Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Muss ich jetzt Aminas jeden Tag nehmen?

Erstellt von admin am Montag 9. September 2013

Sachbezug: Esskontrolle, Serotonin, Serotoninaufbau, native Kost

Das Problem ist bekannt: nach langem Suchen hat Ihr Arzt Pillen gefunden, deren Einnahme endlich hilft, bisher nicht ansprechbare gesundheitliche Beschwerden einzudämmen oder zu beseitigen. Leider kommen die Beschwerden wieder, wenn Sie die Pillen wieder absetzen.

 

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Um in dem Fall zu bleiben: Der Arzt, der Ihnen diese Pillen verschrieben hat, hat nur eine ungefähre Vorstellung über die Wirkungsweise. Er weiß auch nur im Groben Bescheid über die Gründe für die Entstehung Ihrer Krankheit. Was soll er Ihnen nur sagen, wenn Sie ihn fragen, ob Sie die Pillen jetzt ihr Leben lang schlucken müssen?! Die Frage ist nämlich rhetorisch. Solange sich nichts Besseres findet und man auch nicht die vollen Gründe für die Entstehung der Krankheit kennt, muss man brav die hilfreichen Medikamente schlucken.

Das Problem gibt es nicht nur in der Heilkunde. Immer wenn es um die richtige Versorgung geht, versteht es sich von selbst, dass man diese sein Leben lang nie abstellen darf, um nicht Mangelschäden zu erleiden. Es kann daher sehr gut so sein, dass das hilfreiche Medikament im Ausgangsfall genau das tut, nämlich dem Körper Substanzen zu geben, mit denen er nicht ausreichend versorgt ist. Die Übergänge zwischen Medizin und Ernährung sind in solchen Fällen fließend. Denken Sie nur an Skorbut, die schreckliche Krankheit der frühen Seefahrer. Enthielt die Nahrung ausreichend Vitamin C (ein Löffel Limonensaft am Tag reichte schon), blieben die Seeleute von der Krankheit Skorbut verschont. Genau so stelle ich mir die Zusammenhänge zwischen dem Verzehr nativer Kost und dem körpereigenen Aufbau desBotenstoffes Serotonin vor.

Und doch haben wir es mit dem Aufbau von Serotonin wesentlich leichter:

  • Es gibt nämlich nicht nur den Weg, Serotonin über den mächtigen Verstoffwechslungsreiz als oberstes Esskontrollhormon zu locken, den der Verzehr der fein gemahlenen im Kern rohen nativen Kost auf leeren Magen auslöst und den Hunger begrenzt..
  • Serotonin wird als das für die sinnliche Wahrnehmung zuständige Hormon auch gelockt durch den ausreichenden Einfall des natürlichen Sonnenlichts. Das Wissen um die Winterdepressionen und die vermehrten Suizide im lichtarmen Norden der Erde bestätigt das im Ergebnis.
  • Serotonin wird auch gelockt in seiner Funktion als Stress- und Belastungskontrollhormon durch ausdauernde Körperarbeit, etwa auf dem Hof oder im Garten oder beim Sport. Den Beweis dafür liefert das bekannte Phänomen des Hochgefühls der Langläufer – das berühmte Runner’s High!
  • Schließlich wird Serotonin als Sexualkontrollhormon auch gelockt durch intensive sexuelle Betätigung. Welcher Mann hätte noch nicht gemerkt, dass eine Frau nach solcher Erfahrung

Für viele Stunden, wenn nicht ein paar Tage hinaus besser gestimmt ist als sonst.

Gelockt wird Serotonin in seinen verschiedenen Funktionen von der sinnlichen Wahrnehmung, der Hungerkontrolle, der Stresskontrolle und der Kontrolle der Sexualität. Die Auswirkungen betreffen dann aber immer auch das allgemeine Wohlbefinden. Wunderbarer Weise hat Serotonin die lange Halbwertzeit von 21 Stunden, sodass sich im Regelfall nach seinem einmaligen Aufbau erst drei Tage danach ein Mangel bemerkbar macht.

Die Frage, ob man jeden Tag native Kost wie insbesondere die Aminas Vitalkost „nehmen“ muss, ist daher eindeutig zu verneinen.

Native Kost „nimmt „man ohnehin nicht. Sie ist ein schlichtes gezielt ausgesuchtes und gemahlenes Lebensmittel, das man isst. Es gibt aber mehrere Wege zur natürlichen Hebung des zerebralen Serotoninspiegels. Den einen oder den anderen muss man immer wieder mal gehen, um nicht psychischen die Folgen einer serotonergen Verknappung zu erleben, anfangend mit

  • Übellaunigkeit,
  • Nervosität,
  • Ungeduld,
  • Ungerechtigkeit,
  • Niedergeschlagenheit,
  • Müdigkeit,
  • fehlende Konzentration
  • Schlaflosigkeit,
  • Heißhunger
  • und Essattacken.

Ich verhehle nicht, dass ich persönlich stark auf die native Kost setze und mir ausnahmslos jeden Tag eine Portion davon gönne. Ich setze da allerdings auch auf die bessere Versorgung des Körpers durch fein gemahlenen wertvollen rohe Nahrungsinhalte (Enzyme) – die Mikronährstoffe – und die bessere Versorgung der Darmflora, die unsere Immunabwehr aufrecht erhält. Da gibt es natürlich auch viele andere Wege und Mittel zur Herstellung einer guten Versorgung. Da gibt es zum Einen eine ausgesucht gute Ernährung. Wer selber kocht, hat alle Fäden in der Hand.

Es gibt aber auch auch wertvolle Nahrungsergänzungsmittel wie Cellagon, Jentschura Wurzelkraft, Trank des Lebens, Juice Plus und viele andere mehr. Die Aminas Vitalkost istauf Grund ihrer wertvollen Inhalte und ihrer schonenden Vorbereitung ganz sicher nicht geringer als all diese, auch wenn sie im Rechtssinne nur Nahrung ist und kein Nahrungsergänzungsmittel. Sie zielt  zudem auf die Verbesserung des cerebralen Serotoninhaushalts (Aminas Prinzip).

Da es bei all diesen Produkten aber nicht um Medikamente geht, sondern um die Versorgung, ist es sinnvoll, jeden Tag neu zu bedenken ob man mit seiner normalen Nahrung wirklich das Gros der wichtigen Vitalstoffe aufgenommen hat oder ob eine kleine Aufbesserung nicht angezeigt ist.