Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Hilfe, meine Blutfettwerte sind zu hoch!

Erstellt von r.ehlers am Mittwoch 18. November 2015

-de.wikipedia.org-

Grundstruktur aller Steroide – auch des Cholesterins

Unser Körper arbeitet zuverlässig und unbestechlich wie eine Registrierkasse. Was wir an Lebensmitteln aufnehmen, findet sich nach erfolgreicher Verstoffwchslung im Dünndarm unweigerlich wieder im Blutkreislauf und spiegelt sich in den im Labor festgestellten Blutwerten, an erster Stelle den wichtigen

Blutfettwerten.

Was ist zu tun, wenn der Arzt Ihnen Blut abgenommen hat und aus dem Labor mitgeteilt wird, dass Ihre Blutfettwerte zu hoch sind?

Bevor Sie zur Tat schreiten und etwas zur Senkung der Blutfettwerte tun, sollten Sie nach dem Blick auf den Laborbericht noch einmal innehalten und sich einige Fragen stellen:

1. Hat mein Arzt mir erklärt, was die Blutfettwerte bedeuten?

2. Hat er mich darüber aufgeklärt, wie das Ergebnis der Messung durch die Aufnahme von Nahrung in den letzten 12 Stunden vor der Messung beinflusst wird?

3. Hat der Arzt mir erläutert, welche Möglichkeiten der Beeinflussung der Blutfettwerte es durch Arzneimittel, eine Änderung des Essverhaltens und die Nutzung von Präparaten aus der Natur gibt?

Zusammenarbeit des Arztes mit dem Patienten oder ärztliche Behandlung

Es gibt Patienten, die bei den Ärzten gefürchtet sind, weil sie alles verstehen und mitentscheiden wollen, was ihr gesundheitliches Problem betrifft (es gibt ja sogar Patienten, die sich im Internet informieren!). Auf der anderen Seite gibt es Ärzte, die sich jede Mühe geben, den Patienten in die Lage zu versetzen, aus seinem Verständsnishorizont heraus tatsächlich verantwortlich mitzuentscheiden. Während ein Teil der Ärzte sich wie gewohnt auf Tagungen belehren lässt, wie sich die Compliance, die  blinde Folgsamkeit der Patienten, besser erreichen lässt, suchen viele „moderne“ Ärzte bewusst die Mitarbeit der Patienten – insbesondere weil sie wissen, dass die Medizin nicht allwissend ist und die Klugheit und das Einfühlungsvermögen wie auch ihre mentale Kraft der Patienten regelmäßig für eine gelungene Behandlung unverzichtbar sind .

Spontane Blutentnahme ist fragwürdig

Die alte Regel, dass selbst hohe Blutfettwerte nur aussagefähig sind, wenn der Patient  lange Zeit, am besten etwa 12 Stunden vor der Blutentnahme nichts gegessen und außer Wasser und ungesüßtem Tee nichts getrunken hat, wird nach einer großen kanadischen Studie von Sidhu et al aus 2012  mit 209.000 Teilnehmern http://archinte.jamanetwork.com/article.aspx?articleid=1391022 in der ärztlichen Praxis kaum noch beachtet.

Das ist ein großer Fehler.  Der Grund dafür ist der, dass diese Studie nachgewiesen hat, dass sich – mit Ausnahme  der Triglyceride – die Werte der anderen Fettstoffe, besonders der Cholesterine, überhaupt nicht unterscheiden, wenn vor der Blutentnahme etwas gegessen wurde oder  nicht.

Die Triglyceride (Neutralfette) sind aber die mit 90 % größte Menge an Fettstoffen im Körper. Sie liegen auch nach der kanadischen Studieproprandial“ regelmäßig im Blut um 20 % über der Norm. Zur Erläuterung: Prandium (lat.) ist die Mahlzeit. Proprandial ist die Mahlzeit vor der Blutentnahme, postprandial (und damit von Einfluss auf den Blutzuckerspiegel) ist das Essen ie nach dem Eingriff.

Nach langer Zeit wurde mir kürzlich nach langer Zeit mal wieder Blut zur Messung der Fettwerte abgenommen, ganz spontan am frühen Morgen, nachdem ich meinen täglichen Löffel der Aminas Vitalkost (und sonst nichts) verzehrt hatte. Die Cholesterinwerte waren gut, aber die Triglyceride lagen um 20 % über der Norm. Also ließ ich wiederholt nachmessen, was zur Entwarnung führte: Wenn ich  am frühen Morgen gar nichts esse, bleibt der Triglyceridwert immer im Normbereich!

 

Grundlagenwissen über die Blutfette

In unserer Zeit des Nahrungsmittelüberflusses und der erbärmlichsten Essgewohnheiten aller Zeiten kommt kaum jemand umhin, sich mit dem Thema Fett eingehend zu beschäftigen. Fett macht ja bekanntlich dick und starkes Übergewicht ist oft ein großes Gesundheitsrisiko. In der Evolution war nicht die Überernährung das große Problem, sondern die Knappheit (unter der allerdings auch heute noch weit weg von uns in fernen Ländern Hunderte Millionen leiden). 

Natürlich ist es viel besser, wenn Sie sich mit dem Gesundheitsthema Fett lange vor der Feststellung überhöhter Blutfettwerte befasst und gegen die Verfettung des Blutes – und damit eine Fülle der schrecklichsten Krankheiten – vorgebeugt haben.

Fett generell zu verteufeln, weil es im Übermaß krank machen kann, ist dagegen dumm.

Fett hat viele unersetzliche Funktionen im Körper:

  • Fett ist neben den Kohlenhydraten (Glukose) der wichtigste Energieträger im Körper.  Fette sind  aufgebaut aus einem Teil Glycerin, der mit (meist) drei Fettsäuremolekülen chemisch verbunden ist.

    Diese Fettsäuren werden in den Mitochondrien durch Beta-Oxidation zu unserer Bewegungsenergie (ATP) umgebaut. Die Triglyceride, die in unsere Fettpolster eingebaut werden, sind der größte Energiespeicher im Körper. Wenn wir immer mehr zu essen kriegen als wir brauchen, wird uns gar nicht bewusst, dass uns unsere Fettspeicher vor dem Verhungern retten können.

  • Fett schützt den Körper vor Energieverlust durch die Abgabe von Körperwärme durch die Haut nach außen. Es stützt und umhüllt als Baufett  auch alle Organe und schützt sie damit noch gesondert gegen Unterkühlung.
  • Fett ist auch ein guter Schutz aller Körperteile gegen Verletzungen durch heftige mechanische Einwirkungen von außen.
  • Fett ist ein wesentlicher Stoff für den Körperaufbau. Es ist notwendiger Bestandteil aller Membranen des Körpers, angefangen mit den Wänden der Mitochondrien und der Organellen in den Körperzellen wie in den Zellwänden selbst bis hin zu den Myelinscheiden der Nervenbahnen.
  • Fett ist in viele lebesnwichtige chemische Reaktionen im Körper eingebunden, z.B. als Teil von Signalmolekülen, Hormonen, fettlöslichen Vitaminen, Cofaktoren und Pigmenten.
  •  Fett macht nach Abzug der Wasseranteile 60 % der Gehirnmasse aus.
  • Unter dem Strich besteht der menschliche Körper regelmäßig zu einem Fünftel bis zu einem Viertel aus Fett.

Blutfettwerte, die der Arzt in einer Blutfettanalyse untersucht, sind neben den erwähnten Triglyceriden die an Lipoproteine gebundenen berühmten Cholesterine.

Die Cholesterine sind, obwohl sie nach der chemikalischen Nomenklatur zu den Lipiden zählen, keine Fette, sondern besondere  biochemische Stoffe, die Sterole genannt werden. Als solche sind sie  lebenswichtige Bestandteile der Zellmembran. Sie erhöhen die Stabilität der Membran und ermöglichen es, Signalstoffe in sie einzuschleusen und wieder hinauszubefördern.

Der menschliche Körper enthält etwa 140 g Cholesterin, über 95 % des Cholesterins befindet sich innerhalb der Zellen und Zellmembranen. Um die Zellen mit dem einerseits fettlöslichen (lipophil), andererseits aber in Wasser unlöslichen (hydrophob) Cholesterin  über das Blut versorgen zu können, wird es für den Transport an die o.g. Lipoproteine gebunden. Diese können von unterschiedlicher Dichte sein und werden nach ihrem Verhalten in der Laboruntersuchung (Zentrifugieren, Elektrophorese) unterteilt. Von Bedeutung sind insbesondere VLDL, LDL, HDL (s.u.).

Die hydrophoben Lipide lösen sich in Wasser fast gar nicht. Öltropfen im Wasser bilden daher einen Ölfilm, und auf der Hühnerbrühe schwimmen die Fettaugen. Im Blut können sich nur sehr kleine Lipide lösen. Größere Fettmoleküle müssen sich mit Eiweißen verbinden, um transportiert werden zu können. Der Komplex aus Lipid und Eiweiß ist das Lipoprotein. Der Lipidanteil befindet sich dabei im Inneren, der Proteinanteil außen. Die Proteine sind wasserlöslich.

Die Normbereiche der Blutfettwerte schwanken in gewissen Grenzen je nach Labor und Literaturangaben. Die folgenden Werte lt. Wikipedia sind deshalb nur als Richtwerte zu verstehen.

Bei den Triglyceriden sind es < 150 mg/dl, beim Gesamtcholesterin <200 mg/dl, beim LDL-Cholesterin <160 mg/dl und beim HDL-Cholesterin >40 mg/dl. Eine wichtige Größe ist die Relation von HDL zu LDL, die optimal 3 : 1 ausmachen soll.

Es gibt verschiedene Arten von Lipoproteinen . Sie dienen vor allem als Transportvehikel für Triglyzeride, Phospholipide, Cholesterin und fettlösliche Vitamine.

  • Chylomikronen transportieren Lipide aus der Nahrung zum Fettgewebe, damit sie dort gespeichert werden können
  • Very low density Lipoproteine (VLDL) entstehen in den Leberzellen. Sie enthalten vor allem Lipide, die der Körper selbst hergestellt hat. VLDL transportieren Triglyzeride zu den Fettzellen. Dort entstehen daraus Low density Lipoproteine (LDL).
  • High density Lipoproteine (HDL) entfernen überschüssiges Cholesterin aus den Körperzellen und aus dem Blut und transportieren es zur Leber, wo es abgebaut wird.

Gutes (HDL) und schlechtes (LDL) Cholesterin

Kommen im Körper zu viele LDL vor, deponieren sie das Cholesterin nicht nur in den Körperzellen, sondern lagern es auch in der Muskelschicht der Schlagadern (Arterien) ab. So kann eine Arterienverkalkung (Arteriosklerose) entstehen. Arteriosklerose ist ein wichtiger Risikofaktor für einen Herzinfarkt, Durchblutungsstörungen im Gehirn (Schlaganfall), an den Beinen (Periphere arterielle Verschlusskrankheit), im Bauch und in anderen Bereichen. LDL bezeichnen manche Mediziner deshalb als „schlechtes“ Cholesterin.

HDL entfernen überschüssiges Cholesterin aus den Körperzellen und dem Blut und bringen es zur Leber, wo es entsorgt wird. HDL verhindern also, dass sich zu viel Cholesterin im Blut ansammelt und in den Blutgefäßwänden abgelagert werden kann. Deshalb heißt HDL meist „gutes“ Cholesterin. Ernährt man sich also sehr fettreich, stellen die Leberzellen mehr VLDL her. Dadurch entstehen später mehr LDL und das Risiko für eine Arteriosklerose steigt

 

Was also ist zu tun, wenn die Blutfettwerte zu hoch sind?

Die Blutfettwerte lassen sich mit der Nahrung beeinflussen. In der Bilanz weniger Fett zu essen, ist schon einmal ein richtiger Schritt. Am besten sparen kann man bei versteckten Fetten wie in der Wurst und in Fertiggerichten. Wo Fett in der Küche richtiger Weise als ein unverzichtbarer  Geschmacksträger fungiert, muss man nicht sparen. Fettreduzierte Lebensmittel zu kaufen (low fat, „Du darfst!“) ist daher keine Pflicht. Essen Sie lieber einen Bissen weniger vom leckeren fettreichen Käse, als einen Bissen mehr vom drögen fettarmen Käse.

Wichtig ist es auch, nicht zuviel Zuckerstoffe aufzunehmen, weil der Körper bei großem Angebot an Nahrung bereitwillig Zucker in Fett umwandelt.

Bei der Auswahl der Fette in unserer Nahrung müssen wir bedenken, dass wir die Omega-3 und die Omega-6-Fettsäuren bewusst mit der Nahrung zuführen müssen.Wir benötigen sie als Bausteine oder Cofaktoren bei unzählichen chemischen Reaktionen, z.B.auch beim Aufbau des Schlüsselhormons Serotonin.

Stärker gesättigte Fettsäuren können wir selbst aufbauen, sind aber auch in aller Nahrung reichlich vorhanden. Ob ein Fett zu großen Teilen aus gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren besteht, lässt sich teils an seiner Konsistenz erkennen. Butter und andere Fette tierischen Ursprungs sowie (teil-)gehärtete Pflanzenfette und Kokosfett, die viele gesättigte Fettsäuren enthalten, sind fest. Fette, die mehrheitlich aus einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren bestehen – wie z. B. Olivenöl, Sonnenblumenöl, Rapsöl, viele andere pflanzliche Fette, aber auch Fischöl – sind bei Zimmertemperatur flüssig.

Zu den Omega-6-Fettsäurten gehört z. B. die Linolsäure, die reichlich in Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Soja-, Distel- und Walnussöl enthalten ist. Auch die Arachidonsäure ist eine Omega-6-Fettsäure, die wir u. a. mit Fleisch, Wurst, Eiern, Milch und Milchprodukten zu uns nehmen.

Von den Omega-3-Fettsäuren gibt es drei verschiedene: die Eicosapentaensäure (engl. Eicosapentaenoic Acid, EPA) und die Docosahexaensäure (engl. Docosahexaenoic Acid, DHA) – sie beide sind in fettreichen Meeresfischen wie Hering, Makrele, Lachs, Sardine und Thunfisch enthalten. Die dritte ist die alpha- (auch: α-) Linolensäure (engl. alpha-linolenic Acid, ALA), die in Lein-, Raps-, Perilla- und Walnussöl vorkommt und aus der durch Umwandlung im Stoffwechsel EPA gebildet werden kann.

Nachweislich hilft regelmäßßige körperliche Aktivität, die Blutfettwerte zu senken.  Aber darauf muss man aus sehr vielen andern gesundheitlichen Gründen  ohnehin achten.

 

Empfehlenswerte Nahrungsergänzungen

Super Omega von Vita Natura

Groß ist die Auswahl an Lebensmitteln nicht, die unseren Bedarf an den mehrfach ungesättigten Fettsäuren abdecken können. Wenn man schon erkennt, dass es da Defizite gibt und man auch keine umständlichen Wege gehen will, um besser versorgt zu sein, macht die Nutzung des hoch dosierten Super Omega von Vita Natura Sinn. Es bildet einen abgestimmten Komplex aus der Summe aller wertvollen – ausschließlich natürlichen – Herkunfstquellen wie Alpha Linolen, Borretschöl, Leinöl, Fischöl (nicht aus Aqua-Kulturen), EPA, DHA u.a,. die nach umfangreichen wissenschaftlichen Untersuchungen nicht nur das Auftreten vieler gesundheitlicher Störungen verhindern, sondern auch bei bereits eingetretenen Störungen helfen, z.B. bei Gelenkerkrankungen (und daher sehr gut geeignet sind zur Ergänzung des Einsatzes von Athro Active von Vita Natura.

CHP-Formula von Vita Natura (Monacolin)

Monacolin K heißt eine seltene Substanz – ein reines Naturprodukt -, die mittels Fermentierung aus rotem Reis gewonnen wird. Wissenschaftler konnten den Wirkstoff als Hydromethylglutaryl/CoA Reduktase-Hemmer isolieren. Es hemmt das Enzym, das bei der Fabrikation von Cholesterin in der Leber eine wesentliche Rolle spielt.

Damit senkt Monacolin das schlechte Cholesterin LDL, sowie den Triglyceridwert, im Effekt abhängig von der Dosis um 25 % bis 40 %, während der Wert für das gute Cholesterin HDL angehoben wird!

CHP- Formula hat gegenüber anderen (chemischen) Lipidsenkern folgende Vorteile:

  • Keine Beeinträchtigung der Leberfunktion
  • Keine Beeinträchtigung des Immunsystems
  • Keine Verminderung der Muskelmasse
  • Keine Veränderung der Augenlinsen
  • Kein Ermüdungserscheinungen

Gute Erfahrungen gibt es mit der ergänzenden Nutzung von Coenzym Q 10 von Vita Natura, um die Resorption von Monacolin K noch zu verbessern.

 

Citrin 300 HCS von Vita Natura

Eigentlich von Vita Natura als eine ergänzende Hilfe aus der Natur für die nachhaltige Reduzierung des Körpergewichts gedacht, ist das Präparat Citrin 300 HCS aus der indischen Tamarinde (Garcinia cmbogia Fruchtschale) auch ein  probates Mittel, um in einer kurmäßigen Awendung schlechte Blutfettwerte zu korrigieren.

Wie beim Abnehmen darf man beim gleichfalls komplexen Geschehen im Fettstoffwechsel des Körpers nicht von irgendeinem Präparat und ohne die vielen anderen die Ergebnisse beeinflussenden Faktoren nicht zuviel erwarten.

Immerhin hat der Tamarindenextrakt die Wirkung, dass er die Umwandlung von Kohlenhydraten in Fett verhindert. Die meisten Übergewichtigen haben ihre vielen Pfunde ja nicht durch den Konsum von zuviel Fett erhalten, sondern durch zu viele Kohlenhydrate aus Brot, Gebäck. Kuchen. Torten, Schokolade und Alkohol! Citrin hemmt nach allgemeiner Erfahrung auch den Appetit. Natürlich ist damit allein nicht die Umstellung zu einem neuen Essverhalten geschafft, ohne das es kein nachhaltiges Abnehmen gibt. Aber ein sehr guter Anfang ist gemacht, wenn die Blutfette reduziert sind und der Zwang zum Essen nachlässt.

Biochemisch erreicht HCS drei Dinge:

1. Die ATP Citrat Lyase (Zitronensäurezykclus) wird blockiert. Dadurch können Kohlenhydrate nicht mehr in Fett umgewandelt werden.

2. Da die ATP-Citrat Lyase blockiert ist, kann HCS die Fett.Kalorien in der Leber in Gklykogen umwandeln.

3. Die höhere Präsenz von Glykogen in der Leber löst eine Chemotaxis aus, die – ohne jede künstliche Stimulanz – auf ganz natürliche Weise das Esskontroll- und das Sättigungszentrum im Hypothalamus anspricht.

Ein Kommentar zu “Hilfe, meine Blutfettwerte sind zu hoch!”

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