Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Archiv für die 'Allgemein' Kategorie

Massentierhaltung ohne Recht und Gesetz

Erstellt von r.ehlers am 8. März 2015

Ich will hier noch einmal anknüpfen an meinen kritischen Beitrag zur Massentierhaltung vom 29.7.2013: http://www.essenspausen.com/ernaehrung-ohne-tiere-zu-toeten-und-ihr-fleisch-zu-essen/

 

-de.wikipedia.org-

Hausschweine in Kastenständen mit Fütterungsautomatik

Bitte nehmen Sie einmal sorgfältig Punkt für Punkt auf, was das Recht der Bundesrepublik Deutschland zu den Bedingungen einer zulässigen Tierhaltung sagt. Auch wenn Sie nur wenig über die körperlichen und psychischen (!) Bedürfnisse der zu unseren Nahrungsquellen gehörenden von uns gehaltenen Tiere wissen, werden Sie unschwer allein in Kenntnis des Gesetzestextes sofort verstehen, dass da was nicht stimmen kann mit der Massentierhaltung unserer Zeit:

§ 1 TierschutzG: Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.

2 Abs. 1 TierschutzG: Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat, (1) muss dem Tier angemessene artgemäße Nahrung und Pflege sowie eine verhaltensgerechte Unterbringung gewähren, (2) darf das artgemäße Bewegungsbedürfnis eines Tieres nicht dauernd und nicht so einschränken, dass dem Tier vermeidbare Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden,…

§ 17 TierschutzG: Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet,oder einem Wirbeltier (1) aus Roheit erhebliche Schmerzen oder Leiden  oder (2) länger anhaltende oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden zufügt.

Das derzeit geltende Tierschutzgesetz hob das Tierschutzgesetz des Deutschen Reiches vom 24.11.1933 auf. Die Grundregeln, dass Tieren nicht grundlos Leiden oder Schäden zufügen dürfen, dass man die Tiere, die man hält, artgerecht ernähren, und pflegen muss, auch dass man sie in ihrer Bewegung nicht so halten und auch nicht einengen darf, dass das zu Leiden oder Schäden führt, haben sich nicht ein Deut geändert geändert. Es ist also schon seit sehr langer Zeit

  • strafrechtlich zu ahnden, wenn man einem Wirbeltier länger anhaltende oder sich wiederholende Schmerzen oder Leiden zufügt

Eingefügt wurde nur, dass Tiere unsere Mitgeschöpfe sind, für die wir Verantwortung tragen. Zudem wurde das Höchstmaß der Freiheitsstrafe um ein Jahr verlängert. Das Gesetz wurde zudem mit endlos vielen Detailregelungen versehen – nach meiner Meinung mehr oder minder als Alibi, weil seine Grundsätze immer weiter und immer mehr mit Füßen getreten werden.

Es ist heute einfach so, dass sich in Deutschland täglich viele Tausende Tierhalter und ihre Gehilfen sowie die wegsehenden behördlichen Kontrolleure und selbst die mit diesen Fragen befassten Richter strafbar machen.

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Welcher Zufall: Ibuprofen verlängert das Leben! (?)

Erstellt von r.ehlers am 8. März 2015

Der „Focus“ trägt es ganz dick auf:

Ibuprofen verlängert das Leben!

Nachzulesen ist das in der letzten Ausgabe des Focus-Journals oder im Netz unter http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/antiaging/serie-anti-aging-folge-eins-anti-aging-koennen-medikamente-das-alter-stoppen_id_4503985.html

Wörtlich heißt es dort:

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Gute Frage ist halbe Antwort.

Erstellt von r.ehlers am 3. März 2015

-testedich.de-

Unser ganzes Denken ist ein Spiel von Frage und Antwort. Jahrtausende lang haben sich die klügsten Menschen damit befasst, die Logik zu finden, die hilft, zuverlässig auf  Fragen die richtigen Antworten zu finden.Jeder Normalbürger wie auch die Wissenschaften gehen davon aus, dass ihr Denken ihnen  beachtliche und richtige Erkenntnisse beschert, wenn sie sich bei der Suche nach den Antworten streng an diese Logik halten.

Darin steckt aber ein fundamentaler Denkfehler! Wir dürfen uns nicht auf jede denkbare Frage einlassen und mit ihrer Beantwortung unsere Zeit verschwenden.Was interessieren denn auch Antworten auf Fragen, die am Kern der Sache vorbei gehen?

Ein konkretes Beispiel soll das verdeutlichen:

Ich hatte schon in der Vorstellung des Buches von Dr. Yoshinori Nagumo („Ein leerer Magen macht gesund), der abends  isst und sich dann gleich schlafen legt, schon  die in einem wichtigen Teil immer missverstandene Volksweisheit erwähnt:

„Nach dem Essen sollst Du ruhn‘ oder tausend Schritte tun.“

Das Missverständnis ist folgendes: Es ist nicht gleich ob man nach dem Essen ruht oder sich bewegt. Nur wer anschließend noch arbeiten will oder muss und wer keine Zeit zum Ausruhen hat, kann statt dessen einen Spaziergang machen,damit sein Blut wieder in Bewegung kommt und das Gehirn besser durchblutet wird.

Hinter diesem Fehlverständnis wird ein viel größerer Fehler sichtbar.

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Welche Sorte Aminas bei Magen- und Dickdarmproblemen?

Erstellt von r.ehlers am 2. März 2015

-de.wikipedia.org-

Magen, Dünn- und Dickdarm

Sehr geehrte Frau …,

die Aminas GmbH hat mich um die Gefälligkeit gebeten, Ihnen auf Ihre heutige Frage nach der im Falle von Problemen mit Magenschelimhaut und Dickdarm besten Sorte der Aminas  Vitalkost  zu antworten. Ich bin nicht mehr Teil der von mir initiierten Firma und bin daher frei, über die voraussichtlichen oder auch sicheren Wirkungen der von noch mir entwickelten Aminas-Produkte zu reden.

Verbotene Aussagen über die Wirkung von Lebensmitteln

Nach der derzeitigen Rechtslage dürfen Hersteller und Vertreiber von Lebensmitteln über von ihnen angenommene gesundheitlichen Wirkungen ihrer Produkte kein Wort verlieren, wenn diese nicht „hinreichend wissenschaftlich gesichert“ sind. Aber wer kann schon einen solchen Aufwand für ein Lebensmittel treiben? Nach meiner Meinung dient der Maulkorb für Lebensmittelanbieter nur dem Schutz der Medikamentenhersteller.Lebensmittel leisten aber ganz andere Hilfen zur Erhaltung und Besserung der Gesundheit als Medikamente.

Ich kann Ihnen also nur meine persönliche Meinung als eines unabhängigen Ernährungsforschers und Autors geben. Die Aminas GmbH darf das nicht.

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Hilfe, die Depression kommt zurück!

Erstellt von r.ehlers am 2. März 2015

 

.-de.wikipedia.org-

…. das Licht soll möglichst nicht flackern!

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: … [mailto:…-online@arcor.de]
Gesendet: Sonntag, 1. März 2015 17:17
An: re@richtig-essen.net
Betreff: Aminas und Depressionen

Sehr geehrter Herr Ehlers,

ich wende mich in starker Verzweiflung direkt an Sie!

Vielen Dank zunächst einmal für Ihre Arbeit! Ich bin durch Zufall im Sommer 2014 auf die Aminas – Kost gestoßen.

Jahre der Depression, Psychopharmakatherapie, etc. prägen mein Leben seit 2010.

Nur kurze Zeit nach der Einnahme von Aminas morgens 1 Esslöffel, ging es bei mir bergauf! Und alles schien wieder in bester Ordnung, bis, ja bis, ich vor 3 Wochen eine echte Influenza bekommen habe. Dabei bemerkte ich wieder auftretende Symptome der Depression. Leider musste ich nun vor einer Woche auch noch eine Antibiotika – Kur beginnen, die alles verschlimmerte.

Nun meine Frage: Kennen Sie solche Thematiken, wirkt Aminas dann auch nicht? Liegt es am Antibiotikum?

Was kann ich tun um gegenzusteuern? Kann man auch mehr als 1 Esslöffel nehmen, macht das Sinn?

Es tut mir sehr leid Sie zu stören, aber ich bin völlig hilflos!

Mit freundlichen Grüßen,

Meine Antwort:

 

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Zucker + Fett in Kombination sind doppelt gefährlich

Erstellt von r.ehlers am 1. März 2015

-ard.de-

Eineiige Zwillinge im Test: Dr. Chris VanTulleken (Suche nach Zucker als dem Hauptfeind) und Dr. Xand Van Tulleken (Suche nach Fett als dem Hauptfeind)

Am Freitag, 27.2.2015, 21.45 Uhr  strahlte der Sender Arte eine britische Dokumentation aus, deren Ergebnisse für jeden gesundheitsbewussen Menschen gut zu wissen sind:

Zucker oder Fett: Was schadet mehr?

Die Programmankündigung versprach, mit einigen Ernährungsklischees aufzuräumen. Die Untersuchungen erbrachten über die eigentliche Fragestellung hinaus  dann auch folgende wichtige Erkenntnis :

Es geht bei der richtigen Ernährung nicht hauptsächlich um Zucker  o d e r  Fett, sondern um ihren kombinierten Verzehr.

Von Zucker und Fett darf man natürlich nicht beliebig viel essen, weil der Körper als Fett ablegt, was er nicht verbraucht.Wer aber konsuliert schon Berge an Brokkoli oder pfundweise Butter? Schokolade, Käsekuchen und Eiskrem sind die Verführer zum Überessen, denen wir nicht widerstehen können!

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Depression im Griff: Irene Fischer (Lindenstraße)

Erstellt von r.ehlers am 1. März 2015

Am Freitagabend, 27.2.2015, sprach beim „Kölner Treff“ im WDR die Schauspielerin Irene Fischer über ihre jetzige Rückkehr in die (seit 1985 mehr als 1.5000 wöchentlichen Endlosfolgen) mit Abstand erfolgreichste Fernsehserie der Welt zurück:

Lindenstrasse.png-de.wikipedia.org-

Ihre Rolle als die Frau, die der „Mutter der Nation“, Helga Beimer, ihren Ehemann Hans Beimer ausspannte, hat ihr Gesicht im deutschsprachigen Raum zu einem der bekanntesten schlechthin gemacht. Es steht für eine gleichermaßen empfindsame wie kluge und entschlossene Frau, eben gar nicht „muttihaft“ wie ihre Vorgängerin bei Hans Beimer, sondern nicht minder lebensklug und alltagsweise wie diese, aber eher betont intelligent und damenhaft elegant.  Was nur wenige wissen ist, dass die Schauspielerin Irene Fischer als Drehbuchautorin alle Jahre lang die wichtigste Funktion bei dieser einmalig erfolgreichen Sendung ausfüllt, natürlich neben dem Regisseur Hans W. Geissendörfer, dem Erfinder dieses besonderen Fernsehformats. Auch die Kritiker von Seifenopern und Serien erkennen an, dass die „Lindenstraße“ nicht nur platte fiktive Histörchen liefert (das auch), sondern immer wieder kritisch gesellschaftliche Probleme aufgreift.

2013 erlitt Irene Fischer nach einer Brustkrebsoperation eine schwere Depression und zog sich von der Schauspielerei zurück. Danach setzte sie sich ein als

Botschafterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS)  für Menschen mit chronischen Krankheiten

und erklärt nachdrücklich, dass sich auch ein Leben mit der Depression lohnt. Aber es geht ihr ja sehr viel besser, wie sie sagt, seit ihr Arzt ihr passende Medikamente verschrieben hat. Sie erklärte auch jetzt im „Kölner Treff“, dass ihre Depression von einem „Narkosemittel “ herrühre), das ihre Synapesen im Gehirn kaputt gemacht“ hätte. Dies hätten auch spezielle Tests ergeben.Ein spezielles Antidepressivum habe ihre Beschwerden nahezu komplett gelindert. Sie könne nun auch wieder schlafen.

Was ihre Depresson anbelangt, ist ein Moment besonders beachtlich, nämlich die:

  • Entstehung der Depression durch ein genau definiertes vereinzeltes Ereignis.

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Planvoll essen statt beliebig hinein schlingen

Erstellt von r.ehlers am 27. Februar 2015

-de.wikipedia.org-

Nichts gegen eine leckere Erbsensuppe mit Einlage!

„Ich kipp‘ mir jetzt ‘ne Suppe in den Kopf!“

Das sagte mein Kollege zu mir, als er sich mittags auf den Weg in die Mensa der Ruhr-Universität Bochum machte. Das klang zwar reichlich primitiv, war aber ironisch gemeint. Mein Kollege war auch alles andere als ein Rüpel, sondern ein sehr feinsinniger Mensch, ohnehin einer der Fähigsten unter den damaligen Assistenten an der Abteilung für Rechtswissenschaft. Dabei wollte er gar nicht über die Qualität des Mensa-Essens lästern oder über die Preise. Mit seinem groben Satz machte er nur seinem Unbehagen Luft über die Planlosigkeit im Leben, die auch an der allgemein üblichen unbedachten Art und Weise unserer Ernährung festmacht.

In den sechziger Jahren, als das Studium noch nicht durch Masters- und Bachelor-Studiengänge verschult war (in wessen Interesse liegt bloß dieser Wahnsinn?), war das Leben und Arbeiten an den Universitäten noch geprägt durch die heute in Vergessenheit geratene Akademische Freiheit. Nicht nur wegen des Abscheus vor dem „Muff von tausend Jahren unter den Talaren“, sondern aus tiefer liegenden intellektuellen und moralischen Antrieben heraus gab es das Interesse, sich für eine sinnvollere Welt einzusetzen. Das schloss auch ein gründliches Nachdenken über viele Fragen in Bereichen außerhalb der eigenen Fächer ein, was doch der üblichen Verengung des Gesichtskreises der Fachleute/Fachidioten in ihren Sparten der Wissenschaften entgegenwirkte.

Was aber soll es heißen, planvoll zu essen?

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Alles BIO – oder was?

Erstellt von r.ehlers am 26. Februar 2015

Der engagierte Mensch und großartige Schauspieler Hannes Jaenicke stellt im Netz sein Buch „Die große Volksverarsche.Wie Industrie und Medien uns zum Narren halten. Ein Konsumenten-Navi“, Gütersloher Verlagshaus, 2013 vor und schreibt dort auch einen kleinen Beitrag zum Thema

Alles BIO – oder was?

-http://www.die-grosse-volksverarsche.de/alles-bio-oder-was/.

Hannes  Jaenicke - Die große Volksverarsche

Mein erster Gednake vor dem Lesen war, dass Hannes Jaenicke doch wohl nicht in das Heer derer tuten will, die den Aufwand um ökologisch saubere Produkte für übertrieben halten! Tut er wirklich nicht, denn er ärgert sich ausdrücklich darüber, dass die Sauberkeit der Nahrung nicht ernst genug genommen wird.

Hannes Jaenicke hat Recht, dass zuviel Schindluder mit unserer Nahrung getrieben wird, selbst und trotz aller Kontrollen immer wieder auch mal mit BIO-Ware. Dabei ist der BIO-Gedanke die einzige große Hoffnung auf eine allmähliche Abkehr von der industrialisierten Landwirtschaft mit ihrem starken Einsatz von Pestiziden, Antibiotika und Hormonen.

Über die Grundfrage, warum BIO-Lebensmittel wirklich gesünder sind, hat die Biochemikerin und Autorin vieler Sachbücher Dr. Andrea Flemmer ausführlich geschrieben (Humboldt-Verlag, 192 S., 9,95 €, 2. Aufl. 2014):

Produkt-InformationProdukt-Information

Von ihr stammt auch das Buch“ Mood Food“, Schlütersche,  2011, 120 S., 16,95 € in dem sie – wenn auch ohne volle Nennung aller Quellen ihres Wissens – ausführlich über die häufige Knappheit am Botenstoff Serotonin und seinen Aufbau aus Tryptophan – auch angesichts der Konkurrenz mit anderen Aminosäuren an der Blut-Hirn-Schranke –  schreibt.

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Evolution: Essen wir Menschen gegen unsere Natur?

Erstellt von r.ehlers am 26. Februar 2015

Zu der Frage, ob wir durch die Ergebnisse der Evolution auf eine bestimmte Nahrungsauswahl und Essweise festgelegt sind, haben viele Autoren und auch ich immer wieder geschrieben. Es geht im Kern um die Frage, ob wir Tiere töten und essen sollen.

Wenn man das Thema moralisch oder religiös aufhängen will, stellt sich diese Frage nicht, s, http://www.essenspausen.com/sind-wir-pflanzenfresser-oder-fleischfresser.  Das indes eine Ebene, die auch gar keine Diskussion mehr zulässt, außer dass man natürlich im Falle äußerster Not Fleisch essen darf und soll, wenn man sonst verhungert.

Der afrikanische homo erectus (ergaster) ist der erste Mensch, der  – vor 1 Million Jahren – nachweislich als erster Mensch kontrolliert mit dem Feuer umging und Fleisch röstete. Niemand kommt auf die Idee, dass der Mensch vielleicht da schon gegen seine Natur handelte. Von da an sind es aber nur überschaubare Schritte zur Erfindung des Kochtopfs und der Domestizierung und und Nutzung wilder Tiere zum Zwecke der Ernährung.

-de.wikipedia.org-

Ureinwohner von Vanatu beim Feuermachen

Wir Menschen haben im Verlauf der Geschichte immer wieder gezeigt, dass wir in der Lage sind, sehr wertvolle, auber auch sehr nachteilige kollektive Gewohnheiten zu entwickeln. Gerade heute zeigen wir in der westlichen Welt, wie man sich mit mit einer Überfülle an Nahrung und falscher Essweise systematisch krank macht. Der deutsche Titel des bekanntesten Buchs der großartigen russischen Wisschschaftlering Dr. Galina Schatalova drückt dies perfekt aus: „Wir fressen uns zu Tode!“

Aber spricht unsere von der Natur in der Evolution geschaffene Anatomie des Menschen nicht für die Richtigkeit der einen oder anderen Annahme, dass wir also entweder Pflanzenfresser, Fleischfresser oder Allesfresser sind?

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