Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Archiv für Dezember, 2014

Infektanfälligkeit kann man vorbeugen.

Erstellt von r.ehlers am 10. Dezember 2014

Ein sehr lesenswerter Beitrag des vormaligen Ingenieurs und inzwischen seit vielen Jahren erfolgreich praktizierenden und im Ausbildungswesen tätigen Heilpraktikers Werner Sperling in der Zeitschrift

„Der Heilpraktiker.Fachzeitschrift für Natur- und Erfahrungsheilkunde“

12/2014 hat mich angeregt, in der Trübnis der Herbsttage  sein Thema Infektanfälligkeit aufzugreifen. In der Zeit der Herbst- und Winterdepression und des Winterblues ziehen sich ja auch viele Menschen besonders leicht Infekte zu.  Den psychsichen wie den körperlichen Störungen lässt sich aber sehr erfolgreich vorbeugen. Sie stehen ja auch in einem inneren Zusammenhang, wie Sperling unter dem Stichwort

Psychoneuroimmunologie

überzeugend darlegt.

-www.naturheilpraxissperling.de-

Naturheilpraktiker Werner Sperling, Lüben 10, 21369 Nahrendorf OT Lüben, Tel.: 05855 9783084

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Tryptophan und Serotonin – Wikipedia neu

Erstellt von r.ehlers am 9. Dezember 2014

Das Internetlexikon Wikipedia wächst in seiner Bedeutung immer mher, angefangen bei den Fragen der Wissenschaft bis ihrer Verbreitung bei Wikipedia selbst.

Es ist nämlich heute oft schon eine berichtenswerte Nachricht, dass Wikipedia eine Tatsache zur Kenntnis nimmt oder eine Meinung verbreitet!

Mich freut, dass sich die Moderatoren bei Wikipedia für neue Erkenntnisse zum Stichwort Trypotphan bereit gefunden haben: https://de.wikipedia.org/wiki/Tryptophan. Denn die neue Beschreibung führ ein gutes Stück weit hinein in meine Annahme des körpereigenen Aufbaus von Serotonin im Stammhirn nach dem Verzehr nativer Kost. Natürlich lesen die Moderatoren bei Wikipedia, sicherlich studierte Biochemiker oder Mediziner, nicht, was „Seteneinsteiger“ wie ich zu „ihren “ Themen veröffentlichen.

Aber dennoch …

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Wir alle müssen Ernährungsberater sein.

Erstellt von r.ehlers am 9. Dezember 2014

Die Weitergabe des Wissens über die richtige Ernährung von einer Generation zur nächsten ist die wichtigste kulturelle Leistung aller der Lebewesen, die bei der Geburt noch lebensunfertig sind.

Ohne die Anleitung ihrer erfahrenen Artgenossen sind sie nicht in der Lage, sich richtig zu ernähren und zu überleben. Nur von ihnen erfahren sie, was sie angemessen versorgt und wie sie diese Nahrung verzehren müssen. Nicht, wie immer scherzhaft gesagt, ist die Prostitution, sondern die Ernährungsberatung ist der älteste Beruf der Welt. Zugleich gibt es keinen wichtigeren. Der Mensch muss nämlich zunächst erst einmal überleben, um sich dann in die Herrschaftsstrukturen seiner Horde einfügen zu können. Ohne die Weitergabe des Ernährungswissens auf die Abkömmlinge hätten wir Menschen uns als Art nicht entwickeln und überdauern können. Wir sind allerdings heute dabei, an genau diesem Ast zu sägen, auf dem wir sitzen.

Man sollte meinen, dass eine solche ursprüngliche natürliche Regelung wie die systematische Hinführung unserer Nachkommen zum richtigen Essen, die sich in Jahrmillionen bewährt hat, heute in der Zeit der starken Vermehrung des Wissens über die Natur der Dinge, ganz unproblematisch sein müsste und keiner besonderen Beachtung bedürfte. Das Gegenteil aber ist der Fall. Statt den richtigen Umgang mit der Nahrung von der Mutter und dem Vater zu lernen, hören heute in aller Regel jung und alt nur noch auf das Zureden von einer Vielzahl fremder wirklicher und vermeintlicher Besserwisser, die sich unablässig mit den Fragen der richtigen Ernährung befassen. Angesichts der unüberschaubaren Zahl von Ernährungsratschlägen findet man inzwischen kaum den Durchblick.

Wir brauchen aber ein einfaches erfolgreiches Konzept, das wir von Generation zu Generation problemlos weitergeben können.

 

Ernährungsratgeber gibt es zuhauf.

 

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Milchersatz durch Soja und Süßlupine?

Erstellt von r.ehlers am 6. Dezember 2014

Allen Experten ist heute  bewusst, dass die Milch von der Kuh kein Lebensmittel ist, das natürlicherweise geeignet ist, Menschen zu ernähren. Besonders in den Mengen wie Milch und Milcherzeugnisse heutzutage konsumiert zu werden pflegen, ist ihr Konsum sogar der Gesundheit abträglich. Auch sind ihre hormonellen Wirkungen auf den Menschen nicht ausreichend geklärt. Zudem kann jeder Vierte in unserem Teil der Welt keinen Milchzucker abbauen.

Obwohl wir auf Kuhmilch und alle Milchprodukte sehr gut verzichten können, arbeitet die Industrie intensiv daran, einen Ersatz dafür zu finden. Der Renner ist die angeblich alle Asiatinnen schön und vor Brustkrebs schützende Sojabohne. Darüberhinaus erden mehr und mehr Fertigprodukte mit Soja versetzt. Wer nicht still und heimlich auf große Verzehrmengen an Soja -auch das aus ihm hergestellte Tofu – kommen will, soll beim Einkauf auf die Zutatenliste sehen.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät mit keinem Wort ab vom Verzehr von Sojaprodukten. Sojamilch ist nach ihrer Meinung kein Ersatz für tierische Milch, soll aber selbst für Kleinkinder unbedenklich zu verzehren sein. Tausende (von der Industrie bezahlte) Studien belegen denWert und die Unbedenklichkeit von Sojaprodukten, aber eine kleine Reihe nicht widerlegter gewichtiger Studien spricht eine andere Sprache.

Jeder Zehnte in Deutschland hat übrigens eine Sojaunverträglichkeit, die ihm jeden Sojakonsum unmöglich macht.

 

– Dr. Feil-

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Milch macht müde Männer träge.

Erstellt von r.ehlers am 5. Dezember 2014

In meinem Beitrag über das Gesundungslager, das die russischer Ernährungswissenschaftlerin Dr. Galina Schatalova 1991 im Nordkaukasus betrieb, erwähnte ich beiläufig, dass Milch und Milchprodukte nicht zu den natürlichen Lebensmitteln zählen, die sie sie ihren 800 Besuchern dort zukommen ließ. Wenn man sieht, wie gewaltig die Werbung für den Milchkonsum trommelt, kann man sich kaum denken, dass Milch und alle Milchprodukte vielleicht für die ganze menschliche Ernährung überflüssig und u.U.auch schädlich  sein kann.

In China tranken die Menschen vor dem Großangriff der Milchwerbung auch dort Tausende von Jahren lang keine Milch. Den allermeisten Asiaten fehlt ja auch das Enzym Laktase, ohne das sie keinen Milchzucker abbauen können.

-de.wikipedia.org-

 

Verbreitung der Laktoseintoleranz

Nach Schätzungen leiden allerdings auch bei uns zwischen 15 – 25 % aller Menschen unter einer verschieden stark ausgeprägten Milchzuckerunverträglichkeit mit teils erheblichen Darmproblemen. Viele, die starke Gasbildung im Dickdarm und immer wieder mal Durchfälle haben, wissen gar nicht, dass ihr Konsum von Milch und Milchprodukten dafür hauptverantwortlich ist.

 

Herkunft der Milch

Ich werde nachfolgend aufzeigen, dass wir sehr gut auf alle Milchprodukte verzichten können, aber auch dass sie uns neben den Problemen mit der Laktoseintoleranz auch aus anderen Gründen mächtig schaden können.  Wem das noch nicht reicht, seinen Konsum an Milch, Joghurt und Käse stark einzuschränken, soll sich doch einmal ansehen, woher heutzutage unsere Milch kommt.

 

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Gesundungslager 1991 im Nordkaukasus

Erstellt von r.ehlers am 5. Dezember 2014

Die  2004 im Alter von 94 Jahren verstorbene große russische Wissenschaftlerin Dr. Galina Schatalova ist nicht nur weltweit bekannt geworden, weil sie erfolgreich die russichen Kosmonauten in Baikonur betreute. Nachhaltiger ist ihr Wirken in der Ernährungswissenschaft. Kaum jemand sonst hat so  unvoreingenommen bei den maßgebenden physiologischen und biochemischen Vorgängen bei der Verdauung und der Verstoffwechslung hingeschaut und so erfrischend frei die logischen Schlussfolgerungen mitgeteilt.

Und doch hat sie sich in ihren Büchern „Wir fressen uns zu Tode“, Goldmann 2002, und „Heilkräftige Ernährung“, Goldmann 2006 (posthum),

Produkt-InformationProdukt-Information

regelrecht für ihren Hinweis darauf entschuldigt, dass das seit Jahrtausenden von allen Kulturen heiß geliebte Grundnahrungmittel Brot wegen seiner intensiven Verarbeitung und Erhitzung nur einen sehr geringen nutritiven Wert hat.  Wegen dieser Kühnheit, am Nimbus des „gesunden“ Brotes zu sägen, ist sie oft zitiert worden.

Dabei ist allerdings in Vergessenheit geraten, dass auch die meisten anderen der in unserer Gesellschaft heute bevorzugen Nahrungsmittel bei ihr nicht besser wegkommen. So bekamen die 800 Besucher, die in ihrem Gesundungslager, das sie 1991 im Nordkaukasus unmittelbar an der Grenze zum ewigen Eis in einer schwer zugänglichen Einsiedelei einrichtete, von all den uns Normalbürgern doch unverzichtbar erscheinenden Lebensmitteln absolut nichts zu essen.

Es gab absolut  k e i n

  • Fleisch,
  • Fisch,
  • Salz,
  • Zucker,
  • Hefebrot,
  • Nudeln und
  • Konditoreiwaren.

Ich weise darauf hin, dass Milch und Milchprodukte in dieser Liste auch nicht enthalten sind. Aber der Umgang mit Milch ist ein besonderes Thema, auf das ich in einem gesonderten Betrag noch zurückkommen werde.

Sie werden sich fragen, was denn überhaupt noch blieb, damit die Teilnehmer des Gesundungslagers nicht vom Fleisch fielen!? Weiterlesen »

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Glück ist planbar.

Erstellt von r.ehlers am 4. Dezember 2014

Das Glück ist kein leichtes Ding.
Nur sehr schwer finden wir es in uns
und anderswo gar nicht.
Chamfort.

Wir Menschen sind aus der Evolution als Wesen hervorgegangen, die nicht wie die Blumen auf der Wiese auf das Glück warten, von einem zufällig vorbeifligenden Insekt bestäubt zu werden. Wir bauen wie die Bienen, Terminen, Biber und die Vögel selbst an unserem Lebensglück. Für diese Tiere ist es ja das größte Glück ein sicheres Zuhause zu haben. Für uns Menschen natürlich auch ein besonders hoher Wert auf der Skale der Dinge die uns beglücken können. Angeblich wissen die Schwaben dies besser als jeder andere Stamm.

In meinem Buch „Wohlfühlhormon Serotonin. Botenstoff des Glücks. Der körpereigene Aufbau durch native Ernährung“, Via Nova, 2. Aufl. 2014, S. 33 ff, und auf den vorliegenden Seiten der Gesellschaft für das richtige Essen (GfE)

http://www.essenspausen.com/das-glueck-ist-das-groesste-thema-der-menschen/

habe ich bereits aufgezeigt, dass

  • die Präsenz des Glückshormons Serotonin im Gehirn nicht automatisch das Glück der Welt bedeutet,
  • dass es aber ohne seine Präsenz kein Glückserleben gibt.

Gerade in den Weihnachtstagen werden wir, ob wir die Weihnachtsgeschichte selbst glauben oder nicht, jedes Jahr wieder  auf die ewigen Fragen nach dem Glück der Menschen gestoßen.

-de.wikipedia.org-

Schwibbogen mit Schwarzenberger Motiv aus dem „Weihnachtsland“ Erzgebirge

 

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Nette Menschen dank ihrer Hormone

Erstellt von r.ehlers am 2. Dezember 2014

Das Ideal des freien freundlichen Menschen

Die sich an das Mittelalter anschließende große historische Epoche in der abendländischen Welt, die Neuzeit, ist durch ein großes Ideal gekennzeichnet, die Freiheit. Ihr entscheidendes Merkmal ist die Selbstbestimmung oder das Ende der Fremdbestimmung.

Die Aufklärung hatte den Menschen zudem klar gemacht, dass sie fundamental gleich sind in der Fähigkeit zur Übernahme der eigenen Verantwortung für ihr Leben. Die Herrschaft der weltlichen und geistlichen Fürsten über die ihnen unterworfene Teile der Erde und über alle dort lebenden Menschen waren nicht mehr zeitgemäß.

In ihrer neu erkannten eigenen Verantwortlichkeit und Gleichheit entwickelte sich auch das Gefühl der Brüderlichkeit unter den Menschen.

Freiheit-Gleichheit-Brüderlichkeit (liberté- égalite-fraternité) sind seit der französischen Revolution von 1789 bis heute die unverzichtbaren Ideale einer erstmals in ihrer Geschichte geistig aufgeklärten Menschheit.

 

-de.wikipedia.org-

Der Sturm auf die Bastille am 17. Luli 1789

Wirklich realisiert wurden diese Prinzipien bis heute kaum irgendwo in der Welt. In unseren westlichen Demokratien werden sie allerdings laufend angesprochen. Gewollt sind sie von den Regierenden aber keineswegs.  Unsere  Kanzlerin Merkel und unser Bundespräsident Gauck reden bezeichnender Weise unablässig von der Freiheit, aber nicht von der Freiheit der Bürger, sondern der Freiheit der Wirtschaft und der stetigen Rücksichtnahme auf „die Märkte.“  Gleich, wohin uns  solche Politik noch führen wird, es ändert nichts daran, dass  in unserer Zeit das Ideal des freien freundlichen Menschen gilt – und sich letztlich doch politisch durchsetzen wird.

Die Steuerung der Emotionen durch die Hormone

Die Wissenschaften vom Menschen, die die Entwicklung  der politischen Freiheit der Menschen vorbereitet haben, haben dem Selbstverständnis des Menschen als eines geistig selbstbestimmten Wesens aber gleichzeitig aus ganz anderer Richtung schwere Dämpfer verpasst. Die Entdeckung des Unbewussten durch die Psychoanalytik von Freud und anderen öffnete den Weg zur Erkenntnis, dass unser rationaler Verstand nur einen Teil unseres Selbst darstellt und dass unser Unbewusstes weitgehend von nicht rationalen Kräften und Einflüssen gesteuert wird. Was ist das denn auch für eine geistige Freiheit, wenn uns die Neurohormone selbsttätig auf unser Verhalten festlegen?

 

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Allgemeine Verunsicherung in Fragen der Ernährung

Erstellt von r.ehlers am 1. Dezember 2014

Gestern brachte der Sender „Einsfestival“ um 19.00 Uhr mal wieder eine Gesundheitssendung mit dem großartigen Ranga Yogeshwar, den jeder gern sieht, weil er ersichtlich so klug wie ehrlich ist.Er sprach über das übertriebene Sicherheitsstreben der Menshen in Deutschland in Gesundheitsfragen.

EAV beim Donauinselfest 2008-de.wikipedia.org-

Die österreichische Rockband „Erste allgemeine Verunsicherung“

Dass die Deutschen (unsere Nachbarn in Österreich nicht minder) nach den großen Umbrüchen der letzten beiden Jahrhunderte und der ständig drohenden neuen Gefahren in allem gern auf „Nummer sicher“ gehen, ist ja wohl verständlich. Ranga Yogeshwar zeigt aber auf, dass wir die Sicherheit auch stark übertreiben. Eine Zahl macht dies besonders deutlich:
Der Durchschnittsdeutsche geht mehr als 18 Mal im Jahr zum Arzt, der Franzose nur 6 Mal. Natürlich sind die Franzosen deshalb nicht kränker, ihre größere Gelassenheit ist eher ein Plus für die Gesundheit. Deutsche haben viel mehr psychosomatische Krankheiten. Ob das wohl anders wäre, wenn wir nicht die beiden Weltkriege verloren hätten?

Die Hälfte der kranken Menschen in Deutschland, die körperliche Beschwerden beklagen, leidet in Wahrheit unter psychischen Störungen. Dennoch sind die geklagten körperlichen Probleme real und keine hypochondrische Einbildung wie bei Molières Eingebildetem Kranken.

Schwerzen entstehen oft, weil  sie erwartet werden. In der Sendung wurde noch eine besonders interessante Zahl aus einer Studie  genannt: Von den Probanden der Studie, die nach der Gabe eines Scheinmedikaments messbare gesundheitliche Verbesserungen durch den Placebo-Effekt erlebten, traten bei jedem 4. von ihnen auch Nebenwirkungen auf, die sie auf dem Waschzettel des eigentlich wirkungsfreien Mittels  gelesen hatten. Das ist der sog. Nocebo-Effekt, der hier mit dem Placebo-Effekt eine Ehe eingeht. Irre, nicht?

Wir sind ganz offensichtlich leicht zu verleiten und zu verunsichern.

Spezifisch in den Fragen der Erhaltung der Gesundheit durch das richtige Essen sind wir – Deutsche oder gleich woher wir stammen – nach jahrzehntelanger Berieselung von allen Seiten durch die massive Werbung und die große Fülle von Gesundheitsinformationen aus vielen Quellen weit überfordert.

Was gibt es doch für unendlich viele Details, die zu beachten für unsere Gesundheit wichtig sein können! Sollen wir viel oder wenig essen, roh oder gekocht, Kohlenhydrate, Fette oder Eiweiße, Kohl oder Soja, Algen oder Fisch, Hamburger oder Käse, Fruchtsäfte oder Smoothies, usw.?Ganze Regelwerke werden uns angeboten. Sollen wir Kalorien zählen oder Punkte, Fasten oder Diät halten und wenn, welche der Hunderte von ihnen, usw.?

Von außen werden wir ermuntert, vorsorglich unseren Versorgungsstatus mit allen Vitaminen und Mineralstoffen einzeln ständig labormäßig zu kontrollieren, bestmöglich auch mit allen Hormonen und Botenstoffen, Enzymen und den unzählbaren Nebenstoffen wie Q 10, L-Carnitin,  Polyphenolen, Quercentin und Resveratrol etc..

Wenn kein besonderer Anlass zur Sorge besteht, dass uns was fehlt, ist das doch weit übertrieben!

Diese allgemeine Verunsicherung muss nicht sein. Das Rezept zu ihrer Behebung ist es, die Unzahl der möglichen Gefahren nach ihrem Gewicht und ihrer Aktualiät zu ordnen – und natürlich die entlegenen Gafahrenmomente weit im Hinterkopf zu lassen statt sich von allen möglichen Gefahren gleichermaßen ständig verrückt machen zu lassen.

Die Lösung steckt also in der Vereinfachung. Möglich ist dies dadurch, dass eine gründliche Prüfung aller Gefahrenmomente ergibt, dass weniger die Inhalte unserer Nahrung als unsere Essweise für unseren Gesundheitszustand verantwortlich sind: Weiterlesen »

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