Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Archiv für Dezember, 2014

Keine Angst vor dem Weihnachtsbraten!

Erstellt von r.ehlers am 16. Dezember 2014

-de.wikipedia.org-

Die Weihnachtsgans

Kommen Sie nur nicht auf die Idee, an Weihnachten Kalorien zu zählen! Auch der Industriezucker in den vielen süßen Sachen zu Weihnachten sollte Sie nicht stören, ebenso wie die Sitte, alsbald nach dem Zusammentreffen der Familie eine Mahlzeit nach der anderen zu vertilgen, ohne dem Körper auch nur einmal eine Stunde Ruhe zu gönnen. Weihnachten vegan? Zur totalen weihnachtlichen Essenfreude gehören einige gute Stücke von einer kross gebratenen ausgewogen fetten polnischen Hafermastgans! Weihnachten ist nicht die Zeit, darüber nachzudenken, wie viel Eiweiß Ihr Körper verträgt und ab wann er vollends verschlackt.

Hetzen Sie auch nicht an Weihnachten über den Pomp der Kirchen und die hohen Einkünfte ihrer Repräsentanten. Die Gehälter werden in Deutschland sowieso nicht aus dem Klingelbeutel oder den Kirchensteuern gezahlt, weil der Staat dafür aufkommt. Zudem hat die katholische Kirche jetzt einen obersten Repräsentanten, der sich ehrlich um die Armen sorgt. Weihnachten ist das Fest des Friedens. Beim Essen soll man sowieso keine Streitgespräche führen, denn das könnte auf den Magen schlagen. Reden Sie auch nicht über die üblichen Fehler der Politik und die schweren Sorgen um unsere Zukunft sowie der Not der Heimatlosen in fernen Ländern. Denn sonst schmeckt es Ihnen vielleicht gar nicht mehr und Weihnachten hat seinen Zweck verfehlt.

Weihnachten ist das Fest der Gaumenfreude und des Familienfriedens. Genießen Sie es!

Danach können Sie ja hier noch mal ins Netz gehen und darüber nachdenken, ob Sie sich das ständige Essen nicht doch abgewöhnen wollen, s. http://www.essenspausen.com/?s=Vitalstoffdichte

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Beweislastregeln für die Ernährung?

Erstellt von r.ehlers am 16. Dezember 2014

Das Thema „Beweislastregeln für die Ernährung“  habe ich mit einem Fragezeichen versehen, obwohl es tatsächlich so ist, dass der Gesetzgeber diese in Deutschland und Europa längst verbindlich gemacht hat.

Aber diese Regeln sind so fragwürdig wie es die Erbringung von Beweisen für den gesundheitlichen Wert von Nahrungsmitteln schwer oder unmöglich ist.

Es geht um die Behauptung von positiven gesundheitlichen Wirkungen durch den Verzehr von Lebensmitteln, nach dem heutigen Stand der Rechtsentwicklung mit der Enscheidung des OVG Münster vom 17.7.2014 sogar um die bloße Erwähnung möglicher Wirkungen, s. http://www.essenspausen.com/ovg-muenster-traeger-des-stinkfruchtpreises/.

Unsere heutige Rechtsordnung verlangt von den Herstellern und Verkäufern von Lebensmitteln (auch Nahrungsegänzungsmitteln) die Erbringung des vollen Beweises für solche Wirkungen. Anders als oft in der Praxis der Arzneimittelzulassung  genügt nicht der Nachweis gewisser positiver Wirkungen. Gemeint ist der volle Beweis für das Eintreten einer gesundheitlichen Verbesserung, sei es zur Prävention von nachteiligen Befindlichkeiten, Störungen oder Erkrankungen und ihrer Linderung oder Besserung.

Bei einfachen Geschensabläufen, etwa ob ein Motor funktioniert, ein Auto läuft oder eine Rakete fliegt, lässt sich naturwissenschaftlich exakt überprüfen, welche Funktionen ein Produkt haben soll dass und wie es sie erfüllt.

Aber wie ist es bei Folgen, die im Körper, im Gemüt oder im Geist eines Menschen oder gar allen Bereichen zugleich  verursacht werden?

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Essen oder Trinken? Verdaut wird nur flüssig.

Erstellt von r.ehlers am 16. Dezember 2014

Trinker machen gern Scherze, auch über ihren hohen Alkoholkonsum. Bier ist ihnen „flüssig Brot“ und den Spruch “ Das wenige, das ich esse, kann ich auch trinken.“

-stupidedia.de-

Ernährungslehrer sehen das dagegen vergleichsweise bierernst: Es ist nicht völlig gleich,  ob man feste oder flüssige Nahrung zu sich nimmt.

Sicher haben Sie auch schon unterschiedliche Meinungen dazu gehört, ob man vor dem Essen ein Glas Wasser trinken soll oder nicht und ob man während des Essens überhaupt oder wenig oder viel trinken soll.

Als Erklärung dafür, dass man es nicht zu flüssig machen solle, wird ein einziges Argument genannt:

Die Verdauungssäfte (Enzyme)  sollten nicht zu stark verdünnt werden. Nur in gewisser  Konzentration könnten sie im Dünndarm die dort in geringer Menge zerkleinert in geringer Menge von Flüssigkeit schwimmend ankommenden Nahrungspartikel aufschließen und verstoffwechseln.

Dies ist keine gute Antwort, weil die Meinung nicht ausreichend erklärt und belegt ist. Das soll nicht heißen, dass sie von vornherein völlig falsch ist. Wenn mir jemand eine angebliche Weisheit unterbreitet, kann ich aber erwarten, dass er sie so gut durchdacht hat und mir gegenüber so ausbreitet, dass ich mir ein eigenes Bild davon machen kann.

Die Alternative Essen oder Trinken stellt sich tatsächlich nur insoweit, ob man zusätzlich zu den Flüssigkeiten, in denen die Nahrung vom Magen aus in den Dünndarm hineingelangen kann, weitere Flüssgikeiten aufnimmt. Ob man die Nahrung fest oder flüssig durch den Mundraum in den weiteren Verdauungtrakt lässt, ist also keine entscheidende Frage. Schließlich stellen die Speicheldrüsen unablässig den Speichelsaft her, mit dem wir alle aufgenommene Nahrung vermengen. Ohne dem könnten wir sie ja nicht richtig schlucken und die Speiseröhre hinunter befördern.

Wenn man Wert darauf legt, dass die Nahrung im Mund ganz gründlich bewegt. im Zweifel extrem fein vermahlen und dabei gründlichst eingespeichelt wird, wie es der Ernährungslehrer Jürgen Schilling aus München mit seinem „Schmauen“ empfiehlt, ist es allerdings angezeigt, feste Nahrung nicht mit viel Flüssigkeit aufzunehmen, weil sie sonst unwillkürlich zu schnell in den Schluckmechanismus (Schlundschnürer) gerät und nicht mehr willentlich bearbeitet werden kann. Ich kann nicht dagen, dass daran irgendetwas falsch wäre, meine aber, dass die meisten Menschen mit dieser Methode überfordert sind.

Wieviel Flüssigkeit darf aber zusätzlich zu dem Minimum an Flüssigkeit im Zusammenhang mit der Aufnahme fester Nahrung getrunken werden?

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Sport braucht besondere Ernährung.

Erstellt von r.ehlers am 14. Dezember 2014

Von: … [mailto:info@….de]

Gesendet: Freitag, 12. Dezember 2014 16:19

An: Rolf Ehlers

Betreff: Re: Frage – kurz!!

Hi Rolf!

Ich habe verstanden und weiß, dass Aminas keine Nahrungsergänzung ist, sondern ein LEBENSmittel und ich glaube auch, dass es mit Sicherheit das beste wäre, sich natürlicherweise so gesund zu ernähren, dass man keine Substitution benötigt.

Ich habe nur immer wieder die Erfahrung gemacht, dass ich ernste und messbare Mangelzustände entwickelt habe. Und das gemessen an einem Olympiastützpunkt in Deutschland einem Land (das in Gegensatz zu vielen anderen Ländern) sehr kritisch mit Nahrungsergänzung umgeht und sehr niedrige Referenzwerte hat.

Mit einem Ferritinwert von 8 lebt es sich nicht nur nicht gut und easy peasy nein ein Training oder körperliche Belastung ist schlichtweg nicht möglich. Auch mit völlig entleerten Mg – Speichern ist es nicht lustig und eine aufgrund von Jod – und Selenmangel unterfunktionierende Schilddrüse ist auch alles andere als amüsant.

Versteh mich nicht falsch, ich würde gerne eine Ernährung finden, bei der ich mir sicher sein kann, dass ich auf ganz natürlichem Weg all das bekomme, was ich brauche, um gut zu „funktionieren“. Ich habe aber – leider – mehrfach die Erfahrung machen müssen, dass dem in meinem Leben nicht so war. Und Defizite auszumerzen ist mühsam, konkret einen komplett entleerten Eisenspeicher aufzufüllen, dauert sehr lange (es sei denn man wählt den nicht ganz ungefährlichen intravenösen Weg) und ist mühsam. Eine Schilddrüse, die einmal angefangen hat, ihren Dienst zu quittieren wieder zu animieren weiter zu arbeiten ist auch schwierig. Deshalb habe ich für mich beschlossen, bestimmte Engpässe nicht mehr entstehen zu lassen. Vorsorge ist in diesem Fall m.E. wirklich besser als Nachsorge.

Ich muß natürlich sagen, dass sich diese Erfahrungen auf eine Zeit beziehen, in der ich nicht vegan war. Auch wenn ich mich vor meiner veganen Zeit auch nicht komplett trashig ernährt habe, esse ich heute mit Sicherheit sehr viel gesünder (wenn denn diejenigen, die sagen, viel Obst und Gemüse = smoothies / Säfte auch Sprossen etc.. und alles in einem möglichst naturbleassenen Zustand, Recht haben) aber da in veganer Ernährung Jod praktisch nicht vorkommt und Eisen aus Pflanzen nicht so gut verwertbar ist, Getreide viel Phytinsäure enthält, was die Verwertung von Zink stört, gehe ich eben davon aus, dass ich bestimmte Dinge substituieren sollte.

Sicherlich spielt die körperliche Belastung (die ich nicht wirklich reduzieren kann und will; schließlich verdiene ich damit u.a. auch mein Geld) eine Rolle. Ohne überheblich klingen zu wollen, ist es Fakt, dass ein Körper, der viel leistet und auch viel schwitzt, gleichzeitig aber nicht übermäßig zu essen kriegt (weil seine Besitzerin oder Eigentümerin nicht zunehmen will) einfach auch viele Vitalstoffe braucht.

Aber ich versuche ja seit geraumer Zeit so wenig wie möglich zu ergänzen und wenn dann eben auch nur Pärparate, die – wenn man das so sagen kann – natürlichen Ursprungs sind und die wichtigen Vitalstoffe im organischen Verbund enthalten (Algen / Sango Koralle etc..; hab ich ja schon geschrieben).

Trotzdem hast Du sicher recht, wenn Du sagst, dass es theroretisch mit Sicherheit natürlicher und besser ist, eine Ernährungsform zu finden und zu praktizieren, die jegliche Form der Substitution obsolet werden läßt.

Praktisch habe ich eine solche Ernährung noch nicht gefunden.

Bis bald und viele vegane (jetzt etwas besser gelaunte) Grüße  …

Meine Antwort:

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Der letzte Schrei zum Abnehmen: Ohne Serotonin!

Erstellt von r.ehlers am 12. Dezember 2014

Ob ich die Ankündigung überhaupt ernst nehmen soll, ist schlecht zu sagen. Jedenfalls wird darüber geredet werden, dass Forscher des McMaster Teams der Universität von Hamilton/Ontario, Kanada durch ihre Sprecher Gregory Steinberg und Waliul Khan gerade in der renommierten Zeitschrift „Nature Medicine“ bekannt gegeben haben, dass ihre Versuche mit Mäusen gezeigt haben, dass eine künstliche Reduzierung des Hormons Serotonin im Körper eine Automatik zur Beseitigung überschüssigen Körperfetts  auslöse. Damit sei das Ende von Adipositas und Diabetes in Sicht.

Daily Mail Science war das erste Blatt, das die Öffentlichkeit über diese angebliche Sensation berichtete:

http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-2867554/The-metabolism-boosting-drug-REVERSE-obesity-let-eat-like-teenager-Researchers-key-controlling-body-s-natural-fat-burning-furnace.html

Mcmaster coatofarms improved.png-de.wikipedia.org-

Wappen der Mc Master Universität

Die Forscher trennen ganz richtig das Serotonin im Körper, das 95 % der Gesamtmenge an Serotonin ausmacht und die viel kleinere Menge am Gehirnbotenstoff Serotonin, der im ZNS unmittelbar aufgebaut werden muss.

Während Serotonin im Hirn als eine seiner wichtgen Funktionen das Essverhalten besser kontrollieren hilft, ist es nach der Annahme der kanadischen Forscher im Körper ein Hemmschuh für die Nutzung des wertvollen braunen Körperfetts, das in der Lage ist, das störende weiße Körperfett radikal mit zu verbrennen.

Die Versuchsmäuse, denen die Enzyme(TRH 1) genommen wurden, die zum Serotoninaufbau im Körper unerlässlich sind, wurden trotz überreichlicher fetter Diät vollständig vor der Entwicklung von Übergewicht verschont. Es wurde festgesetllt, dass sie reichlich braunes Körperfett entwickelten, das sie schlank und agil bis in ein relativ hohes Mäusealter hinein hielt!

Jetzt träumen die Forscher davon eine Pille zum Abnehmen zu entwickeln, die Serotonin imKörper reduziert und uns durch die Nutzung des braunen Körperfetts auf ewig schlank hält. Schön wär’s ja.

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Bioresonanz und kinesiologischer Muskeltest

Erstellt von r.ehlers am 12. Dezember 2014

Weil ich so oft von Gesprächspartnern halb fragend informiert werde, dass „man“ durch die Bioresoanztherapie festgestellt hätte, dass sie dieses oder jenes Lebensmittel nicht vertrügen, will ich ein Wort zum Sinn dieser Therapie sagen.

Wikipedia fasst sich relativ kurz beim Stichwort Bioresonaztherapie, wie ich meine, wirklich zu Recht, s. https://de.wikipedia.org/wiki/Bioresonanztherapie

„Die Bioresonanztherapie, abgekürzt BRT, alternative Bezeichnungen sind Mora-Therapie, biophysikalische Informationstherapie oder Multiresonanztherapie, ist eine wissenschaftlich nicht belegte, alternativmedizinische Methode, die zur Behandlung diverser Krankheiten dienen soll. Darunter fallen auch Krankheitsbilder, die in der evidenzbasierten Medizin unbekannt sind und im Widerspruch zu grundlegenden Erkenntnissen über die menschliche Physiologie stehen (vgl. „Zuckerallergie“).

Die Bioresonanztherapie gehört daher nicht zum Methodenspektrum der wissenschaftlichen Medizin. Einen Nachweis für eine Wirksamkeit, die über Placeboeffekte hinausginge, gibt es nicht. Die Bioresonanztherapie hat nichts mit Biofeedback zu tun.

Herkunft. Die Bioresonanzverfahren leiten sich von der 1920 in den USA von Albert Abrams entwickelten Radionik ab, der durch die American Medical Association dafür als „the dean of twentieth century charlatans“ (dt. Dekan der Quacksalber des 20. Jahrhunderts) bezeichnetet wurde.[1] Die Verfahren wurden 1977 von dem deutschen Scientologen Franz Morell und seinem Schwiegersohn, dem Ingenieur Erich Rasche, als MORA-Therapie eingeführt.“

Scientology-Symbol -de.wikipedia.org-

„Um nicht weiter in die Nähe von Scientology gerückt zu werden, benannten sich in den 1990er Jahren mehrere bedeutende Therapeutenvereinigungen um und verbannten „Bioresonanz“ aus ihrer Namensgebung. So existieren ähnliche Verfahren unter den Namen Biokommunikations-, Bicom-, Multicom- und Multiresonanztherapie, Biophysikalische Informationstherapie (BIT), Diagnostische Resonanztherapie (DRT), Sequentielle Frequenzdiagnostik, Lykotronik-Therapie, SomaDyne, VegaSTT oder Matrix-Regerationstherapie.

Verfahren. Zur Messung berührt der Proband über mindestens zwei Elektroden ein Gerät, dessen Funktionsweise von den Herstellern nicht offengelegt wird. Vermutlich messen sie den Hautwiderstand, ähnlich einem Lügendetektor, der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) oder dem in der Scientology verwendeten E-MeterL. Ron Hubbard, Gründer von Scientology, entwickelte ein „Radionics“-Gerät. Einige Geräte verstärken elektrische Signale im Niederfrequenzbereich, wie der Verstärker einer Stereoanlage, wobei sich Krankheiten als vorgebliche Störung im Frequenzmuster zeigen sollen.

Für die von den Verfechtern der Bioresonanztherapie behaupteten normalen oder krankhaften Frequenzmuster wurden bisher keine Belege erbracht. Es sind auch keine physikalischen und biologischen Grundlagen für eine „Löschung“ solcher Frequenzmuster im Körper wissenschaftlich nachgewiesen, wie von den Vertretern der Bioresonanztherapie angenommen wird.

Wirksamkeit. Eine große Zahl von wissenschaftlichen Studien konnte zeigen, dass Heilungserfolge bei der Allergiebehandlung von Kindern nicht reproduzierbar waren.“

Ich will aber nicht nur die Meinung des oder der Moderatoren von Wikipedia wiedergeben, zumal ich eigene Erfahrungen mit Bioresonanzgeräten gemacht habe und mir absolut sicher bin, dass die Methode keinen Wert hat, auch wenn nach Angaben eines Herstellers über 5500 naturheilkundlich orientierte Ärzte und Heilpraktiker allein in Deutschland die Bioresonanz nach seinem Schema (Paul Schmidt)  anwenden, s. http://www.rayonex.de/was-ist-bioresonanz#modal_close.

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Depression: Johanniskraut und Aminas zugleich

Erstellt von r.ehlers am 11. Dezember 2014

Von: …at [mailto:…@aon.at]
Gesendet: Donnerstag, 11. Dezember 2014 13:58
An: re
Betreff: Vitalkost
Ich nehme nun schon länger die Vitalkost, da ich derzeit mehr Stress habe, nehm ich Johanniskraut dazu.

Nun hab ich eben folgendes im Internet gefunden, und bin verunsichert ob ich die Vitalkost und Johanniskraut zusammen nehmen darf.

Erreicht denn die Glücksnahrung das Gehirn dann noch?
„Antidepressiva haben die Aufgabe im Gehirn eines Kranken die drei Zugänge der negativen Neurotransmitter geschlossen zu halten. Aber nur Johanniskraut ist in der Lage alle drei Zugänge zu verbarrikadieren. Das Antidepressiva der Pharma schafft nur zwei. Wie Johanniskraut den dritten Zugang verschließt weiß heute noch niemand.“

glg

 

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Sodbrennen und Eiweiß

Erstellt von r.ehlers am 11. Dezember 2014

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: …, Donnerstag, 11. Dezember 2014 13:19
An: Rolf Ehlers
Betreff: Frage – kurz!!

Hallo Rolf,

long time no hear: ich habe nur zwei ganz kurze Fragen an Dich, in der Hoffnung, dass Du die Zeit und das Wissen hast, sie zu beantworten:

  1. es wird immer behauptet, dass Eiweiß den Körper stark übersäuert:

gilt das nur für tierisches oder auch für pflanzliches Eiweiß?

Bin ja Veganer wie Du weißt, daher keine tierischen Proteine, wohl aber pflanzliche (z.B. Eiweißpulver auf Erbsen und / oder Hanf und / oder Lupineneiweißbasis)

  1. bin gerade auf der Entsäuerungsebene am Rum Machen und bin auf ganz vielen Seiten auf Natriumbikarbonat gestoßen.

Fällt Dir dazu was ein (Wirkung / Nebenwirkung etc…). Wäre – wie immer – super dankbar über Deinen kompetenten Rat. Nehme natürlich auch immer noch jeden Morgen meine Ration Aminas.

Trotzdem habe ich immer noch mit Symptomen zu kämpfen, die laut Alternativmedizinern darauf hindeuten, dass mein Körper entgiftet: also Sodbrennen / saures Aufstoßen / ranzenblitzen.

Wobei die Gelenkschmerzen komplett weg sind (schon länger) und auch das Ranzenblitzen wird immer besser.

Alles in allem glaube ich, ich bin auf einem guten Weg.

Zum Abschluß noch einen neuen Lieblingsspruch von mir: als Gott die Erde schuf versprach er, an jede Ecke einen tollen Mann zu stellen und dann….machte er die Erde rund!;-) Ich wünsch Dir einen tollen Tag und I am looking forward to hearing from you soon. All the best!!!

 

-lebensmittellexikon.de-

Trockeneiweißpulver

 

Meine Antwort:

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Dr. Jacobs Weg + Prof. Dr. Gerhards Frauen-Gesundheitsbuch

Erstellt von r.ehlers am 11. Dezember 2014

Weihnachten steht an und damit die Suche nach guten Geschenken für unsere Lieben. Ich habe hier zwei Vorschläge für Weihnachtsgeschenke von höchstem Wert für jedermann.

I.

Da ist zum einen das großartige Frauen-Gesundheitsbuch von Frau Professor Dr. Ingrid Gerhard, das trotz seiner fundierten Informationen für praktisch jeden Menschen sehr gut lesbar ist, aber auch beste Dienste als Nachschlagewerk in allen Gesundheitsfragen leistet. Es heißt zwar Frauen-Gesundheitsbuch, Männer profitieren von dem Wissen aus diesem phantastischen Buch aber nicht weniger. Es hilft ihnen zudem, ihre Frauen ein wenig besser zu verstehen!

Was mich an diesem Buch besonders fasziniert wie an der wissenschaftlichen Grundhaltung der Autorin schlechthin ist die geradezu selbstverständliche Einbeziehung der Erfahrungsmedizin in die Wege zur Vorbeugung von Krankhheiten, ihrer Besserung und Heilung. Ohne aus dem Anspruch der herkömmlichen Medizin auf ergebnisbasierte wissenschaftliche Verifizierung der Wege zur Heilung auszusteigen, nutzt sie das reiche Erfahrungs-Heilwissen  aus aller Welt. „Unsere“ Medizin und Pharmakologie haben doch keine perfekten Lösungen für die große Summe der chronischen Erkrankungen unserer Zeit! Die „Schulmedizin“, die behauptet, eine exakte Naturwissenschaft zu sein und eifersüchtig darauf wacht, dass der Umgang mit Gesundheit und Krankheit allein ihre Sache sei, ist längst überholt.

Eine Ganzheitsmedizin, wie sie von Frau Professor Dr. Ingrid Gerhard vertreten wird, hilft auch deshalb wesentlich effektiver, weil sie die Menschen nicht als „Krankengut“, sondern als Partner auf der Reise durch ein gesundes Leben versteht.

 

Das Frauen-Gesundheitsbuch, Ingrid Gerhard  -352 S. , 19,90 €, versandkostenfrei –

http://www.narayana-verlag.de/Das-Frauen-Gesundheitsbuch-Ingrid-Gerhard/b17272

 

II.

Bezeichnender Weise hat Frau Professor Dr. Ingrid Gerhard neben dem bedeutendsten deutschen Vertreter einer zumindest teilweisen Rohkosternährung,  Professor Dr. Claus Leitzmann aus Gießen, eines der beiden Vorworte zu dem nächsten Buch geschrieben, das ich ebenfalls als beglückendes Weihnachtsgeschenk für Viele empfehlen kann:

 

Buchcover_DrJacobsWeg_18-11-13_sRGB-438 S., 39,90 €, versandkostenfrei-

http://www.drjacobs.info/drjacobsweg/

 

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Triathlon braucht viel Energie.

Erstellt von r.ehlers am 10. Dezember 2014

Von: … [mailto:l…@gmail.com]
Gesendet: Dienstag, 9. Dezember 2014 16:57
An: re@richtig-essen.net
Betreff: Untergewicht

Sehr geehrter Herr Ehlers,

Erlauben Sie mir zunächst meine heutige Situation zu skizzieren. Ich bin ein Belgier, 20 Jahre alt und möchte in meiner Freizeit gerne Triathlon treiben. Leider habe ich schon 3 Jahre zu wenig Energie, um richtig zu trainieren. Ich habe Radsport gemacht, war übertrainiert und es ist mir bis heute nicht gelungen, wieder zu Kräften zu kommen.

Ich bin 1m83 groß und wiege nur 51 kg. Ich habe versucht, mich mit wenig Kohlhydraten zu ernähren, aber ich habe nur Gewicht verloren. Ich esse extrem gesund mit vielen Rohkost (Gemüse), aber deutlich nicht Kalorienreich genug. Außerdem hat man letzte Woche in einer Blutanalyse festgestellt, dass ich eine Nahrungsmittelunverträglichkeit für Alfa-lactalbumin, Casein (IgG=11mg/l), Weizen (IgG=7mg/l) und Saccharose habe.

Welche Ernährungsstrategie raten Sie mir?

Mit freundlichen Grüßen,

 

-de.wikipedia.org-

Langdistanztriathlon (Schwimmen) in Roth

Meine Antwort:

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