Erstellt von r.ehlers am Montag 4. Juli 2016
Alle unsere Sinne sind wichtig. Wer nicht hören kann, fühlt sich von der Welt ausgeschlossen. Fällt der Tastsinn aus, fühlt man sich gelähmt. Wer nicht mehr schmecken und riechen kann, findet nicht nur sein Essen fad. Aber der Hauptsinn des Menschen ist das Sehen, das uns in jeder Sekunde eine Überfülle an Informationen aus der Außenwelt zeigt. Wir sind eben „Augenmenschen.“ Parallel zur Lieferung der Bildinformationen vom Auge über den Sehnerv ins Sehzentrum werden zudem über das Auge Außenreize ins Mittelhirn übertragen, wo unsere Gemütswelt verwaltet wird und unsere Einbindung in den Tages- und Nachtrhythmus geschieht (s. http://www.essenspausen.com/licht-ist-leben/).

Bild: http://www.sehtestbilder.de/was-ist-kurzsichtigkeit.php
Gesunde Augen liefern auf der Netzhaut des Auges ein gestochen scharfes Bild der Außenwelt. Mit dem Licht dringen durch Hornhaut, Iris (Regenbogenhaut), Linse und Glaskörper alle Bildinformationen auf die in der der Augenöffnung ganz gegenüber liegenden Netzhaut befindlichen Stäbchen (Helligkeit) und Zäpfchen (Farbe). Zu einer exakten Bildwiedergabe muss das durch die Augenlinse gebrochene Licht mit seinem Fokus genau auf die Netzhaut treffen.
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Erstellt von r.ehlers am Freitag 1. Juli 2016
Unsere deutsche Sprache, die uns die Welt verstehen lässt, ist ein in tausenden von Jahren gewachsene Errungenschaft der Mitglieder der deutschen Sprachgemeinschaft. Ihre historische Entwicklung ist dafür verantwortlich, dass sie es uns nicht immer leicht macht, miteinander erfolgreich zu kommunizieren. Sie lässt uns – auch außerhalb der vielen Fachsprachen – keine Wahl, als immer wieder auch einmal zu fremdsprachlichen Begriffen zu greifen. In manchen Fällen wäre die Umschreibung eines fremdsprachlichen Begriffs mit rein deutschen Wörtern einfach zu umständlich.
Ich bitte daher um Nachsicht, dass ich nach meinen Beiträgen über die großen Defizite an Autonomie in unserem Staat und bei den Bürgern, s.
29.8.2015: http://www.essenspausen.com/autonomie-beim-essen-und-in-der-lebensgestaltung/ und
1.9.2015: http://www.essenspausen.com/autonomie-des-volkes/,
jetzt auch noch über den aus dem griechischen stammenden Begriff der Autarkie zu sprechen komme – zudem noch in einem bisher nicht gesehenen Zusammenhang mit der Beschaffung der für unsere persönlichen Entscheidungen wichtigen Sachinformationen.

Bild: umweltundaktiv.de
Autarkie ist ein Teil der Autonomie
Autonomie bedeutet, selbständig zu sein und seine Angelegenheiten unabhängig erledigen zu können. Autarkie bedeutet, in der Lage zu sein, alle für die Erfüllung seiner Aufgaben benötigten Mittel selbst bereitstellen zu können. Bestes Beispiel ist es, wenn allevom Volk benötigten Lebenmittel im eigenen Lande wachsen.
Was nützt denn in politisch-ökonomischer Sicht einem Staat seine Souveränität, wenn ihm alle wichtigen Ressourcen zum Aufbau einer funktionierenden Volkswirtschaft fehlen? Bei der informatorischen Autarkie geht es um das volle Wissen der wirklichen Abläufe in der Welt. Was nützt mir denn die autonome Freiheit der Meinungsbildung und das sogar grundrechtlich geschützte Recht auf freie Meinungsäußerung, wenn ich keinen Zugang zu den Informationen darüber erhalte, was Sich wirklich in der Welt abspielt? Ich bin also informatorisch nicht autark, wenn ich Tag für Tag von den mir verfügbaren Informationsquellen desinformiert und manipuliert werde. Es heißt ja zu Recht: „Wissen ist Macht!“ Bei der Kontrolle über die öffentliche Information bedeutet dies eine gefährliche Macht über das Volk und sein Denken. Leider steht im Grundgesetz nichts drin über die Pflicht zur ehrlichen Information.
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Erstellt von r.ehlers am Donnerstag 30. Juni 2016
Unser „Gesundheits“-System hat viele Bereiche, in denen es seiner Aufgabe zur Förderung der menschleichen Gesundheit absolut nicht gerecht wird. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Das System macht Tausende unn Millionen Menschen krank.
Dies zeigt sich auch im unverantwortlichen Umgang mit dem chemischen Element Jod, das für uns ein gefährliches Gift ist, wenn es außer in wirklich ganz geringen Spuren in den Körper kommt.
Im Zusammenhang damit steht die fehlerhafte millionenfache Wegoperation der Schilddrüse mit der Folge der lebenslangen Pflicht der armen Betroffenen, durch die direkte Einnahme von Hormonen durch Medikamente ein Gleichgewicht bei den lebensnotwendigen Schilddrüsenhormonen zu erreichen. Zur Rolle der Hormone empfehle ich einmal einen Blick in www.essenspausen.com/ordnung-in-der-welt-der-hormone/.
Gerade wenn in die Welt der Schilddrüsenhormone, die die wichtigsten Stoffwechsevorgänge im Körper begleiten, keine zuverlässige Ordnung kommt, kommte es leicht zu einer wachsenden Verfettung des Körpers. Man muss wissen, dass derzeit niemand sagen kann, wie man das dadurch entstehende oft extreme Übergweicht jemals wieder los wird. Parallel dazu kommt das dadurch zugleich ausgelöste mentale Ungleichgewicht. Aber die Operationen bringen gute Honorare. In keinem Land der Welt wird bekanntlich so viel, gern und gut operiert wie in Deutschland.
Bei uns wird jährlich 100.000 Menschen (vorwiegend Frauen) die Schilddrüse mehr oder minder ganz herausgeschnitten. Ihnen wird vorgemacht, die Operation sei alternativlos und dulde keinen Aufschub. Dabei ist nur eines sicher, nämlich das Auftreten lebenslanger Beschwerden. Die jederzeit richtige künstliche Dosierung der Schilddrüsenhormone kriegt nämlich niemand in den Griff.

Typische Struma (Kropf) mit großem Knoten (CR:drahreg01)
Folgende Fragen stellen sich:
- Führt eine verminderte Jodaufnahme zur Struma?
- Wieviel Jod brauchen wir, wieviel steckt in der Nahrung?
- Wie gefählich ist der Knoten in der Schilddrüse?
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Erstellt von r.ehlers am Dienstag 28. Juni 2016
16 % aller Erwachsenen in Deutschland, also über 14 Millionen, leiden unter Schwerhörigkeit, nicht einmal die Hälfte lässt sich behandeln. Viele geben auch schnell auf, wenn sich ein ihnen verpasstes Hörgerät kein gutes Ergebnis bringt. Dabei ist gutes Hören ein enorm wichtiger Beitrag zum allgemeinen Wohlbefinden.
Noch mehr Menschen, nämlich 19 Millionen, haben schon unter den lästigen Innenohrgeräuschen eines Tinnitus gelitten. 2,7 Millionen davon leiden ständig darunter –und auch davon leidet die Hälfte still vor sich hin ohne ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sehr vielen kann aber geholfen werden. Ich weiß von Fällen, in denen der regelmäßige Verzehr nativer Kost ganz offensichtlich zu einer Anhebung des Spiegels am Wohlfühlhormon Serotonin führte und einen Tinnitus zum Schweigen brachte. Aber die Wirkzusammenhänge im Gehirn sind so kompliziert, dass man nicht im Voraus sagen kann, wann dieser Erfolg eintritt.

Bild: Geo-Science-International
Für die, die vielleicht Probleme mit dem Hören oder mit einem Tinnitus haben, aber noch nicht viel davon verstehen, kann ich verweisen auf die großartige Informationsseite http://www.hear-it.org/de/Willkommen-bei-hear-it.
Gründer und Gestalter dieser nicht kommerziellen Website ist die international tätige Organisation ‚Hear-it AISBL‘. Ihr gelingt es, auf geradezu perfekte Weise „alle aktuellen wissenschaftlichen (soziologischen, juristischen, medizinischen, gesellschaftspolitischen) und andere relevante Informationen wie persönliche Geschichten, die Hörschädigungen und deren mitmenschliche und sozioökonomischen Folgen betreffen, zusammenzutragen.“ Dazu gehören auch die wichtigen Themen:
- Vorbeugung der Schwerhörigkeit
- Konsequenzen von Hörverlust für den Einzelnen und für die Gesellschaft
- Ratschläge und praktische Informationen für Hörgeschädigte
- Informationen und nützliche Hinweise für Angehörige und Kollegen.
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Erstellt von r.ehlers am Dienstag 28. Juni 2016
28. Juni 2016: Chile verbietet den Verkauf des Kinder-Überraschungseis von Ferrero.
Das ist mal eine wirkliche Überraschung! Endlich einmal nimmt ein Staat seine Verantwortung für die Gesundheit seiner Bürger ernst und verbietet die bewusste Verführung der Kinder zum ungesunden Essen!

Neben dem Überaschungei hat es auch das „Happy Meal“ von Ferrero erwischt. Der staatliche Eingriff in den freien Handel mit Lebensmitteln ist beschränkt auf den Vertrieb dieses eindeutig „ungesunden“ Essens und nur in Kombination mit der Beilage von einem Spielzeug. Ohne Spielzeug und anders verpackt darf Ferrero weiterhin seine übersüßen und vitalstoffentreicherten Esswaren verkaufen. Aber das will Ferrero nicht. Diese Firma – wie natürlich viele andere auch – will die Kinder mit der Lieferung von wertlosem Spielzeugkram kirre machen, ganz so wie sie bei Erwachsenen für ihre Ferrero-Küsschen-Pralinen mit einem Flair von Erotik für ihren Süßkram wirbt.
Wie der österreichische Standard mitteilt, begründete die chilenische Regierung die Neuregelung mit der raschen Ausbreitung von Übergewicht unter den Bürgern. Mittlerweile seien rund 60 Prozent der Chilenen übergewichtig, bei Kindern unter sechs Jahren sei es bereits ein Drittel (APA, 28.6.2016) – derstandard.at/2000039962689/Chile-verbietet-Ueberraschungsei
Wie man hört, will Ferrero klagen. Sollen sie doch! Gibt es da schon ein Freihandelsabkommen wie das TTIP, das zwischen USA und Europa den Firmen das Recht geben soll, unter Ausschluss des ordentlichen Rechtsweges Länder zu verklagen, die dem Handel Grenzen setzen? Wenn der Mix von Industriezucker + Billigspielzeug schon überprüft wird, wird vielleicht auch der Weg frei für das Verbot weiterer unverantwortlicher Lebensmittelangebote. Ich habe schon vor einem guten Jahr gegentlich des Todes der reichsten Mannes Italiens – Michele Ferrero – auf den extremen Unwert all des Ferrero-Süßzeugs hingewiesen:
http://www.essenspausen.com/ferrero-nachruf-auf-einen-profiteur/
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Erstellt von r.ehlers am Montag 27. Juni 2016
Dass Alkohol ausschließlich ein schädliches Gift ist, habe ich schon früher ausführlich dargelegt: http://www.essenspausen.com/alkohol-ist-ausschliesslich-ein-schaedliches-gift/.

Bild A.Savin -FAL
Das Wissen um diese Dinge hat sich durch neue Studien erweitert, worüber ich kurz berichten möchte. In den neuen Studien ewies sich zunächst, dass die alten Studien, an die sich alle Welt gehalten hatten und die eine täglich kleine Menge an Wein oder Bier sogar für gesundheitlich vorteilhaft und lebensverlängern erklärt hatten, nachweislich falsch sind. Daüber hinaus erwiesen die neuen Untersuchungen auch die konkrete Erhöhung der Krankheitsgefahr schon durch kleinste regelmäßige Mengen des Gifts Alkohol.
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Erstellt von r.ehlers am Montag 27. Juni 2016
Mein Ziel ist es, aus dem Wust der Informationen über das richtige Essen, zu dem zunächst die richtige Auswahl der Nahrung und ihre Bearbeitung und Zubereitung gehört, den Kern herauszuschälen. Wir brauchen
- Regeln,
- die leicht zu befolgen sind,
- uns aber alle Vorteile einer perfekten Versorgung vermitteln.
Schließlich komme ich nur zu den wirklich entscheidenden Regeln des richtigen Essens, wenn ich auch beachte, wann und wie ich meine Mahlzeiten zu mir nehme. Dies wird – von Ausnahmen abgesehen – bisher von der Wissenschaft und der Medizin leider nicht ausreichend beachtet. Dabei weiß doch jeder Mensch, dass es nicht allein darauf ankommt, was auf dem Feld wächst, was die Lebensmittelindustrie oder wir am häuslichen Herd oder der Koch im Restaurant daraus machen. Am Ende ist entscheidend,
- dass die von uns täglich benötigten Nähr- und Vitalstoffe auch tatsächlich in unseren Kreisläufen ankommen und zu unserem körperlichen und geistigen Aufbau und Betrieb genutzt werden.
Und da spielen die Essweise und der Zeitpunkt des Essens, bzw. die Einhaltung von Essenspausen, ergänzend zur Nahrungsausweahl und Behandlung eine sehr große Rolle, wie ich es in meinen Büchern und Vorträgen wie auch hier im Blog (s. Kategorie Grundwissen) seit vielen Jahren erkläre. Mir ist natürlich bewusst, dass ich – wenn auch nur kleine – Änderungen des Essverhaltens propagiere und dass die Macht der Gewohnheiten auch in keinsten Besonderheiten nur schwer zu brechen ist – selbst wenn sie ganz offensichtlich schwer shaden.
Aber was soll’s. Ich freue mich über jeden, der nachdenkt und erkennt, dass es sogar ganz leicht ist ,nur ein wenig anders zu essen als bisher – um zwangsläufig zu besserer Gesundheit und Wohlbefinden zu finden.
Beispiel Gummibärchen: Industrieprodukt ohne vitalen Nutzen:

CC: Forbfruit 23.8.2004
Da Nahrungsauswahl, Bearbeitung der Lebensmittel, ihre Zubereitung und Art und Zeit ihres Verzehrs sämtlich entscheidend für den Versorgungserfolg und die Gesundheit sind, fließen sie sämtlich in die folgende Darstellung mit ein, in der es darum geht, was nach den einzelnen Stufen unseres Umgang mit den Lebensmitteln jeweils noch an Wertstoffen in der Nahrung bleibt. Gesicherter Ausgangspunkt ist, dass Nahrung von ihrer Erzeugung bis zur Verwertung im Körper schrittweise verdirbt, wenn wir dem nicht gegenarbeiten.
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Erstellt von r.ehlers am Freitag 24. Juni 2016

Ist der Mensch von seiner Natur her oder, wie Aristoteles meint, von seiner Bestimmung (telos) her ein auf Staatenbildung angelegtes Lebewesen, ein Zoon Politikon? Wenn das sicher wäre, gäbe es keinen Zweifel daran, dass wir gut daran tun, zur Verwirklichung unserer Persönlichkeit einen eigenen Standort in der Politik zu suchen. Tatsächlich hat ja auch jeder von uns seine eigenen Meinungen und mischt sich manchmal sogar damit ein.
Ich schlage vor, dass wir uns dessen, was Demokratie ist und was sie sein sollte, besser bewusst werden und uns viel mehr einmischen sollten. Ein Zeitzeichen haben jetzt die Briten gesetzt, denen wir die moderne Demokratie und die Rechte der Bürger gegen die Obrigkeit zu verdanken haben.
Mit der Entscheidung vom 23.6.2016 über den Ausstieg Großbritanniens aus der EU haben wieder einmal die britischen Bürger für das Recht des Volkes votiert, selbst über ihr politisches Schicksal zu entscheiden statt dies anderen zu überlassen. Mir fiel schon in der Zeit des Wahlkampfs über den Brexit auf, dass viele der von Journalisten interviewten Männer und Frauen dort erklärten, dass die Dinge , die sie in ihrer Region und in ihrem Land betreffen, nicht weit weg in Belgien entschieden werden sollten. Damit ist der Kernsatz des Subsidiaritätsprinzips beschrieben (s. Anhang), dessen wir uns überall in der Welt besser annehmen sollten.
In Deutschland bemühten sich aber vor dem Brexit die Politik und die versammelten Medien uns gegen solche Gedanken zu immunisieren, weil die Globalisierung uns keine Wahl ließe, als aus einem Europa der Nationen einen mächtigen Zentralstaat zu machen, in dem natürlich nicht jeder nach seiner Meinung gefragt werden könne.
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Erstellt von r.ehlers am Donnerstag 23. Juni 2016
Edeka, Rewe, Aldi. Lidl und alle weiteren Supermärkte und Discounter simd die Hauptversorger der Bevölkerung mit den zum Leben benötigten Lebensmitteln. Sie sind aber keine wohltätigen Einrichtungen, sondern sind stets darauf aus, ihre Umsätze zu mehren. Daher bieten sie in ihren Regalen mehr oder minder alles an, was die Kundschaft haben will. Ob das den Käufern zur Wahrung ihrer Gesundheit dienlich ist, ist nicht ihre Priorität.

Regalreihen in tschchischem Hypermarkt
Um zu zeigen, was von den Angeboten tatschlich gesundheitlich wertvoll ist und woran man besser vorbei gehen sollte, habe ich mir beim
Gang durch die Regale (1)
eines typischen ALDI-Geschäfts mal meine Notizen gemacht. Ich habe mich beschränkt auf die beiden Hauptregalreihen außerhalb der Kühl- und Tiefkühlware, von der Zahl und der Masse der Lebenmittel etwa die Hälfte des Lebensmittelangebots des ganzen Geschäfts. Sie werden sich wundern, dass fast alles davon unter dem Aspekt der Förderung der Gesundheit einfach abzuhaken ist.
In blau markiere ich gesunde Lebensmittel, in rot die ungesunden. Was keinen nennbaren Wert zur Hebung der Gesundheit hat, aber in gewisser Menge unschädlich ist, hebe ich nicht farblich hervor:
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Erstellt von r.ehlers am Mittwoch 22. Juni 2016
Wenn die Experten über Kohlenhydrate reden, gehen Sie immer davon aus, dass die Zuhörer schon wissen, worum es sich dabei handelt. Wenn ich aber verfolge, was sie zu kohlenhydratarmer oder gar kohlenhydratfreier Ernährung sagen, also zu ketogener Ernährung und zu den Hypes „Low Carb“ und „No Carb“, muss ich feststellen, dass in ihrer Begriffswelt eine ziemliche Verwirrung besteht. Kohlenhydrate heißen in der Wissenschaft Saccharide, worunter Laien gern Zuckerstoffe verstehen, obwohl einige wichtige Gruppen der Saccharide weder essbar sind noch süß schmecken.

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