wohler fühlen.

Man denke auch an die Winterdepressionen und den „Winterblues “ im lichtarmen Norden und die hohe Zahl an Suiziden. Wer bringt sich schon um, wenn er sich wohl fühlt? Serotonin ist ja anerkanntermaßen auch das Suizidkontrollhormon. Wussten Sie übrigens, dass in Skandinavien praktisch jede Familie eine oder mehrere dieser Akupunkturmatten in Gebrauch hat? Ich empfehle ihre Nutzung als perfekte Einstiegshilfe in das Autogene Training, s. http://www.essenspausen.com/schmerz-ist-keine-krankheit-und-kennt-kein-heilmittel/.

 

Den Botenstoff Serotonin kann man nicht essen.

Wenn uns ein Stoff im Körper fehlt, denken wir ganz selbstverständlich daran, Dinge zu essen, in denen er steckt oder sie anderweitig zu substituieren.  Bei dem Transmitter Serotonin klappt das leider nicht. Serotonin hat ein zu großes Molkeül, als dass es vom Körper aus die Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn durchdringen könnte. Es muss daher im Gehirn selbst aufgebaut werden. Bei natürlicher Lebensweise, bei der der Mensch sich immer wieder ausgiebig körperlich bewegen muss und bei der er auch den Anstoß des zerebralen Serotoninaufbaus durch native Kost erlebt, fehlt dem Menschen niemals dieser wichtige Steuerstoff. Er braucht ja auch nur die geringe Masse von 0,1 mg Serotonin am Tag, während das Serotonin in anderer Funktion als Gewebshormon im Körper  in einer Menge von 10 mg am Tag gebraucht wird (Verdauungstrakt, Blutplättchen, Lunge).

Das Serotoninmolekül wurde erst 1948 (Rapport) entdeckt. Es dauerte bis Ende der 90er Jahre, bis es als  Gehirnbotenstoff weitgehend, wenn auch beileibe nicht vollständig erforscht war und als „Hormone of the Nineties“ gerühmt wurde.

Sein Aufgabenspektrum ist phänomenal weit und intensiv, weit größer und bedeutender als der jedes anderen Botenstoffes, selbst der von Melatonin, das lange Zeit fälschlich als „Regler aller Regler“ (Pierpaolo und Regelson) apostrophiert worden war. Das Schlüsselhormon schlechthin ist aber wirklich allein Serotonin, das als sog.Modulationshormon sogar den Einsatz der ganzen Reihe der andereren Gehirnbotenstoffe moduliert wie u.a. Dopamin, Noradrenalin, Cortisol, Acetylcholin, Adrenalin, Noradrenalin, Testosteron, Melatonin und GABA.  Das Schlafhormon Melatonin, das wie Serotonin auch die Blut-Hirn-Schranke nicht übersteigen kann, braucht für seinen zerebralen Aufbau in der Zirbeldrüse sogar das Serotonin aus Grundbaustein.

Grob geschätzt die Hälfte aller im Gehirn benötigten Steuerfunktionen  liegen beim Serotonin selbst (Smithies).  In ihrer Summe sorgen sie für unser allgemeines Wohlbefinden. Serotonin steuert hauptsächlich

  • die Wahrnehmung,
  • und die Kontrolle von Wachen und Schlafen,
  • Stress,
  • Schmerz,
  • Angst,
  • Zwang,
  • Essensaufnahme,
  • Sexualität,
  • Sucht  und
  • Suizidalität.

Sein Fehlen verursacht je nach Lage im Einzelfall endlose körperliche und mental-psychische Störungen wie Kreislaufprobleme, metabolisches Syndrom, Herzinfarkt, Schlaganfall, Hinfälligkeit, Burnout, Depression,  Migräne, Dauerkopfschmerz, chronische Müdigkeit, Fibromyalgie und viele Leiden mehr.

Es ist daher eine gute Sache, auf seinen zerebralen Serotoninlevel zu achten um solchen schlimmen  Störungen vorbeugen zu helfen, die uns das ganze Leben vermiesen können.

Natürlich ist auch nach Eintritt solcher Störungen an eine Verbesserung der Versorgung mit Serotonin zu denken, wenn auch die bisher beobachteten vieltausendfachen Einsätze nativer Kost, auch wo sie ganz deutlich Verbesserungen serotonerger Natur zeigen und bei leichten Leiden oft zu sofortiger Besserung führten, nicht die Annahme stützen, dass  die Anhebung des Serotoninspeigels allein zuverlässig  einmal eingetretene Störungen beseitigte. Da sind Therapeuten gefragt, die alle möglichen Maßnahmen ermitteln und aufeinander abstimmen können.An den Möglichkeiten der Verbeserung der  Verfügung über Serotonin im Gehirn einfach vorbei zu gehen, ist in meinem Augen eine Unterlassungssünde.

 

Die biochemischen Abläufe beim Serotoninaufbau

Als in den neunziger Jahren sichtbar wurde, welche Potenzialität im Botenstoff Serotonin steckte, folgte – besonders extrem in den USA –  ein Hype dem anderen, um die offenbare Serotoninknappheit auszugleichen. Bedauerlicher Weise kann man den zerebralen Serotoninlevel nicht im Blut, Speichel, Urin oder Stuhl messen. Da müsste man schon Vergleichsmessungen der Hirnflüssigkeit vornehmen, an die sich seltsamerweise kein Wissenschaftler je herangewagt hat.

Da man den Botenstoff Serotonin schon nicht essen kann, konzentrierten sich die Bemühungen auf die orale Aufnahme der Bausteine für den Aufbau von Serotonin oder ihre  Substition. Für die Synthese  werden sehr viele Stoffe benötigt, die aber alle unproblematisch über die Blutbahn und durch die Blut-Hirn-Schranke in die Gehirnflüssigkeit gelangen können, wo sie von den Gehirnzellen aufgenommen werden können: Vitamine der B-Gruppe, Vitamine A, C, E und D, Zink, Mangan, Magnesium, Selen, essenzielle Fettsäuren, Enzyme. Der Zusammenbau von Serotonin ereignet sich dann in den sog. Raphe-Kernen des Stammhirns. Probleme beim Einschleusen ins Gehirn entdeckte man aber beim Hauptbaustein von Serotonin, der essenziellen Aminosäure L-Tryptophan.

Als ich 2000 diesen Forschungen nachging, war ich wie die frühen Entdecker dieser Zusammenhänge selbst fasziniert von der fast abenteuerlichen Reise der Aminosäure L-Tryptophan durch den Körper und ins Gehirn. Es gab nämlich zwischen dieser Aminosäuren und fünf anderen aromatischen oder verzweigtkettigen Aminosäuren, darunter das für den Aufbau von Dopamin benötigte Phenylalanin, einen regelrechten Konkurrenzkampf um die Besetzung der von der Natur eingerichteten besonderen Transportwege durch die Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn. Alle untereinander um diese sog. Carrier Ways streitenden Aminsosäuren sind von der Größe her nicht in der Lage, direkt die Blut-Hinrn-Schranke zu durchwandern. Trifft Tryptophan aber an dieser Stelle auf seine Konkurrenten, unterliegt es immer, weil es als einziger Beteiligter besonders sprerrig ist. Dies liegt an der Affinität von Tryptophan, sich mit den im Blut immer reichlich vorkommenden Proteinen der Klasse der Albumine zu verbinden.

So nachteilig die neue Sperrigkeit von Trytophan mit den Albuminen für die Einschleusung der Aminosäure  ins Gehirn unter den bei unserer Essweise „normalen“ Bedingungen ist, so vorteilhaft ist dies beim Verzehr einer kleinen Menge nativer Kost auf leeren Magen. Am Ende einer Essenspause, wenn der Magen frei von Energieträgern ist, reißen die immer hungrigen Muskelzellen alsbald alle frisch ankommenden Energieträger aus der kleinen Menge nativer Kost an sich: zunächst die am leichtesten zu verstoffwehselnden Kohlenhydrate, dann aber auch die Fette und die Aminosäuren. Allein das dank der Anbindung an die Albumine sperrige Tryptophan passt nicht in das Aufnahmemuster der Verbrennungskammern (Mitochondrien) der Körperzellen. Es kommt daher dazu, dass es an der Blut-Hirn-Schranke eine Einzelstellung hat. Alle seine Konkurrenten sind zur Energierzeugung verbraucht, sodass es in guter Menge ins Hirm gelangt und dann problemlos zur Verfügung steht, wenn es gebraucht wird.

Sie werden fragen: Und warum ist dann Serotonin doch immer wieder knapp im Gehirn? Nun, am Tryptophan liegt es nicht! Es wäre auch zu seltsam, weil sich Serotonin auch bildet, wenn es durch körperlich extreme Anspannung in seiner Funktion als Belastungskontrollhormon (s.o. Runners High) gebraucht wird, wobei es gar nicht aktuell auf die Awesenheit von Aminosäuren im Blut ankommt.

Vorbehaltlich besserer künftiger Erkenntnisse aus der Wissenschaft gehe ich in meiner Theorie davon aus, dass es erst durch einen besonderen zentralnervösen Aufruf zur Herstellung des Botenstoffes Serotonin kommt. Die Chemiker nennen so etwas eine Chemotaxis. Was beim Runners High der Ruf nach dem Belastungskontrollhormon Serotonin ist, ist beim Verzehr nativer Kost der Ruf nach dem Esskontrollhormon Serotonin.

Wie aber kann der Verzehr einer nur kleinen Menge nativer Kost das bewirken? Dies gelingt dadurch, dass im Kern extrem fein gemahlene faserreiche Pflanzenkost beim Verzehr auf leeren Magen in einem Zuge in den Dünndram hineinläuft und sich dort auf seiner riesigen Verdaungsschleimhaut verteilen kann. Dieser in seiner Intensität sonst nie erlebbare Verstoffwechslungsreiz wird von den dort vorhandenen Millionen von Chemosensoren registriert und parasymphatisch (über den nervus vagus) an das Esskontrollzentrum im Hypothalamus gemeldet. Dies löst die Chemotaxis nach den Bausteinen für Serotonin in die Raphe-Kerne des Stammhirns aus, wo das Serotonin synthetisiert und sezerniert wird. Wohlgemerkt: Dies ist nur eine Theorie, aber eine, die nachvollziehbar ist und sich durch endlose praktische Erfahrungen täglich bestätigt.

Es spricht alles dafür, dass die schöne Geschichte vom Kampf der Aminosäuren an der Blut-Hirn-Schranke zurück ins Märchenreich muss. Dementsprechen gehören auch die in den letzten zwanzig Jahren fleißig verkauften Tryptophanprodukte und -präparate in die Versenkung. Hoffentlich findet wer noch mal weitere Wege, um die zentralnervöse Serotoninversorgung weiter zu verbessern. Bis dahin haben wir wenigstens mit der nachhaltigen Ausdauerarbeit und der nativen Kost auf leeren Magen zwei gute Wege zum Ziel, wobei der Weg über die Nahrung bei weitem der bequemste ist.

 

Symptomatische Maßnahmen bei Schäden durch Serotoninmangel

Von der Pharmaindustrie ist keine Hilfe zu erwarten. Kein Medikament kann jemals ein Hormon oder einen Botenstoff vollwertig ersetzen. Immerhin hat die Pharmazie die Serotoninwiederaufnahmehmmer (SSRI) und die MAO-Hemmer gefunden, künstlich hergestellte chemische Substanzen, die die Serotoninmoleküle nach ihrer Informationübergabe an den Rezeptoren der Synapsen zwischen den Nervenzellen daran hindern, in ihrer Herkunftsaxone zurückzuwandern oder sich ganz in den Körper wieder aufnehmen zu lassen. Damit wird das Serotonin gezwungen, seine Information wieder und wieder abzugeben. Man ersetzt also die nötige Menge an Serotonin durch seine intensivere Ausnutzung. Das erinnert doch irgendwie an den liberalisierten Arbeitsmarkt, nicht? Alle diese Mittel haben starke Nebenwirkungen, weshalb Professor Dr. Achim Peters sie arzneiliche schmutzige Drogen nennt. Orthomolekularmediziner und Naturheiler haben mit der Vorstufe von Serotonin, dem 5 HTP, und mit dem Johanniskraut Stoffe gefunden, die ähnliche symptomatische Wirkungen wie die SSRI auslösen, aber etwas geringere Nebenwirkungen haben. In der Praxis werden sie weniger beworben und weniger beachtet.

Die  SSRI sind in der Psychiatrie in den letzten 20 Jahren zum Mittel der Wahl geworden, die auch von Fachärzten für Allgemeinmedizin fleißig verschrieben werden. Sie gehören inzwischen zu den stärksten Gewinnbringern, die die Pharmaindustrie jemals gekannt hat. Es gibt Fälle schwerster Depression, in denen sie vorübergehnd diegrößte Not lindern können. Sonst aber halte ich es mit den Kritikern, die den Einsatz dieser Mittel für unverantwortbar halten – besonders seit die Wege zur körpereigenen Synthese von Serotonin selbst bekannt sind.

 

 

 

Ein Kommentar zu “Grundwissen: Serotonin, Bedeutung und Aufbau”

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