Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Ineffektive öffentliche Gesundheitsforschung, z.B. Diabetes

Erstellt von r.ehlers am Donnerstag 1. Oktober 2015

Große Worte des Bundesministeriums für Bildung und Forschung:

„Ziel der Gesundheitsforschung der Bundesregierung ist, dass alle Menschen von den Forschungsergebnissen profitieren können. In der Gesundheitsforschung werden neue oder bessere Diagnoseverfahren und Therapien entwickelt, um kranken Menschen effektiver zu helfen. Und es werden neue Ansätze und Wege zur Prävention gesucht. Das BMBF fördert die Gesundheitsforschung im Zeitraum von 2011 bis 2014 mit rund 5,5 Milliarden Euro. Mit dem 2010 verabschiedeten „Rahmenprogramm Gesundheitsforschung“ richtet die Bundesregierung die Gesundheitsforschung neu aus und legt den Schwerpunkt auf die Erforschung der sogenannten Volkskrankheiten.“ (Farbig/Fett von mir)

2014 ist längst rum. Was aber hat die Forschung mit so viel Geld gebracht?

Mit Stand vom 29.9.2015 berichtet das Ministerium, dass es die Forschungsarbeiten über sog. Amorfrutine zur Bekämpfung des Diabetes der Forschungsgruppe Nutrigenomik und Genregulation des Max-Planck-Institut für molekulare Genetik –Dr. Sascha Sauer– gefördert habe.

Als Ergebnis wird erläutert, dass das geförderte Institut unter vielen Möglichkeiten eine offenbar besonders aussichtsreiche gefunden hätte, nämlich diese Amorfrutine als Inhaltsstoff der Süßholzwurzel, s. http://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/4669.php.

Es lohnt sich einmal in den Text zu schauen. Dort heißt es:

„ (Dr. Sauer:) „Unsere Untersuchungen haben allerdings ergeben, dass Amorfrutine selektiver wirken als die bisherigen Medikamente.“

Das Ministerium: „Die Wissenschaftler vermuten auch, dass Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme oder Herz-Kreislauf-Probleme, die von den bisherigen Medikamenten ausgelöst werden, bei Amorfrutinen möglicherweise nicht auftreten. Um dies genau zu beurteilen, müssen die Amorfrutine als nächstes in klinischen Studien getestet werden.“

Ist es wirklich möglich, dass man bim Ministerium das amerikanische Syntra 5 (und die holländische Fortentwicklung Pro-Metabolic Balance (PMB) überhaupt nicht kennt, die Gewicht deutlich reduzieren lassen und keine Herz-Kreislauf-Probleme kennen?

Ich berichtete gerade darüber: http://www.essenspausen.com/vita-natura-versandapotheke-mit-neuen-hilfen/

Die vorgenannte Startseite zeigt in der Menüleiste, dass das Ministerium auf dem Sektor der Gesundheit beschäftigt ist mit

  • Gesundheitsforschung
  • Gesundheitswirtschaft
  • Gesundheit erhalten
  • Krankheiten erforschen
  • Forschungsförderung
  • Internationale Aktivitäten und
  • Pressearbeit

Und da sollen wertvollste Neuerungen aus dem befreundeten Ausland unerkannt geblieben sein, zumindest aber kein Wort der Erwähnung wert?

Ein Nachtrag:

15 Jahre lang haabe ich nach dem Beginn des täglichen Verzehrs von ein wenig nativer Kost auf leeren Mgen keinen einzigen ausgwachsenen Schnupfen mehr gekriegt, und das wo ich früher so sehr erjklätungsanfällig war. Jetzt aber hatte ich in meiner Sebstzsicherheit, dass mich schon keine Erkältung erreichen könnte, darauf verzichtet, in meiner WQohug die Heizkörper aufzudrehen, obwohl es doch morgens, abends und in der Nacht schon wmpfindlich kalt geworden war. Das blechte mit eine leichte Bronchitis ein,die ich mit einem Broncheialtee aber schnell wegbrachte.

Aber was las ich da über die Zusammensetzung des Tees? Hauptbestandteil ist ein Trockenextrakt aus der Süßholzwurzel! Die Amorfrutine bedürfen keiner weiteren Forschung, wegen deren Förderung sich das Miniserium ao überschmänglich lobt.Die Süßholzwurzel ist ein uraltes Hausmittel!