Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Archiv für April, 2014

Gewaltschläfer

Erstellt von r.ehlers am 30. April 2014

Zu meinen wiederholten Beiträgen über den Schlaf, z.B. http://www.essenspausen.com/kein-schlaf-ohne-serotonin/ ist eine kleine Ergänzung angezeigt, die sich mit einem nicht besonders häufigen aber für die Erkenntnis der Zusammenhänge überaus wichtigen Phänomen befasst, dem Schlafverhalten der Gewaltschläfer. Wie zu lesen ist, sollen nach den Feststellungen durch die Mediziner in den USA rd. 150.000 Menschen davon betroffen sein. Da die Wirkungen in den allermeisten Fällen harmlos bleiben und die Täter meist bedonders friedfertige Menschen sind, dürfte die Dunkelziffer um ein Vielfaches darüber liegen.

Wenn ich nicht persönlich ein, zwei einschlägige Erfahrungen mit einem Gewaltausbruch im Schlaf gemacht gehabt hätte, hätte ich die Information über diese seltsame Erscheinung vielleicht einfach übersehen.

 

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Evidenzbasierte Ernährung ist ein Unding.

Erstellt von r.ehlers am 30. April 2014

Es war Hippokrates und nicht Paracelsus, dem das auch nachgesagt wird, der postulierte:

„Lasst Eure Nahrung eure Medizin sein und eure Medizin eure Nahrung“

Gleich, wer das zuerst gesagt hat, richtig ist es allemal, dass das richtige Essen gesund hält.

Bedarf diese allgemeine Aussage eines Beweises?

In der Medizin ist der Streit bekannt um die evidenzbasierte Medizin. Die akademische Wissenschaft stretet sich mit alternativen Medizinern darum, ob nur Medizin anerkannt und therapeutisch eingesetzt werden soll, deren Wirksamkeit exakt bewiesen ist oder ob man auch Medizin nutzen darf, wenn sie nur im Falle der Anwendung tatsächlich hilft.

Aber evidenzbasierte Ernährung, was ist denn das?

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Feelgood über alles

Erstellt von r.ehlers am 29. April 2014

-de.wikipedia.org-

Rockband Dr. Feelgood

Manche Leute haben Ideale, für die sie sogar sterben würden.Vielleicht kommt es ja auch nicht nur darauf an, dass es uns Einzelnen gut geht. Aber auch die größten Idealisten würden viel darum geben, sich immer wohl fühlen zu können. Es ist daher eine gute Geschäftsidee, den Menschen etwas anzubieten, was ihnen hilft, sich wohlzufühlen. Einige, wie die britische Rockband Dr. Feelgood tragen dieses Ziel gleich in ihrem Namen.

Hier stelle ich zwei Unternehmungen vor, die mit der richtigen Ernährung zu tun haben und auf den Namen Feelgood setzen. Miteinander haben beide offensichtlich nichts zu tun.

Feelgood – Nr.1:

Individueller Fitness- und Ernährungsplan im Internet:  https://www.feelgood.de/

Werbespruch:

„Der nervenaufreibende, streng wissenschaftliche Analyse-Prozess läuft bei uns im Hintergrund ab, während du einfach einen kurzen Fragebogen asusfüllst.“

Betreiber:

Feelgood GmbH & Co. KG
Bäckerbreitergang 75
20355 Hamburg

Feelgood –  Nr. 2:

Holländischer Internetshop für Gesundheitsartikel:  http://www.feelgood-shop.com/

Feelgood Shop BV
Postbus 3409
5902 RK Venlo
Niederlande

Kontakthinweis:

„Alle unsere Mitarbeiter sprechen Deutsch.“                                                                                                                       (Telefon gebührenfrei aus D-A-CH)

 

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Richtig Essen in der Schule lernen

Erstellt von r.ehlers am 28. April 2014

-de.spiegel.online-

Von Martha Payne fotografiertes Standardschulessen: Minipizza, 1 Karoffelkrokette, 20 Maiskörner,  1 Sandküchlein. Wo sind die Vitamine?

Als ich mit 19 Jahren die Schule abschloss, ging ich das letzte mal unter dem den Bogen am Ausgang der Schule zierenden römischen Spruch hindurch:

„Qidquid agis, prudenter agas, et respice finem“.

Was mmer Du tust, handle klug und bedenke die Folgen. Wir wurden schon im Unterricht ständig angehalten zu bedenken, dass wir nicht für die Schule lernten, sondern für das Leben. Der Direktor der Schule hämmerte uns in seiner Abschiedsrede noch theatralisch ein, dass wir durch die Schule bestens vorbereitet seien, das Leben zu bestehen und -mehr noch – die künftige Elite des Landes zu sein.

Die Schule verwaltet wie keine andere Einrichtung (mit Ausnahme der Begegnung mit dem anderen Geschlecht) alles, was köstlich ist an unserer Welt. Ihre Vertreter, die Lehrer, sind Statthalter des herrschenden höchst spannenden universalen Wissens. Es liegt in ihrer Hand, uns für die Mathematik zu begeistern wie auch für die ganze weitere Breite der Naturwissenschaften oder uns vor ihnen erschrecken zu lassen, uns zu Liebhabern der Philosophie, der Geschichte, der Lyrik, der Malerei und der Musik zu machen oder ihnen blind  gegenüber zu stehen. All das sind „hochgestochene“ Inhalte, um die sich Lehrer wegen ihres eigenen akademischen Anspruchs gern kümmern.

Aber haben wir gelernt, wie man einen Knopf annäht und eine Postanweisung ausfüllt? Haben wir gelernt, wie man Lebensmittel klug einkauft, richtig zubereitet und verzehrt, wenn die Zeit dafür gekommen ist? Haben wir verinnerlichen können, dass das richtige Essen und Trinken die Weichen dafür stellt, ob wir ein zufriedenes gesundes Leben haben werden oder nach Jahren unvernünftiger Versorgung unweigerlich den Zivilisationskrankheiten zum Opfer fallen und den Rest unseres Lebens für unsere Versäumnisse büßen müssen?

 

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„Schöne neue Welt“ mit Serotonin

Erstellt von r.ehlers am 27. April 2014

Die visionärste, aber dennoch real anmutende aller je beschriebenen Utopien, ist die „Schöne Neuen Welt“ des genialen Autors Aldous Huxley (1894 – 1963), gesellschaftskritisches  schwarzes Schaft einer berühmten britischen Wissenschaftlerfamilie. Diese Vision steht auf einer Stufe mit  George Orwells berühmter Utopie „1984“, die aber inzwischen von der Zeit (und der NSA) überholt worden ist.

Huxleys Roman spielt imJahre 632 A.F. (nach Henry Ford), was dem Jahr 2540 n. Chr. entspricht. In dieser Welt war im Jahre 150 A.F., also in unserer Zeitrechnung schon in 34 Jahren, nämlich im Jahre 2058 n-Chr. , das realisiert, was heute mit den Begriffen „New World Order“ und „One World“  angesprochen wird: die Existenz eines von einer allmächtigen Weltregierung gelenkten Weltstaates an Stelle der alten Nationalstaaten. Anders als bei Orwell in „1984“ werden die Bürger nicht nur überwacht und manipuliert. Bei Huxley macht sich die Regierung das Volk selbst, das es in staatlichen Brut- und Aufzuchtzentren im Reagenzglas entstehen und unter kontinuierlicher Gehirnwäsche heranwachsen lässt. Obwohl damit fast jeder überkommene Widerspruchsgeist konsequent weggezüchtet wird, kommt die Regierung zur dauernden Sicherung des inneren Friedens nicht aus ohne Manipulation – und ohne den ständigen Einsatz der  Droge Soma, eines mentalen  Stimmungsaufhellers.

Wer denkt da nicht an Serotonin!?

 

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Substitute oder: „Was ist uns die Gesundheit wert?“

Erstellt von r.ehlers am 26. April 2014

Wir Deutsche geben uns größte Mühe, möglichst wenig Geld für unsere Ernährung auszugeben. Franzosen, Spanier und Italiener sind da anders. Bei uns hat sich das scheinbar billige amerikanische Fast Food auch deutlich stärker durchgesetzt als bei allen unseren Nachbarn. Wir sind unseren übergewichtigen Freunden in Übersee auch ähnlicher als alle anderen Völker in Europa. Kein Volk in Europa ist so fett wie wir. Natürlich wissen wir, dass die richtige Ernährung der einzige überragend wichtige Faktor ist, bei dem sich entscheidet ob wir gesund bleiben oder Opfer der Zivilsationskrankheiten von Diabetes und Adipositas  über Herz- und Kreislauferkrankungen bis zu psychischen Störungen werden. Aber wir setzen das Wissen nicht um. Ein Grund dafür ist, dass die öffentliche Ernährungsberatung an überholten Dogmen festhält wie insbesondere der Übung, täglich zu vielen Gelegenheiten zu essen statt die Zahl der Mahlzeiten zu reduzieren. Das aber ist ein gesondertes Thema.

Was andere Maßnahmen betrifft, die sonst noch dem Erhalt der Gesundheit dienen sollen, machen wir den Amerikanern  auch vieles nach. Aber wir machen den Amerikanern nicht nur vieles nach, einiges machen wir ihnen auch vor: Unser staatlich kontrolliertes System der Krankenversicherung. So etwas hätte Obama auch gern, wird ihm aber von der wirtschaftsgelenkten Mehrheit in den gesetzgebenden Kammern verwehrt. Leider greift unser Gesundheitssystem erst ein, wenn unsere unkluge Ess- und Lebenweise uns krank gemacht hat. Dennoch sind wir von der Unabänderlichkeit unseres Gesundheitssystems zutiefst überzeugt, sicherlich besonders  deshalb, weil es so bequem ist.

Eifrige Nachahmer der Amerikaner sind wir bei den aufwändigen Bemühungen, einen Ausgleich dafür zuschaffen, dass wir uns krank essen. Wir substituieren allerdings noch nicht annähernd so umfassend wie sie.

Unsere Arzneimittelschränkchen sind inzwischen nämlich nicht mehr nur noch mit Medikamenten aller Art gefüllt, sondern auch mit Nahrungsergänzungsmitteln –  also ob wir sie wirklich brauchten!

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Anti-Aging: Who wants to live forever?

Erstellt von r.ehlers am 25. April 2014

-de.wikipedia.org-

Eilean Donan Castle  – Sitz des Clans des unsterblichen Highlanders Connor Mac Leod

Die Band Queen greift in ihrem großen  Song „Who wants to live forever?“  die Frage vieler  Menschen auf, ob es sich lohnt, dem Alter zu trotzen und am Ende gar den Tod zu besiegen. Der Highlander Mac Leod ist die filmische Verkörperung dieser Phantasie.

Ab der Geburt treibt den Menschen der Wunsch an, voll auszureifen und den Erwachsenen gleich zu werden. Kaum ist das geschafft, will man aber mehr oder minder so bleiben wie mit 25 – vielleicht ein wenig klüger, aber wenigstens fern aller Verschleißerscheinungen des Alters. Gleich ganz unsterblich zu sein, berührt indessen nur wenige Menschen, gewiss auch deshalb, weil ihnen das irreal erscheint. Einige Wissenschaftler träumen aber dennoch von diesem Ziel, s. das umfangreiche Werk von Dr. Ronald Klatz und Dr. Robert Goldman:

Produkt-Information

Gäbe es Fernsehsender wie 3 Sat und Arte nicht, täte jeder von uns gut daran, die Flimmerkiste abzuschaffen. Fernseh- und Rundfunkgebühren fielen dennoch an, weil man ja nicht vom Internet abgeschnitten sein darf, wenn man wissen will, was sich in der Welt ereignet. Man ist dann aber nicht mehr das Opfer der tagtäglichen Desorientierung durch manipulative Nachrichten und Berichte, und der  ständigen Versuche der Verblödung durch seichte Unterhaltung und hirnlose Werbung.

Gestern, am 24.4. 2014, in der Hauptsendezeit um 20.15 Uhr brachte 3 Sat mit der Sendung

„Der Methusalem Code“

mal wieder ein Highlight bester Fernsehinformation, von dem ich kurz berichten will.

 

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Was essen + wie essen = Richtig essen

Erstellt von r.ehlers am 25. April 2014

Der Name unserer Gesellschaft für das richtige Essen e.V. (GfE) lädt immer wieder zu Wortspielen ein. Ist es entscheidend, das Richtige zu essen? Oder kommt es darauf an, was immer man zu sich nimmt, auf richtige Weise zu essen?

Die Antwort ist natürlich klar. Beides ist unerlässlich. Aber die  Großschreibung des Wortes Essen im Namen der Gesellschaft zeigt, dass es ein Hauptwort ist und die Betonung darauf liegt, dass das Essen als solches richtig gemacht werden muss.

Das – und die fehlende Unterstützung durch das Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft – unterscheidet uns besonders von der Deutschen  Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE), bei der mehr oder minder nur zählt, was auf den Teller kommt.

Vielleicht ist aber noch bedeutender, dass bei uns nicht wie bei der Bonner Gesellschaft die Pharmalobby ständig in der Tür steht und unsere Aussagen zu beeinflussen sucht.

Weil die DGE sich mit dem  Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme kaum beschäftigt, ändert sie ja trotz der Fülle neuer und besserer Erkenntnisse ihre falsche Kampagnen für „5 x am Tag Obst und Gemüse“ nicht. Solange diese Empfehlung nicht aufgegeben wird, ist kein Raum für das Essen nach den Bedürfnissen unseres Metabolismus (Essenspausen) oder auch für „Schlank im Schlaf“ (Dr.Pape) oder das intermittierende Fasten. Die DGE ist auch seltsam still in der Frage der Bedeutung des Verzehrs roher Kost, sowohl des Verzehrs überhaupt wie auch des Erfordernisses seiner kompletten Aufschließung ihrer Zellen.

Derweil hat es sich in der Bevölkerung längst herumgesprochen, dass es Vorteile für die Fettverbrennjung hat, einige Stunden vor dem Schlafengehen keine üppige Mahlzeit mehr zu verzehren, insbesondere keine kohlenhydratreiche Nahrung. Es ist zwischen DGE und dem Volk, dessen Gesundheit sie dienen soll, ja schon bald so wie zwischen dem Bundestag und dem Volk. Niemand kann übersehen, dass unsere gewählten Abgeordneten, die dem Volke dienen sollen, fortwährend gegen den bekannten Willen der großen Mehrheit der Bürger handeln. Schauen Sie doch einmal herein in zwei meiner politischen Beiträge in der Internet-Zeitung NEO Presse:

http://www.neopresse.com/gesellschaft/der-feind-ist-das-volk/ und

http://www.neopresse.com/umwelt/kommentar-unser-entgleistes-gesundheitswesen-setzt-nicht-auf-praevention/

Es geht uns gar nicht um Kritik an der Politik und der DGE. Die DGE sollte mit voller Unterstützung durch die Politik eine neue umfassende Prävention gegen die Zivilisationskrankheiten ins Leben rufen – nicht durch kurzatmige und unausgereifte Aktionen, sondern durch alle Bereiche der Gesellschaft hindurch. Die wichtigste Rolle dabei spielen die Schulen, in denen die kommende Generation lernt, sich durch das richtige Essen ein Leben lang gesund zu halten. Die DGE ist ein mächtiger Apparat mit Einfluss auf die Ärzte, die Kliniken, die Krankenkassen und die Versicherten. Die DGE kann entscheidend dazu beitragen, das unbezahlbar gewordene Gesundheitswesen auf neue Beine zu stellen.

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Good sleep is no problem at all.

Erstellt von r.ehlers am 24. April 2014

Hello there,

some years ago I  initiated the „Society for Right Eating „ (Gesellschaft für das richtige Essen – GfE ), which I am presiding. Before I had had quite a good life as high school and university law teacher and as barrister and solicitor. For no special reason I always was convinced to be physically and mentally very strong and just  took no notice of the fact that at the end of my worklife I was overweighed, was constantly tired dayover so I needed a „powernapping“ after lunch, suffered from a nervaus tic of my left eyelid and fought a futile fight every night for a better sleep.

All of a sudden in 2000 this changed radically. I found sleep at night like a baby, slept without interruption, did not snore any more, never again suffered from apnoe and bruxism (grinding of the teeth in sleep), had no sand in my eyes at wake time  andafter less hours of sleep than ever before ( 7 hrs) I woke up fully refreshed every morning. Dayover I since never get tired. I can even strain myself  to drive my car all day and into the night without getting tired at all. Last  example was a trip from Spain via France to Düsseldorf in 18 hours without any regular interruption.

It happened on a business trip to China. By coincidence I got acquainted with an alledgedly very effective „weight loss“ food  product (KUIKE). I was not surprised that I did not lose any pounds with that product, but was regularly stunned by some strong immediate effects regarding especially the quality of my sleep and my wakefulness dayover. Nobody in China could tell me how these effects could have been caused by the consumption of the very small amount of that natural plant food when consumed onto an empty stomach and accompanied by a good glasss of water or juice. But I knew for sure that this was the reason, because nothing else had changed in my life. I especially never took any pills,drugs or other mood enhancers.

I got to know the producers of KUIKE personally in Beijing. They are personal good friends of the late President of China, Jiang Zemin. Since KUIKE is on the  market inMainland  China, that is 1985, Jiang Zemin claims that its daily consumption does a lot for his constant well being. But nobody ever listened to him. Everybody thought of an  unwanted side effect. Unluckily the owners of KUIKE Inc. never used their product themselves as they – like almost all Chinese people that eat traditionally – had no overweight.

Back in Germany I changed from the legal seminars to those of biology, chemistry, gastroenterology and endocrinology. I found the special strong metabolic effects of dried and milled raw plant food in the minor intestine when it is consumed onto an empty stomach. I developed new and better „native food“, as I called it and engaged myselt in spreading the news. Now, being 73 years of age, and having retreated from all legal work, I have restricte my work for native food to further research, but now look for everything that also is important in the field of right eating. This, I hope, will keep me busy for many years to come.

Please look further here:

http://www.essenspausen.com/shortcut-in-english-losing-weight-by-keeping-pauses-between-the-meals/

http://www.essenspausen.com/shortcut-in-english-ii-why-eat-native-food/ and

http://www.essenspausen.com/shortcut-in-english-iii-this-platform-has-broadened-and-now-covers-right-eating-in-general/

My command of the English language today really is too poor to be able to profounly translate my articles on these pages or my books on Serotonin and Eating Pauses from German into English. Had I stayed in Canada in 1960/61 where I worked and lived as if I were not deplaced at all, this woul be easier. But pitily I am far out of practice.

The practical use of native food is very simple, but the explanation of how it works is not at all.  So I think that the only chance to spread the news in another language will come when by circustance more and more experts will encounter my findngs. Only then I  think there will be the interpreters  in other languages, without whom ist will not be able to reach the public. But when I registerd for a comment on the respectable Guardian in London concernig the awfully frequent insomnia, I realised that I cannot keep completely silent in this important matter any more.

By the way, native food in spite of my first encounter with KUIKE, has proven to be a perfect assistance for a solid reduction of overweight as it helps control the feelings of hunger. But we must eat like the old Chinese, that is we must leave pauses of not eating between our set meals as was absolutely normal all the times before food was offered at any time at every corner. The metabolic value of keeping eating pauses is well secured by science, by the way. In America at the time beeing there reigns a regular hype for what they call intermitting  fasting. In my understandig fasting is something very different.

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5:2 – Diät – der letzte Schrei

Erstellt von r.ehlers am 23. April 2014

Produkt-Information

In meinem Beitrag http://www.essenspausen.com/intermittierendes-fasten-essenpausen-einhalten/ vom 21.4. habe ich erklärt, dass das, was ich seit langem mit der Regel postuliere, zwischen den Mahlzeiten ausreichende Essenspausen einzuhalten, auf denselben wissenschaftlich gesicherten Erkenntnissen über den menschlichen Stoffwechsel beruht wie der gerade die USA überrollende Hype über das intermittierende Fasten. Mit der 5 : 2 Diät treibt die Bewegung inzwischen tolle Blüten. Die oben im Bild gezeigten 20 Titel sind nur eine kleine Auswahl der Bücher, die diesen letzten Schrei aufnehmen und zu verstärken suchen.

Es gibt zwei Gründe, weshhalb wir in Deutschland dieser Manie nicht entkommen können. Der eine Grund ist der, das selbst bei den aufdringlichsten marktschreierischen Anpreisungen rüber kommt, dass die Sache im Grundansatz Hand und Fuß hat. Der Hauptgrund aber ist der, dass sich auch die aufdringlichste Propaganda, wenn sie uns nur immer wieder eingehämmert wird, bei der großen Masse des Publikums durchsetzt. Sie werden sehen.

Zum  „letzten Schrei“, der 5 : 2 – Diät würde ich, wenn ich mich einmal auf den in den meisten der gezeigten Bücher üblichen Jargon einlassen wollte, sagen, dass da jemand „den letzten Schuss nicht gehört“ hat!

 

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