Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Offener Brief an das Schulministerium

Erstellt von r.ehlers am Mittwoch 17. September 2014

-gymnasium-neusiedl.at-

Lebendiger Biologieunterricht

An das                                                                                                                                                 Ministerium für
Schule und Weiterbildung
des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf

                                                                                                                                                                                                                            Erkrath,17.9.2014

Betr.: Angebot einer supplementären Ernährungsberatung für den Biologieunterricht an allen Schulen in NRW

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Namen der gemeinnützigen Gesellschaft für das richtige Essen e.V. (GfE) , der ich vorstehe, unterbreite ich im Rahmen meiner zeitlichen Kapazitäten hiermit das Angebot an alle interessierten Schulen im Lande, den Schülern  jeweils innerhalb einer Biologiestunde grundlegend neues wichtiges Wissen über die richtige Ernährung und Lebensführung  zu unterbreiten.

Es geht um einfach zu begreifende Regeln, wie ich sie nach hunderten ausführlichen Beiträgen auf unseren Internetseiten gerade vor ein paar Tagen noch einmal kurz zusammengefasst habe, s.  http://www.essenspausen.com/die-vier-spektakulaersten-ernaehrungsfehler/.

Nach einem langen Berufsleben als Rechtslehrer (RUB Bochum, Auswärtiges Amt, Fachoberschule für Behinderte) und praktizierender Jurist als Rechtsanwalt und Notar, Nurnotar und Justitiar stieß ich im Jahre 2000 auf das Thema Ernährung und Gesundheit, dem ich mich ebenso akribisch widmete wie zuvor meinen Rechtsfällen. Es folgten meine Bücher „Wohlfühlhormon Serotonin. Botenstoff des Glücks. Der körpereigene Aufbau durch native Nahrung“, Via Nova Verlag, 2. Aufl. 2014 und „ Essenspausen. Der einzige Weg zur nachhaltigen Gewichtskontrolle“, Via Nova Verlag, 2012. Seither halte ich wiederholt Fachvorträge und Vorträge vor Selbsthilfegruppen wie gerade vor dem Patienten-Forum Düsseldorf. Dort regte einer der sämtlich im Alter weit fortgeschrittenen klugen Zuhörer an, dass das neue Wissen über die richtige Essweise doch unbedingt schon in der Schule verbreitet werden sollte.

Ich entdeckte vor jetzt 14 Jahren den bis dahin nicht beschriebenen Weg des körpereigenen Aufbaus des Schlüsselhormons Serotonin durch den schlichten Verzehr einer geringen Menge fein gemahlener roher Pflanzenkost auf leeren Magen und arbeite seither an einer allgemeinen Theorie des zentralnervösen Serotoninaufbaus.

Vor den Schülern sollte mein Wissen über den Serotoninaufbau allerdings nicht das erste Thema sein. Davor steht die Realisierung der großen Bedeutung des regelmäßigen nüchternen Verzehrs von nur ein wenig Rohkost (nicht nur Obst, das keine Proteine hat), allerdings immer nur so, dass die Pflanzenzellen in ihren Zellulose- oder Chitinpanzern auch mechanisch aufgebrochen sind, wenn sie den Magen in Richtung Dünndarm verlassen. Aktuell geworden ist das Thema besonders durch das Aufkommen der sehr hilfreichen Grünen Smoothies. Werden diese Regeln nicht beachtet, kommt es unweigerlich zu gesundheitlichen Schäden, am Ende zu den -angeblich ursächlich nicht heilbaren – Zivilisationskrankheiten, die unser Gesundheitssystem unbezahlbar machen.

Als Gesellschaft haben wir seit dem Ende des 2. Weltkrieges unsere wertvolle alte Esskultur verloren. Wir kennen keine Essenzeiten, keine Essensregeln und kein Maß mehr beim Essen. Dabei ist es so leicht, das Richtige zu tun. Es muss aber gelehrt werden. Ich bringe mich gern in die Unterrichtung der Schüler ein. Wenn ein zuständiger Lehrer an einer unserer Schulen Interesse hat, mehr über mein Vortragsangebot zu erfahren oder mich gleich (kostenfrei) „buchen“ möchte, bitte ich um Kontaktaufnahme: re@aminas.de oder 0211 520 381 0.

Mit freundlichen Grüßen

Rolf Ehlers                                                                                                                                                                                   Präsident                                                                                                                                                                                          Gesellschaft für das richtige Essen e.V. (GfE)                                                                                                                        Steinhof 23                                                                                                                                                                                              40699 Erkrath

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Autisten verstehen

Erstellt von r.ehlers am Mittwoch 17. September 2014

Das Thema Autismus hatte ich schon früher aufgegriffen:

http://www.essenspausen.com/autismus-und-serotonin/ und http://www.essenspausen.com/neue-studie-vitamin-d-serotonin-und-autismus/

 

Autismus

http://autismus-kultur.de/autismus/autipedia/autismus.html

Autisten selbst und die Personen, die mit ihnen zu tun haben, verfolgt unablässig die Aufgabe, einander zu verstehen. Dazu, was Autisten von sich und der Welt verstehen und dazu, wie die Umwelt sie verstehen kann, weiß man nach und nach immer mehr.

Der Autor Colin Müller, M.A. hat auf den Seiten „Autismus-Kultur“ unter dem Titel

„Was Autismus ist und was Autismus nicht ist“

sehr kundig und einfühlsam zusammengetragen, was zu diesem Thema mit Sicherheit verantwortlich gesagt werden kann. Schauen Sie doch einmal herein!

Colin folgt  nicht der immer noch vorwiegend vertretenen Meinung, dass der Autismus eine Störung der Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitung des Gehirns sei, die sich schon im Kindesalter bemerkbar macht und nicht „heilbar“ ist. Noch vor dieser Meinung, die Autisten als mental gestört oder „nicht normal“ bezeichnet, herrschte die Auffssung vor, dass es sich beim Autismus um eine Krankheit handele, für die man nur noch kein Heilmittel gefunden hätte.

Tatsächlich haben Autisten einen zentralnervös anderen, von den Nichtautisten abweichenden Modus der Verarbeitung von Informationen.  Dies äußert sich einerseits in schwächerer sozialer Interaktion und Kommunikation,durch individuell unterschiedliche stereotypische Verhaltensweisen und andererseits durch eine gegenüber Nichtautisten verstärkte Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnisleistung – und damit auch der messbaren Intelligenzleistung. Das betrifft natürlich besonders die Asperger Autisten, die oft zu erstaunlichen geistigen Leistungen fähig sind. Voraussichtlich sind sie aber auch im Vergleich zu anderen Autisten wieder grundlegend anders „gestrickt“.

Von der anderen Datenverarbeitungsstruktur aller Autisten ist nur ein wichtiger Aspekt ihrer Existenz betroffen. Sie sind daneben Menschen mit Stärken, Fehlern und Schwächen wie alle anderen auch. Insbesondere können sie wie alle anderen auch das Opfer gesundheitlicher Störungen und Krankheiten werden.

 

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Multiple Sklerose – Heilung ohne Medizin

Erstellt von r.ehlers am Dienstag 16. September 2014

MS- die Krankheit zum Tode?

Gestern sendeten SWR, WDR und ARD-Alpha eine höchst bemerkenswerte Sendung über die Krankheit Multiple Sklerose, die erfreulicherweisein den nächsten Tagen  von WDR, ARD Alpha, RBB, 1 Plus und HR wiederholt wird. Die Sendetermine können Sie im Internet nachlesen, wo Sie auch für eine gewisse Zeit die ganze Sendung auf Video-Stream anschauen oder auch käuflich erwerben können:

http://www.planet-wissen.de/

Ich will hier nicht shlicht wiederholen und kommentieren, was da gesagt wurde. Im Internet sind die Zusammenhänge ja  auch schon sehr treffend im Text wiedergegeben.

Hier werde  ich die inhaltlichen Positionen der in der Sendung zu Wort kommenden Personen deutlich herausschälen und aufzeigen, wo sie trotz aller Freundlichkeit im Umgang miteinander in der Beurteilung radikal verschiedener Meinung sind. Danach braucht es keine großen Kommentare um festzustellen, dass die Multiple Sklerose eine hausgemachte Krankheit der modernen Zivilisation ist, die verhütet, in ihren schlimen Auswirkungen gelindert und oft genug auch geheilt werden kann.  Nur frei von den schädlichen Bedingungen der Zivilsation für Körper, Gemüt und Geist gelingt den Betroffenen die  Rückkehr zu rundum gesunden Funktionen im ganzen Körper.

Die sture Standardmedizin und das unbewegliche  Gesundheitswesen dagegen können vor dieser und den anderen Zivilisationskrankheiten nur den Bankrott erklären!

 

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Abnehmen versprechen? Doktortitel verkaufen? Hauptsache die Kasse stimmt!

Erstellt von r.ehlers am Montag 15. September 2014

Im Laufe der Jahre habe ich in sehr vielen Artikeln auf diesen Seiten und in meinen Büchern beklagt, dass in unserem Lande fortlaufend die ständig wachsende Zahl der Übergewichtigen und an Adipositas erkrankten Menschen mit dem falschen Versprechen des leichten Abnehmens durch immer neue Produkte hereingelegt und zur Kasse gebeten werden.

Der Einfallsreichtum der Anbieter reicht von Appetitzüglern und Fatburnern und magischen Wirksubstanzen in Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten zum schlichten Ersatz von Mahlzeiten. Viele Namen werden sie aus der aggressiven Werbung kennen:

Rimonabant, Xenical, Orlistat, Alli, Figuracell, Lipo 13, Nuvoryn, Sensa, Sanicontrol Bionorm, Aiqum, Lipo 100, Power Acai White Combo, XlS Medical, Infikausal, Cefamadar,  Wabra Nr. 8, Tangotropfen, Abnehm- Globuli, Figur-Globuli, Formoline L 112, Almased und Yokebe, nicht zu vergessen das irre Zerodiet PLUS, das doch mit Magneten das Fett wegbringen will!

Gar nicht in diesen Zusammenhang stelle ich die Unzahl von Diätvorschlägen meist nicht kommerzieller Art, die mit der schlichten Empfehlung der Nahrungsumstellung ohne Berücksichtigung der psychischen Zwänge zum Essen für Anhänger werben.Dazu gehört aber folgender letzter Versuch,  die hilfesuchenden Übergewichtigen abzuzocken, durch die VIP-Shape-Diät.  Schauen Sie doch nur aus Gründen der Kuriosität einmal an, was da abgeht:

 

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Die vier spektakulärsten Ernährungsfehler

Erstellt von r.ehlers am Mittwoch 10. September 2014

Native Kost und die vier spektakulärsten Ernährungsfehler

 

I.                                           

Verzicht auf Rohkost

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) und andere Experten sprechen bewusst nur von Frischkost – Obst und Gemüse 5 x am Tag.   Das Wort Rohkost ist offiziell regelrecht verpönt. Aber allein Rohkost        hat die – besonders im Alter – wichtigen Nahrungsenzyme.

 

II.

Schlingen von Rohkost

Das vitalstoffreiche Obst, dessen Zellen leicht zu zerdrücken sind, hat leider kaum  Proteine, anders als Gemüse, Blattgrün, Bodenfrüchten und Pilze. Ihre Zellen sind  aber durch dicke Lagen von Zellulose oder Chitin gegen unsere Verdauungssäfte geschützt. Der Inhalt ungeöffneter Zellen fault vor sich und schadet Dünndarm und Leber. Im Dickdarm sogen sie für Flatulenzen.

Hilfe:  Zerbeißen oder Vermahlen der Zellen („Schmauen“, Grüne Smoothies und native Kost).

 

III.

Keine Einhaltung von Essenspausen                                                                                   

5 x am Tag Obst und Gemüse verleiten dazu, zuviel zu essen. Biochemisch  gibt es ohne Essenspausen kein Abnehmen – und kein Plus an Serotonin (s. IV).

 

IV.

Vernachlässigung des Serotoninaufbaus

Die überragende Bedeutung von Serotonin wird öffentlich „unterschlagen“, wohl weil es durch Medikamente nicht auf den Plan gerufen werden kann (und weil Psychopharmaka gegen die Symptome der Mangelstörungen viel Gewinn bringen).

 

Die Lösung: Neben nativer Kost auch andere natürliche Quellen für Serotonin  beachten. Körperliches Ausarbeiten, Licht und Sonne, Meditation, Schmerzmatte,  Sauna, Eisbaden, Singen, Tanzen und sexuelle Aktivität wirken unterschiedlich stark in dieselbe Richtung.

 

 

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Haben alle Aminas-Sorten die gleiche Wirkung?

Erstellt von r.ehlers am Dienstag 9. September 2014

Von: … [mailto:…@gmail.com]
Gesendet: Montag, 8. September 2014 17:25
An: AminasGmbH
Betreff: Anfrage

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich habe einen niedrigen Serotoninspiegel und auch Schlafprobleme. Sind alle Ihre Geschmacksrichtungen gleich geeignet um meine Probleme zu beheben?

Ich freue mich auf Ihre Antwort.

Liebe Grüße,

Meine Antwort:

 

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Veränderlicher Serotoninstatus

Erstellt von r.ehlers am Dienstag 9. September 2014

Auch Tanzen fördert den Seoroninaufbau

Im gestrigen Beitrag über den Serotoninaufbau durch das Singen habe ich auch das Spektrum der unterschiedlichen Quellen für den Aufbau dieses Transmitters aufgezeigt. Vorausichtlich muss man dies noch ergänzen um das Phänomen des Tanzes. Tanzen fordert körperliche Aktivität, dies wie die Wahrnehmung der Musik und die gemeinschaftsbildende Funktion des Tanzes sollten mitwirken an der Herstellung eines guten zentralnervösen Serotoninlevels.

-de.wikipedia.org-

Allein natürlicher  Serotoninaufbau

Bestimmt wird es weitere natürliche Verhaltensweeisen geben, die eine Verbesserung der Verfügung über Serotonin ermöglichen. Auf diese Wege zum natürlichen körpereigenen Aufbau sind wir aber offenbar festgeschrieben. Ich rechne nicht damit, dass man jemals die Serotoninpille für den Kopf erfindet. Dies würde bedeuten, dass man einen der Hauptschalter für das menschliche Wohlbefinden in der Hand hätte. Fehlschaltungen durch chemische Mittel, die Drogen, gibt es seit eh und je. Sie erlauben aber nur kurzfristige emotionale Höhenflüge und umso tiefere Abstürze. Die Wissenschaft ist meilenweit davon entfernt, auch nur ansatzweise zu verstehen, wie der menschliche Körper es schafft, die Verfügung über Serotonin in der Regel nicht über 0,1 mg dieses Stoffes ansteigen zu lassen. Wie sollte sie auch, wo es an die 15 verschiedenen Alternativen von Serotonin gibt mit unterschiedlichen, teil gegensätzlichen Wirkungen und eigenen Rezeptoren für jede von ihnen!Auf lange Sicht wird es besser sein, wenn wir uns an solche kritischen lebenswichtigen Feinabstimmungen nicht heranwagen.

Individuell ist aber auch der  Serotoninabbau:

 

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Singen sorgt für Serotonin.

Erstellt von r.ehlers am Montag 8. September 2014

Chor

Anke Engelkes „Chor der Muffeligen“

http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/singen-100.html

Ich schimpfe immer weider gern über das geringe Niveau in unserem Fernsehen. Dabei darf nicht untergehen, dass diese Kritik beileibe nicht für so kluge und ehrliche Protagonisten wie die flotte Kabarettistin, Komikerin und Moderatorin Anke Engelke gilt, die auf einer gründlichen Suche nach den Glücksfaktoren im Leben das Thema Musik und Wohlbefinden einer breiten Öffentlichkeit bewusst gemacht hat.

In meinem Beitrag aus dem Jahre 2012 – http://www.essenspausen.com/viele-wege-zum-serotonin/ – wie auch in meinem im selben Jahre im Verlag  Via Nova herausgekommenen Buch „Wohlfühlhormon Serotonin. Botenstoff des Glücks. Der körpereigene Aufbau durch native Ernährung“ habe ich gesprochen von einer

neuen Theorie des Serotoninaufbaus.

Ich wies darauf hin, dass neben den unübersehbaren Serotoninwirkungen durch seine Lockung als Esskontrollhormon durch den nüchternen Verzehr nativer Kost eine ganze Reihe von Wegen existieren, die mehr oder weniger stark die Produktion dieses lebensnotwenidgen Gehiornbotenstoffes auf denPlan rufen.  Damals nannte ich folgende natürliche  „Serotoninquellen“ :

  • intensive Verstoffwechslung durch native Kost (Esskontrolle)
  • langdauerndes Ausarbeiten, z.B. Langlauf („runners high“) und Gartenarbeit (Belastungskontrolle)
  • intensive Schmerzwahrnehmung mit der Akupunkturmatte (Schmerzkontrolle)
  • längere Wahrnehmung des vollen Tageslichts/Sonnenlichts (Wahrnhemungskontrolle)
  • Sauna, Eisbaden (Temperaturkontrolle)

Der Hinweis auf die Förderung des Serotoninaufbaus durch Saunieren und Eisbaden folgte erst in meinem Beitrag vom Beginn des Jahres:  http://www.essenspausen.com/sauna-eisbaden-fuer-serotonin/

Ausgehend von den Erkenntnissen von Professor Dr. Gunter Kreutz von der Universität Oldenburg und einer Reihe weiterer Forscher kann ich dem obigen Katalog als  weitere Serotoninquelle hinzufügen:

die Musik, voran das Machen von Musik, voran das Singen, ganz besonders das Singen in Gemeinschaft.

                                                                                     Prof. Dr. Gunter Kreutz

http://www.tk.de/tk/musik-und-gesundheit/lesereihe-musik/gunter-kreutz/449242

 

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Bedarf für alternative Medizin, nicht für Esoterik

Erstellt von r.ehlers am Samstag 6. September 2014

Ich greife hier noch einmal den Gedanken auf, mit dem ich den letzten Beitrag (betr. Psiram) beendet habe:   Die reine evidenzbasierte Medizin reicht nicht aus, um die Gesundheitsprobleme dieser Welt zu beschreiben und zu lösen. Ich stellte besonders heraus, dass alternative Medizin und Esoterik zweierlei paar Schuhe sind.

Zuvor habe ich das Augenmerk auf den von der Standardmedizin hoch gerühmten Schlüssel zum wissenschaftlichen Nachweis gesundheitlicher Wirkungen beschrieben, den „Goldstandard“ der evidenzbasierten placebokontrolierten Doppelblindstudien:

http://www.essenspausen.com/bindstudien-sind-unsicher/

Diese Überlegungen greife ich hier auf, um klar zu stellen, dass wir auf eine bsondere alternative Medizin verzichten könnten, wenn die Medizin ihre falsche Fixierung auf die Evienzbasierung aufgäbe.

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Psiram ist weg.

Erstellt von r.ehlers am Freitag 5. September 2014

PsiramLogo.jpeg

Zu Jahresbeginn hatte ich hier über  die Internetplattform Psiram  geschrieben, die sich darauf verlegt hatte, negativ über meine Person und meine Erkenntnisse  -wie die von mir entwickelte Aminas Vitalkost – zu schreiben:

http://www.essenspausen.com/psiram-und-das-aminas-prinzip/

Psiram war – „war“ ist richtig, denn es gibt sie offenbar nicht mehr – nur ein Nachfolger der lange betriebenen Plattform Eso Watch, die mit ihrem hemmungslosen und einseitigen Vorgehen übel aufgefallen war und letztlich gerichtlich verboten und aus dem Netz gelöscht wurde.

Genau das ist jetzt offenbar auch mit Psiram geschehen. Jedenfalls sind (fast) alle Spuren dieser Plattform gelöscht. In den Suchmaschinen fonden sich noch die Links, diese führen aber nicht mehr zu den früheren Seiten.

Wer wissen möchte, was Psiram genau ist oder war, findet interessane Hinweise unter

https://de.wikipedia.org/wiki/Psiram.

130 anonyme Autoren, die mit Billigung der obskuren Betreiber der Plattform aus Honkong und Panama seit 2004  sage und schreibe 2.700 gezielt esoterikkritische Artikel in die Welt gesetzt haben (vorwiegend deutschsprachig) – das ist schon ein bemerkenswertes Phänomen.

Dass dieser Verein sich ausgerechnet an mir meinte reiben zu müssen, wo ich größten Wert auf Objektivität und Nachvollziehbarkeit aller meiner Aussagen lege, wird wohl nur damit zusammenhängen, dass der sehr bekannte Esoteriker Dr. Ruediger Dahlke lange mit mir bzw. der damaligen Firma Aminas Ltd. gemeinsam an der Verbreitung des Aminas Prinzips gearbeitet hatte.

Was die übereifrigen Schreiber bei Psiram aber einfach nicht wahrhaben wollten, ist, dass die reine evidenzbasierte Medizin nicht ausreicht, um die Gesundheitsprobleme dieser Welt zu beschreiben und zu lösen. Daher konnten sie auch nicht verstehen:

 

Alternative Heilkunde und Esoterik sind zweierlei Paar Schuhe.

 

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