Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Wie für Lebensmittel (native Kost) doch geworben werden darf

Erstellt von r.ehlers am Sonntag 4. Oktober 2015

Ist Ihnen schon aufgefallen, dass die laszive Almased-Frau nicht mehr vor den Abendnachrichten zum Gitarrenklang im Bikini über Ihren Bildschirm hüpft? Da scheint doch jemand auch gegenüber den hohlen Versprechungen von Almased, dass der Verzehr dieser simplen Nahrung eine Abnehmwirkung hätte, das Lebensmittelgesetz anwenden zu wollen! Ohne Druck von oben würde solch ein Unternehmen m.E. jedenfalls nicht diese sexistische Werbung aufgegeben haben, die ganz zweifellos sein größter Gewinnbringer war. Bei der Bekämpfung der frechen eindeutig unerlaubten gesundheitlichen und physiologischen Wirkaussagen dieses angeblichen Abnehmprodukts sind die zuständigen Behörden in Bayern – einschließlich der Staatsanwaltschaft – allerdings noch nicht weit gekommen. Ich verzichte darauf, da ins Detail zu gehen, weil mich schon die bloße Beschäftigung mit diesem Thema  anzuwidern beginnt.

-aus der Almased-Werbung!

Andere Hersteller und Vertreiber von Lebensmitteln haben nach der Verschärfung des Lebensmittelrechts durch die Europäischen Health Claims Verordnung die Gewalt des Staates allerdings ganz anderes erlebt, wenn behördlich geurteilt wurde, dass sie mit Wirkungen ihrer Produkte warben, die nicht wissenschaftlich gesichert seien und nicht von der europäischen Kontrollbehörde EFSA in Parma, Italien,  ausdrücklich genehmigt worden waren. Außer bei einigen „Großen“, bei denen man gern ein Auge zudrückt, leidet die ganze Branche der besonderen Lebensmittel (einschließlich der Nahrungsergänzungsmittel) unter dem praktisch totalen Verbot sinnvoller Werbung.

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Beim Essen müssen wir nur bis zwei zählen!

Erstellt von r.ehlers am Samstag 3. Oktober 2015

Ganz sicher ist, dass wir Menschen unglaublich klug sind. Wir dringen ein in seit Urzeiten verborgene Geheimnisse der Natur, auch wenn wir nicht an alle Äpfel am Baum der Erkenntnis heran können. Aber was wir schon positiv wissen, zudem was wir immerhin erahnen  und was wir alles bewegen können, hat bereits das Angesicht der Erde und uns selbst tiefgreifend verändert.

Aber wie soll man es verstehen, dass sich die meisten Menschen in unserer Zeit neben ungezählten anderen Ungereimtheiten geradezu idiotisch falsch ernähren und dass infolge dessen die ganze Gesellschaft unter den wachsenden Zivilisationskrankheiten leidet, derweil wenig unternommen wird, dem Übel vorzubeugen, aber die Reparatur der so erzeugten Gesundheitsschäden zum bedeutendsten aller Wirtschaftszweige aufgestiegen ist?!

Es liegt an unserer inneren Verfasstheit, dass  wir uns jeder für sich und wir alle in unseren Gemeinschaften so unvernünftig verhalten, dass wir uns zu Recht immer wieder vorhalten lassen müssen, dass wir nicht bis drei zählen können.Das heißt natürlich nicht, dass viele von uns sich nicht wirklich eine wahnsinnige Mühe geben, alle irgendwie bedeutsamen Wege des richtigen Verhaltens zu erfassen und zu nutzen.Dennoch ist es tatsächlich so, dass kaum jemand in unserer Gesellschaft es schafft, auch nur einige wenige der für sein Leben wirklich wichtigen Dinge zu beachten.  Wir haben zwar einen gut funktionierenden Verstand. Unser Verhalten ist aber von Trieben und Emotionen gesteuert, die unseren Verstand nicht regieren lassen, sondern ihn lieber für ihre Ziele einsetzen. Als emotionale Wesen sind  indessen -aus der Suicht der Ratio betrachtet – al betrachtet- ziemlich dumm. Da können oder wollen wir oft nicht bis drei zählen.

-de.wikipedia.org-

Kölner Dom mit den typischen zwei Türmen

Das ist die Ausgangslage auch für die Fragen nach dem richtigen Essen und der allgemeinen klugen Lebensführung. Mit komplizierten Regeln kommen wir daher in der Frage des richtigen Essens nicht weit. Nur wenn wir das ungezogene Kind in uns besänftigen, indem wir ihm klar machen, dass es nur eins und eins zusammenzählen muss, um gut versorgt zu sein, können wir des Erfolges sicher sein.

Ich zeige nachfolgend die ganz einfache Art und Weise des  gesunden Essens auf, die niemand überfordert!  Damit das funktionert, muss man nur zwei Dinge kennen, die man zweimal am Tag umsetzen muss.

Nicht weil es realiter eine Magie bestimmter Zahlen gäbe, wie dass aller guten Dinge drei wären, die Vier den Asiaten den Tod brächte und die Acht das Glück und die Sieben oder die Dreizehn böse wären, hat es natürlich mit einer rätselhaften „Duplizität der Fälle“ ebenfalls nichts zu tun, dass es hier gleich zweimal zwei Bedingungen sind, die aufeinander treffen.

Immerhin lassen sich durch eine fast zwanghafte Orienteirung auf eine soche kleine Zahl klare Regeln leichter merken, was für die Gewähr der zuverlässigen Umsetzung ein großer Vorteil ist..

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Neuer Amoklauf – und niemand lernt dazu!

Erstellt von r.ehlers am Freitag 2. Oktober 2015

Kerzen und ein Zettel mit der Aufschrift Prayers stehen vor dem Roseburg College | Bildquelle: AFP

Angesichts des neuen Massenmordes in Oregon gibt sich Präsident Obama wütend, dass er in seiner Amtszeit jetzt schon zum 15.Mal solche Schießereien beklagen muss, während es ihm verwehrt wird, den freien Zugang zu Waffen zuunterbinden.Er hat ja Recht, dass es Irrsinn ist, dass in vielen Staaten der USA praktisch jedermann mit geadener Waffe herumläuft.

Kann es aber wirklich sein,dass Obana nicht versteht, dass auch in Ländern mit sinnvoller Waffenkontrolle solche Todesläufe immer wieder vorkommen wie z.B. bei uns in Winnenden und Erfurt. Obama erklärt pauschal die Täter für psychisch gestört. Tatsache ist, dass ein Mensch, der solche Wege geht, auch ein Mensch, der sich selbt tötet und sogar wie im Fall Germanwings hunderte andere mit in den Tod reißt, in der fraglichen Zeit einem Zustand der psychischen Störung befindlich ist. Die Täter sind von ihrer Persönlichkeit nicht für solche Gewalttaten prädesitniert. Es sind ganz normale Menschen, die nur falsch behandelt wurden. Ich bin kein Hellseher, aber nach allen Vorerfahrungen, einschließlich mit Suiziden wie dem von Robert Enke, rechne ich fest damit, dass auch der Täter in Oregon unter dem Einfluss der gerfährlichen Psychopharmak nach der Art von Prozac (Fluoxetin) stand.

Aber was ist das für eien Welt, inder Menschen immer wieder in solche desolate Verfassung geraten, während die Politik, die allein der Sache auf den Grund gehen und Abhilfe schaffen kann, sich mit dem immer gleichen Hinweis darauf begnügt, dass Waffen nicht zugänglich sein dürften. Experten wissen längst, dass die Täter, die diese schrecklichen Dinge tun, selbst Opfer einer schrecklichen Unordnng in ihren Hirnen sind.

Seit mehr als 1o Jahren Jahren schreibe ich immer wieder dagegen an agegen an und weise darauf hin, dass wie vielfach von Betroffenen berichtet, die Agression gegen sich selbst und andere oft erst beginnt, wenn der Mensch, der mangels Serotonin keine psychische Harmonie mehr kennt, die schreclichen Serotonin-Wiederaunahmehemmer verschrieben bekommt:

http://www.essenspausen.com/was-haben-amoklaeufe-mit-psychischen-stoerungen-zu-tun/

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Die unausgesprochenen Beweggründe

Erstellt von r.ehlers am Freitag 2. Oktober 2015

Ich möchte ein Wort über den Blog „Richtig Essen“ sagen, in dem Sie gerade lesen, weil nach der Statistik gerade heute von seinen Lesern die Zahl von 1 Million gelesenen Seiten überschritten wurde.

Jeder weiß, dass regelmäßig die Dinge ihre „Schokoladenseite“ haben und andere nicht so schöne. Wir müssen unbedingt die Außendarstellungen, die uns präsentiert werden, hinterfragen – und auch das Bild, das wir von uns selbst machen. Tun wir das nicht, verlieren wir  die Orienterung in dem Wust der täglich auf uns einstürmenden Informationen und Bilder.

-de.wikipedia.de-

 

Der „Außendarsteller“ von und zu Guttenberg kommt wohl zurück!

 

Mir liegt daran, dass wir mit der Gesellschaft für das richtige Essen und Lebensgestaltung (GfE) , die wir jetzt zur Eintragung in das Vereinsregister gestellt haben, die Welt der Ernährung, der Gesundheit und der klugen Lebensführung in allen ihren wahren Zusammenhängen richtig erfassen. Das ist nur möglich, wenn wir bei allen Beteiligten in der Lebensmittelindustrie, der Agrarindustrie, dem Handel, der Politik, der Gesetzgbeung, der Rechtsprechung, den Hunan- und den Naturwissenschaften, der Ernährungslehre und den vielen Sparten der Medizin hinter die Fassade blicken. Wir müsen sie alle und auch uns selbst absolut „ehrlich machen“. Tun wir das nicht, können wir nicht wirklich helfen, die Versorgung der Menschen und die Förderung ihrer körperlichen und psychischen Gesundheit ernsthaft zu verbessern.

 

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Ineffektive öffentliche Gesundheitsforschung, z.B. Diabetes

Erstellt von r.ehlers am Donnerstag 1. Oktober 2015

Große Worte des Bundesministeriums für Bildung und Forschung:

„Ziel der Gesundheitsforschung der Bundesregierung ist, dass alle Menschen von den Forschungsergebnissen profitieren können. In der Gesundheitsforschung werden neue oder bessere Diagnoseverfahren und Therapien entwickelt, um kranken Menschen effektiver zu helfen. Und es werden neue Ansätze und Wege zur Prävention gesucht. Das BMBF fördert die Gesundheitsforschung im Zeitraum von 2011 bis 2014 mit rund 5,5 Milliarden Euro. Mit dem 2010 verabschiedeten „Rahmenprogramm Gesundheitsforschung“ richtet die Bundesregierung die Gesundheitsforschung neu aus und legt den Schwerpunkt auf die Erforschung der sogenannten Volkskrankheiten.“ (Farbig/Fett von mir)

2014 ist längst rum. Was aber hat die Forschung mit so viel Geld gebracht? Weiterlesen »

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Amygdala: Pilzwirkstoff gegen Angst, Depression und Vorurteil

Erstellt von r.ehlers am Donnerstag 1. Oktober 2015

Die Amygdala (Mandelkern) ist in Wahrheit nicht ein Teil des Gehirns, es sind gleich zwei evolutionäre uralte Teile des Limbischen Systems, die sich jeweils mitten im sog. Temporallappen auf jeder der beiden Hälften des Gehirns befinden. Genau genommen ist jeder der beiden Mandelkerne nicht ein einzelnes „Organ“, es besteht vielmehr aus 13 Einzelkernen, die teilweise noch in Untereinheiten gegliedert sind. All das steht auf komplexe Weise mit höheren Hirnzentren in Verbindung, auch mit dem für Kognition und Ausprägung der Persönlichkeit wichtigen Vorderhirnlappen.

-de.wikipedia.org-

Position der Amygdalae im menschlichen Gehirn. Ansicht von unten

Wir haben die Funktionen der Amygdala von unseren evolutionären Vorläufern geerbt, die keineswegs in der Lage waren, sich nach biblischer Aufforderung die Natur untertan zu machen, sondern sich in ständiger Angst vor Beutegreifern und den Gewalten der Natur befanden. Die Amygdala erlaubt uns daher eine blitzschnelle instinktive emotionale Erkennung und Bewertung existenzieller Gefahren und bereitet eine ebenso schnelle Reaktion darauf vor. Wenn sich so ein Höhlenbär vor einem drohend aufrichtet, ist ja auch keine Zeit zur Entwicklung einer Strategie, nur wer sich sofort duckt und verschwindet, überlebt. Neuere Forschungen belegen, dass beim heutigen Menschen die Amygdala bei jeglicher Form der Wahrnehmung, des Erregungsaufbaus und der Erregungsabfuhr beteiligt ist (wohl auch bei sexueller Erregung). Ich vermute, dass sie beim heutigen Menschen auch in die Entstehung von weniger atavistischen Vorurteilen eingebunden ist. Auch da geht es um die Notwendigkeit, ohne zeitaufwändige Prüfung ein wenigstens vorläufiges Werturteil fällen zu können, um überhaupt schon einmal handlungsfähig zu sein. Dass wir diese Fähigkeit zur Abkürzung des Bewertungsverfahrens haben, weiß jeder. Welche andere Einrichtung als die Amygdala aber bietet sich als eine Hirnstruktur an, die diese Funktion beheimaten kann?

Im Räderwerk des Limbischen Systems ist im Falle der übermächtigen äußeren Eindrücke und der fehlenden inneren Harmonie die Amygdala eine wichtige Schaltstelle für die Einrichtung der ängstigenden negativen Gefühle und Stimmungslagen, letztlich auch der Depressionen.

Spannende Forschungsergebnisse der letzten Jahre haben Wege gezeigt, wie durch spezifische Wirkstoffe diese ausgrenzenden Gefühle beseitigt werden können und sich eine angstfreie gute emotionale Grundstimmung einstellt. Das Zauberwort heißt Psilocybin, ein Stoff, der nach dem Stand des Wissens nur im sog. magischen mexikanischen Pilz und im chinesischen Cordyceps-Pilz zu finden ist.

2008-12-14 Cordyceps militaris 3107128906.jpg-de.wikipedia.de-

Cordyceps- Puppenkernkeule, ein Parasit, der sich auf Schmetterlingspuppen ausbreitet.

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Dr. Feil: Blutverdünner schaden

Erstellt von r.ehlers am Dienstag 29. September 2015

Newsletter der Forschungsgruppe Dr. Feil vom 29.9.2015:

„Schaden Blutverdünner mehr als dass sie nutzen?

Rund 19 Millionen Rezepte für blutverdünnende Mittel werden jährlich in Deutschland ausgestellt. Ziel ist, die Entstehung von Thrombosen zu verhindern und damit die Gefahr zu senken, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Wie wirken Blutverdünner? Was bewirkt Vitamin K im Körper? Welche Folgen haben Blutverdünner? Und wie können Herz- und Gefäßkrankheiten mit der Dr. Feil Strategie effektiv vermieden werden?“

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Alles nur Schwingungen?

Erstellt von r.ehlers am Dienstag 29. September 2015

Vor einigen Tagen habe ich das Thema Esoterik noch einmal aufgegriffen:

http://www.essenspausen.com/esoterik-verunsichert/

Ich bin natürlich laufend im Gespräch mit Lesern, die wie ich nach den richtigen Einstellungen zum Leben suchen. Es ist dies die Suche nach der philosophischen Lebenskunst, die in der großen deutschen Philsophie mit und nach Immanuel Kant bedeutende Zeichen für die ganze Welt des Geistes gesetzt hat.In der Zeit, in der sich Politker fragen, wo denn angesichts gefühlter Überfremdung unsere „deutsche Leitkultur“ bleibt, ist dies ein wichtiger Anknüpfungspunkt.

Regelrecht „modern“ ist es geworden, esoterische Welterklärungen mit angeblichen Erkenntnissen aus den neuesten Theorien der Naturwissenschaften zu belegen. Herhalten muss besonders die Quantentheorie, die die Annahme nahelegt, dass Materie nicht das ist, was wir anfassen und glauben begreifen zu können. Es ist alles nur Energie, genau gesagt Schwingung, heißt es dann.

Ein weiterer Grund, weshöb ich das Thema noch einmal kurz aufgreife ist, dass ich Ihnen dies tolle bewegte Grafik einer einfachen harmonischen Schwingung zeigen möchte:

File:Simple harmonic oscillator.gif

Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Simple_harmonic_oscillator.gif

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Hanf – ein großartiges Lebensmittel

Erstellt von r.ehlers am Dienstag 29. September 2015

Foto: Cannabispflanze / United States Fish and Wildlife Service

Hanf – diese unschuldige Grünpflanze wird fastüberall in der Wekt regelrecht verteufelt. Ausschließlich aus den weiblichen Hanfpflanzen kann man die Wirkstoffe THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) gewinnen, die für die Schmerzmedizin sogar eine große Bedeutung haben. Da man aus diesen Extrakten aber auch Rauschmittel machen kann, Marihuana aus den Blüten und Haschisch aus dem Harz, ist der ganze Anbau der Pflanze verboten oder strengstens kontrolliert. Warum wird der Weinanbau nicht auch so geächtet, wo man doch aus den Trauben alkoholische Getränke machen kann?! Alkohol ist doch das schlimmere Rauschmittel, nicht?

Hanf besitzt aber auch noch Blätter, Gestänge und Samen, welche als Basis für einen Großteil alltäglicher Produkte verwendet werden können, besipeilsweise Papier, Textilien, Baumaterialien und sogar Benzin, das nicht mehr kostet als aus Rohöl raffiniert  – in erster Linie aber kerngesunde Lebensmittel.

Bevor ich zum Vitalstoffreichtum von Hanf komme, aber zunächst ein kurzes Wort zu dem Bestreben, die aus Hanf gewonnenen Rauchmittel zu legalisieren. Denn das ist ein großer Fehler.

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Maca: leckere Knolle mit Sex Appeal

Erstellt von r.ehlers am Dienstag 29. September 2015

Maca-Knollen (Lepidium meyenii)-de.wikipedia.org-

Maca – sagenhaftes Knollengewächs aus den Höhenlagen der Anden in Peru.

Seit etwa 200 Jahren wird in Peru in einer Höhenlage von 4.000 bis 4.400 m eine ein- bis zweijährige Gemüsepflanze aus der Familie der Kressen angebaut, die süßlich schmeckende Knollen ausbildet. Schonend getrocknet und gemahlen hält das Maca-Mehl einige Jahre lang den guten Geschmack und auch die Inhaltsstoffe.

Und was ist drin?

Die Analyse lässt keinen Schluss auf besondere Wirkungen zu. Wikipedia schreibt, dass der Nährwert vergleichbar ist mit dem von Mais, Reis und Weizen. Es sind 59 % Kohlenhydrate, 10,2 % Proteine, 8,5 % Faserstoffe und 2,2 % Lipide enthalten.Der Anteil an Eisen und Calcium soll etwas höher sein als in Kartoffeln. Auch soll der Anteil an ungesättigten Fettsäuren wie  linolenische, palmitische und oleische Säuren relativ hoch sein. Im Ergebnis bringen sie nichts mit, was nicht auch andere essbare Pflanzen haben.

Dennoch ist Maca als Heilpflanze und Aphrodisiakum berühmt.

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