Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Burnout + leichte Depression: Native Kost hilft.

Erstellt von r.ehlers am Mittwoch 1. Januar 2014

 

Fragen Sie mich, bitte, zu meinen Themen „Richtig Essen“ und „native Kost.“ Ich sichere Ihnen zu, mich zu kümmern und Frage und Antwort hier – anonym- zu verbreiten, wenn sie auch für Andere von Interesse sein sollten.

Hier ein solcher Fall:

„Sehr geehrter Herr Ehlers,

mit Interesse habe ich Ihren Beitrag zu Inka Gold gelesen. Danke dafür. Ich würde nur gerne meine Meinung dazu auch abgeben. Ich war jetzt 1 Jahr lang im Burnout und habe auch leichte Depressionen gehabt. Ich habe dann ein natürliches Mittel gegen die Depression zur Unterstützung gesucht, neben der Psychotherapie. Und da bin ich auf Inka Gold gestossen. Und ich habe sie mir bestellt. Und ich habe eine große Wirkung verspürt. Ich bin sehr sensibel, was solche Reaktionen betrifft. Ich habe dann die Dosis auf 2 Kapseln pro Tag reduziert und es hat auch gereicht. Dann dachte ich, ich brauche die Kapseln gar nicht mehr und habe mir keine mehr nachbestellt. Und es ist mir jedoch gleich wieder schlechtes gegangen. Die alten Symptome, wie extreme Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Traurigkeit sind wieder aufgetaucht. Ich habe sie mir jetzt wieder bestellt und erst jetzt geht es mir wieder besser.

Mir ist eigentlich irgendein Beweis etc. ziemlich egal. Wichtig ist, wie es bei mir wirkt. Ich gebe gerne das Geld für die Kapseln aus, weil ich mich einfach besser fühle. Natürlich könnte ich auch mal probieren einfach Amaranth und Quinoamehl zusammenzumischen und das zu nehmen, doch mit den Kapseln ist einfach bequemer einzunehmen. Ich dachte, ich erzähle Ihnen mal meine Sichtweise als Betroffene. Ich finde es nicht gut, wenn man etwas schlecht darstellt, weil es immer ein Für und ein Wider gibt. Ich bin froh, dass es die Kapseln gibt und werde sie weiterhin einnehmen, egal ob es irgendwelche Statistiken gibt oder nicht.

Ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Liebe Grüße!

Liebe Frau …,

ich danke Ihnen sehr für Ihren freundlichen Brief. Ich weiß, dass es Ihnen gar nicht leicht gefallen sein wird, über das Thema zu schreiben, weil Sie durch das „Inka Gold“ doch einen durchgreifenden gesundheitlichen Erfolg erlebt haben und sicher weiter erleben können.

Wenn Sie sich einmal meinen Beitrag über das „Inka Gold“ anschauen, werden Sie sehen, dass ich an keiner Stelle behaupte, dass es nicht die beschriebenen serotonergen Wirkungen hätte. Sie gehören glücklicherweise zu der Minderheit der Menschen, die schon auf ganz wenig der enthaltenen nativen Kost stark reagieren. Das kenne ich natürlich auch von der von mir entwickelten Aminas Vitalkost.

Wenn Sie vom Hersteller richtig informiert worden wären, hätten Sie die Zusammenhänge zwischen dem nüchternen Verzehr nativer Kost und der Verbesserung Ihres Wohlbefindens verstanden und hätten diese Nahrung nicht abgesetzt.

Ich bin der Entdecker der nativen Kost und ihrer serotonergen Wirkungen beim Verzehr auf nüchternen Magen. Ich habe auch die Basiskomponenten Amaranth und Quinoa ausgesucht, was andere, wie auch Ihr ieferant der Kapseln,  nur wiederholt kopiert haben. Die Verpackung in Kapseln suggeriert eine Medizinwirkung, die nicht vorhanden ist – glücklicherweise. Die natürliche Wirkung der richtig vorbereiteten Lebednsmittel ist – ohne Nebenwirkung-  ja viel besser.

Sie haben nicht ganz Recht mit der Einstellung, dass am Ende nur der Erfolg zählt. Manchmal summieren sich zwei Fehler zu einem positiven Ergebnis. Es ist sehr viel besser zu wissen, warum was wirkt. Das hat dann auch den Vorteil, dass man nicht Produkte kauft, die wucherisch überteuert sind.

Mit lieben Grüßen

Rolf Ehlers