Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Autonomie beim Essen und in der Lebensgestaltung

Erstellt von r.ehlers am Samstag 29. August 2015

Manchmal treibt die Sprache Blüten, die man gern alsbald abschaffen würde, wenn man könnte. So ist nämlich ein autonomer Mensch längst kein Autonomer und ein Autonomer muss beileibe nicht autonom sein. Irre, nicht?

Die Verwirrung kommt ins Bild durch die allgemein „Autonome“ genannten Mitglieder von Gruppen, die sich unabhängig von und auch aktiv gegen die bestehende staatlichen und gesellschaftlichen Ordnung selbstbestimmte Freiräume nehmen für den Versuch der Umsetzung ihrer Vorstellungen von einer idealen antiautoritäten anarchistischen Gesellschaft. Die Staatsschutzbehörden stufen die „Anarchos“ als potenziell gefährliche Linksextreme ein. Daneben gibt es aber auch Anarchisten, die engagierte friedfertige Sozialromantiker sind und von einer Abschaffung jeglicher Herrschaft des Menschen über den Menschen träumen.

-de.wikipedia.org-

Gruppe von Autonomen in einer Demonstration (Sicherheitskonferenz München 2011)

Im Ausgangspunkt völlig unpolitisch und auf keine Weise von den autonomen linken Demonstranten angehaucht sind die autonomen Esser. Solche gibt es in der Tat.

Die autonomen Esser sind in meinen Augen wichtig für die unerlässliche Abkehr unserer Gesellschaft von ihrem das Wohl der Allgemienheit nicht ausreichend beachtenden Ernährungs- und  Gesundheitssystem.

Nun muss ich aber unbedingt etwas dazu sagen, was Autonomie denn überhaupt ist:

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Keine Intelligenz der Zellen

Erstellt von r.ehlers am Freitag 28. August 2015

Werfen Sie doch einmal einen Blick auf die Kundenrezensionen beim Büchermegaversand Amazon zum 2006 auch in Deutschland im KOHA Verlag erschienenen und immer wieder neu aufgelegten Bestseller von Bruce Lipton, „Intelligente Zellen. Wie Erfahrungen unsere Gene steuern.“

Aus den vorwiegend überschwänglichen Lobreden sind Meinungen hervorzuheben, dass das Buch  „eine Brücke (schlage) zwischen dem, was wir beweisen können und dem was wir sind, ohne das wir in der Lage sind, es beweisen zu können“, dass das Buch den Nachweis erbrächte, „wie genau Gedanken Einfluss auf unser Leben nehmen, und zwar in chemischer und physikalischer Hinsicht,“ und dass es erkläre „warum wir nicht tot sind, wenn wir gestorben sind!“

Produkt-Information

Der KOHA-Verlag kündigt das Buch so an:

„Warnung: Dieses Buch wird Ihre Vorstellung von den Auswirkungen Ihres Denkens und Fühlens für immer verändern.

Vielleicht haben Sie es schon geahnt, dass das Denken und Fühlen unser physisches Leben bestimmt. Jetzt können Sie sich sicher sein. Erstaunliche wissenschaftliche Erkenntnisse über die biochemischen Funktionen unseres Körpers zeigen, dass unser Denken und Fühlen bis in jede einzelne unserer Zellen hineinwirkt. Der Zellbiologe Bruce Lipton beschreibt genau, wie dies auf molekularer Ebene vor sich geht. In leicht verständlicher Sprache und anhand eingängiger Beispiele führt er vor, wie die neue Wissenschaft der Epigenetik die Idee auf den Kopf stellt, dass unser physisches Dasein durch unsere DNS bestimmt würde. Vielmehr wird sowohl unser persönliches Leben als auch unser kollektives Dasein durch die Verbindung zwischen innen und außen, zwischen Geist und Materie gesteuert. Eine Erkenntnis, die, logisch weiter gedacht, auch weiterreichende spirituelle Konsequenzen hat.“

Bruce Lipton ist ein Zellbiologe, der es in der akademischen Hierarchie der akademischen Biologie bis zum Professor an der Universität Wisconsin brachte und dann bald alles hinwarf, weil er, wie er erklärt, dem Irrglauben der Standardlehre nicht mehr folgen konnte, dass das Leben der Zellen durch ihre Gene bestimmt würde. Er nimmt für sich in Anspruch erkannt zu haben, dass das Leben jeder Zelle durch ihre physische und energetische Umgebung bestimmt werde bzw. dadurch, wie die Zelle intelligent darauf reagiere. Er ist der Meinung, dass es ein durchgehendes Prinzip des Lebens sei, dass es nicht genetisch festgelegt sei, sondern durch die Reaktion der lebenden Wesen – Zellen wie auch der Menschen – auf die Umweltreize, die das Leben antreiben, bestimmt werde..

Den Streit zwischen den Verfechtern wesentlicher genetischer Determiniertheit des Lebens und denen, die den Umwelteinflüssen das größere Gewicht einräumen, gibt es schon sehr lange, aber kaum jemand sieht krass allein die Geltung der Erbanlagen oder der Umwelt auf die Entwicklung der Lebewesen. Lipton baut sich da einen Popanz auf, den er dann genüsslich abschießt. Er ist so klug, nicht jede genetische Determiniertheit zu leugnen. Ohne viel von den Ergebnissen der in andere Richtung zeigenden Zwillingsforschung zu reden, erklärt er nur, dass die äußeren Einflüsse weit mächtiger seien. Wenn man seine Art zu argumentieren kritisch betrachtet, fällt auf, dass der auf typisch esoterische Weise laufend zwischen vagen Mutmaßungen und dezidierten Behauptungen in denselben Fragen wechselt.

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Bauchatmung nach Dr. Shioya + Bauchmuskeltraining

Erstellt von r.ehlers am Donnerstag 27. August 2015

Im Beitrag http://www.essenspausen.com/dr-nobuo-shioya-richtig-atmen/ habe ich die segensreiche Technik der besonderen Bauchatmung nach dem damit steinalt gewordenen und fit gebliegenen japanischen Arzt und Golfcracks Dr. Nuboa Shioya vorgestellt- eine Technik, die ich seither täglich einmal, oft auch zweimal ausübe. Im Buch des Heilpraktikers Joachim Bernd Vollmer „Gesunder Darm, gesundes Leben“, über das ich im kertzten Beitrag berichtet habe, fand ich ein im Zusammenhang mit dieser Bauchtmung sehr gut auszuführendes Bauchmuskeltraining (S. 169 f.), das ich sehr gern einmal vorstelle.

Während die

  • spezifische Atmung nach Dr. Shioya die in vollem Zug eingeatmete Luft für einige Sekunden bis zum Ausatmen anhält und in dieser Zeit den größtmöglichen   Pressdruck auf den ganzen Bauch ausübt,
  • nutzt das Bauchmuskeltraining nach Vollmer den Zustand nach dem kompletten Ausatmen, um wie in einer Wellenbewegung ein paar mal nacheinander erst das Zwerchvoll so hoch zu ziehen wie es nur geht um dann durch Druck auf den Unterbauch die größtmögliche künstliche „Wampe“ zu erzeugen, bevor man wieder Luft in die Lunge einlässt.

In meinen täglichen Übrungen teste ich gerade die Variante, nach jdem Atemzug nach Dr. Shioya einige wellenförmige Bauchmuskelbewegung nach Vollmer folgen zu lassen.

Vollmer sieht zwar 50 oder gar 100 Repetitionen seines Programms vor.Ich nehme aber an, dass ich mit 25 Repetionen, mit Abstand von ein bis zwei normalen Atemzügen nach der besonderen Atmung ausgeführt, bereits genug tue zur Stärkung der wichtigen Bauchmuskulatur.

 

 

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Der Weg der Nahrung durch Mund, Magen und Dünndarm

Erstellt von r.ehlers am Donnerstag 27. August 2015

Eine Reise der Nahrung, wie ich sie in meinem Buch „Wohlfühlhormon Serotonin“, Via Nova, 2012 (2. Aufl. 2014) beschrieben habe findet sich auch in dem phantastisch geschriebenen Buch der jungen Medizinerin Giulia Enders „Darm mit Charme“, das ich am 8.4.2014 beschrieben habe, s. http://www.essenspausen.com/darm-mit-charme/. Sie hatte meine Darlstllung nicht gekannt. Wir beide registrierten aber bisher nicht, dass Joachim Bernd Vollmer, Gesunder Darm. gesundes Leben“, schon im Jahre 2010 eine ganz ähnliche Reise durch den Verdauungstrakt beschrieben hat.

Produkt-Information

Vollmer berichtet über viele interessante Erfahrungen aus seiner Heilpraxis. In der konkreten Anatomie und Physiologie und der Vorgänge in Mund, Magen und Dünndarm arbeitet er aber mit Annahmen, die falsch sind und falsche Schlüsse zulassen. MIt meinen nachfolgenden Anmerkungen will ich einen Beitrag leisten, das allgemeine Wissen über die für jeden Menschen lebenwichtigen Vorgänge bei der Verwertung unserer Nahrung zu konsolidieren.

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Das Versprechen: Richtig essen ist ganz einfach!

Erstellt von r.ehlers am Donnerstag 27. August 2015

„Esst endlich wieder normal!“, sagen die einen wie der polterige Lebensmittelchemiker Udo Pollmer oder sie raten, einfach zu essen, was unser Körper uns sagt wie der Ökotrophologe Uwe Knop, der an eine uns innewohnende „kulinarische Körperintelligenz“ glaubt. Wenn doch nur jemand sagen könnte, was normal ist! Ist es normal, morgens mit einem üppigen Frühstück „die über Nacht entleerten Speicher (?) zu füllen“, oder ist es normal, sich nicht den Bauch voll zu schlagen, bevor man sich an die Arbeit begibt (wie ich es dringend rate).

Aber wir haben ja Vater Staat mit seinem Gesundheitswesen, der sich um das Wohl der Bürger kümmert. Er bedient sich des Rats der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE), die uns verspricht, dass all solche Fragen müßig sind. Wir sollen die drei Hauptmahlzeiten des Tages einhalten und dabei oder dazwischen Weiteres an Nahrung zu uns nehmen, sodass wir insgesamt zu mindestens fünf Essgelegenheiten am Tag eine Portion Obst und/oder Gemüse zu uns nehmen – drei Hauptmahezeiten und zwei Zwischenmahlzeiten!.

Und welche Nahrung? Aus dem überall präsenten Angebot alles was uns gefällt, aber immer vielseitig und abwechslungsreich. War’s das? Ja, mehr brauchen wir nicht zu wissen – ist das Motto des Gesundheitssystems. In Brüssel und Berlin will man gar nicht, dass die Bürger sich viele Gedanken über ihre Gesundheit machen, ganz besonders nicht im Zusammenhang mit ihrer Ernährung. Daher, und nicht wegen der schlimmen falschen Gesundheitsversprechen von Herstellern und Verkäufern von Lebensmittelprodukten (auch Nahrungsergänzungsmitteln), denen natürlich Einhalt geboten werden muss, verbietet die Obrigkeit seit  Kurzem sogar die Erwähnung der Möglichkeit der Gesunderhaltung oder Gesundwerdung durch Lebensmittel und  aus ihnen gewonnenen Präparaten.

Ich halte dagegen: Für den der keine Ahnung hat, ist das richtige Essen ein Buch mit sieben Siegeln. Ohne das Wissen um die Grundlagen der Versorgung mit der Kenntnis der Lebensmittel und ihrer Inhalte und ohne das Wissen, was mit ihnen im Körper geschieht, herrscht zwangsläufig Verwirrung und Ratlosigkeit. Wer sich überhaupt nicht auskennt, ist das dumme Opfer der falschen Versprechen über die Gesunderhaltung durch das angeblich einfache normale Essen und die ständige Desinformation durch die staatlich verordnete Ernährungslehre. Die „Vierte Gewalt“, die Medien, halten sich leider brav mit ernsthafter Kritik zurück.

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Der Klimawandel beginnt auf dem Essteller!

Erstellt von r.ehlers am Montag 24. August 2015

Es ist ganz allegemein kein Geheimnis, dass es für die allergrößte Zahl der Menschen nicht problematisch ist, Fleisch und Milchprodukte zu verzehren, aber auch, dass ihnen der Verzehr pflanzlicher Produkte wie insbesondere Getreide und getreideähnlicher Produkte keine gesundheitlichen Probleme bereitet.

Menschen können sich auch gesund halten, wenn sie sich von bestimmten Nahrungsquellen fernhalten wie insbesondere Fleisch- und Milchprodukten, vorausgesetzt, dass sie sich mit guter pflanzlicher Kost vitalstoffreich ernähren und gegebenenfalls Mikronährstoffe wie Vitamin D 3 und Vitamin B 12, die sich in pflanzlichen Produkten einfach nicht finden, substituieren.

Was ich jetzt über Klimawandel und Fleischkonsum sagen will, soll den Nutzern von Fleisch- und Milchprodukten beileibe kein schlechtes Gewissen machen. Wir sind geborene Hetzjäger und können tierische Produkte für unsere Versorgung unschwer einsetzen.Dass wir nicht in der Lage sind, die Abbauprodukte von zuviel tierischem Eiweiß ordnungsgemäß auszuscheiden, habe ich bereits vor einiger Zeit  erörtert.Ich rege aber aus einem anderen, einem ganz  besonderem Grunde,an, unbedingt viel weniger davon zu verzehren.

Bild: http://www.peta.de/grausamkeitantieren

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Gerichtsprozess gegen Monsanto: Medien verweigern Berichterstattung

Erstellt von r.ehlers am Sonntag 23. August 2015

Autor: Florian Müller

Der Beitrag ist übernommen von der NeoPresse: http://www.neopresse.com/umwelt/gerichtsprozess-gegen-monsanto-medien-verweigern-berichterstattung/

Foto: Viriditas

Laut einem Artikel der Internetseite Naturalsociety.com bahnt sich in Kalifornien ein Präzedenzfall im Los Angeles County Court an: eine handvoll Bürger haben sich mit einem Anwalt zusammengeschlossen, um sich gegen den multinationalen Konzern Monsanto aufzulehnen. Trotz der Signifikanz der Entscheidung haben die ‘Mainstream-Medien’ eine Berichterstattung trotz Anfrage von Seiten der Kläger abgelehnt.

“Das ist ein ‘Slam-Dunk’ Gerichtsprozess, der aufdeckt, dass Monsanto falsche Informationen über sein Produkt RoundUp verbreitet. Entgegen der Information auf den Etiketten eliminert RoundUp sehr wohl Enzyme, die im menschlichen Verdauungstrakt vorkommen.”

Im Detail geht es in der Anklage um Fehlinformation bzw. Irreführung in der Bewerbung des chemischen Herbizids RoundUp. Das meistverkaufte Produkt des Agri-Chemie Riesens wirkt unter anderem auf ein Enzym, welches laut offiziellen Angaben nur in Pflanzen und nicht in Menschen oder Tieren zu finden ist.

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Philosophie ohne Grenzen?

Erstellt von r.ehlers am Sonntag 23. August 2015

Jürgen Wiebicke, Moderator,                                                                                                                                  WDR 5 Das philosophische Radio

Damit man nicht auf die Idee kommt, dass satt essen und gut unterhalten zu sein (panem et circenses) alles ist im Leben, natürlich mit der Maßgabe, dass die Gesundheit erhalten bleibt, dafür ist das Informationsradio WDR 5  da mit seiner von Jürgen Wiebecke klug moderierten Sendung „Das philosophische Radio“.

Seit Jahren höre ich als interessierter Feierabendphilosoph  immer gern hin und lasse mich zum Nachdenken anregen.Ich schreibe hier einmal einen Satz darüber aber nicht allein um zu loben, sondern weil mich bei der Sendung – wie übrigens weitgehend beim ganzen modernen  Pholosphiebetrieb – ein dauerhaftes Unbehagen umtreibt:

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Addyi soll Frauen „scharf“ machen!

Erstellt von r.ehlers am Donnerstag 20. August 2015

Was leben wir doch in einer kranken Welt! Die vollen Funktionen des Schlüsselhormons und „Wohlfühlhormons“ Serotonin sind erst in den Grundzügen verstanden, besonders nicht in seiner Funktion als Modulator anderer Gehirnbotenstoffe wie insbesondere des Glückshormons Dopamin und des aktivierenden Noradrenalin. Aber die Pharmaindustrie nutzt den äußersten Zipfel einer Chance, mit einer künstlichen Dämpfung der Wirkung von Serotonin Frauen, die keinen rechten Spaß am Sex (mehr) haben, auf neue Freude am Sex zu trimmen. Während die Männer mit der blauen Viagra für einen guten Stand im Bett sorgen, schlucken die Frauen brav jeden Abend ihre rosfarbene Addyi-Pille, die ihnen endlich wieder den Spaß am Sex eintrichtern soll!

Wer denkt da nicht die Filme „Die Frauen von Stepford“ (1975/2004), eine Geshichte, in der Männer in einer nach außen abgeriegelten Gemeinschaft ihre Frauen zu fleißigen Hausfrauen und immer willigen schlanken und vollbusigen Sexgespielinnen umgemodelt hatten? Frauen die ausschauen wie Daniela Katzenberger(die zwar blond ist, aber bestimmt nicht blöd):

Announcement Image

http://www.danielakatzenberger.de/danielatimeline/

Staunen macht einen schon die Geschichte, wie Addyi überhaupt auf den Markt kam.

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Zwischenmahlzeiten – die größte Ess-Sünde unserer Zeit

Erstellt von r.ehlers am Mittwoch 19. August 2015

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Peter Bytow. der Vorstandsvorsitzende des „Vereins für Gesundheit und Lebensfreude e.V“ im Baden-Württembergischen Simmozheim, hat mich gebeten,  einmal einen (überschaubaren) Beitrag zum Abdruck in den dortigen Vereinsnachrichten  über das Thema „Zwischenmahlzeiten“ zu schreiben. Das tue ich natürlich sehr gerne, zumal ich durch sehr anregende Gespräche mit Herrn Bytow und durch die Präsentatation des Vereins im Netz unter http://www.gelef.de/ sehe, dass der Verein für Gesundheit und Lebensfreude e.V. und die „Gesellschaft für das richtige Essen und Lebensgestaltung (GfE)“  sich in den Zielen ihrer Arbeit und in ihrem Engagement sehr gleichen. Ein Unterschied ist der, dass ich derzeit als Ernährungsforscher und Autor in der von mir initiierten Gesellschaft noch ein rechter Einzelkämpfer bin, während sich beim Verein für Gesundheit und Lebensfreude e.V. eine ganze Reihe bestens informierter Akteure zusammengefunden haben.

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