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Bemannte Raumfahrt ist nicht möglich

Erstellt von r.ehlers am Dienstag 11. Oktober 2016

Nichts als Utopie!

Am 21.12.1968 flogen erstmals drei Menschen Menschen durch den Weltraum und umflogen drei Tage später, am 24.12.1968 den Erdenmond. Ein halbes Jahr darauf, am 21.7.1969, setzte der Astronaut Neil Armstrong als erster Mensch einen Fuß auf den Mond. Weitere bemannte Apollo-Missionen folgten bis zum  letzten bemannten Mondflug im Dezember 1972.

Das ist jetzt 44 Jahre her. Warum die bemannte Raumfahrt aufgegeben wurde, ist niemals schlüssig erkärt worden. Angeblich soll unbemannte Raumfahrt erfolgreicher sein – und natürlich kostengünstiger. Aber die amerikanischen Präsidenten erklären immer wieder, dass der Mensch bald auf dem Mars landen würde. Und da wären vergleichsweise kleine weitere Hüpfer zum Mond nicht ein gutes Training?

Seit gestern, dem 10.10.2016 ist eine Studie einer sehr großen Gruppe amerikanischer Forscher online auf den Seiten der renommierten Zeitschrift Scientific Reports, Ausgabe 6. Diese Studie, auch wenn sie in ihren Konklusionen sehr vorsichtig ist, macht überdeutlich, dass bemannte Raumfahrt auf lange Sicht ein Ding der Unmöglichkeit ist: http://www.nature.com/articles/srep34774#s1

 

Man hat schon nach kurzzeitiger Exposition von Versuchsmäusen mit Strahlen, wie sie überall im Weltraum auftreten, festgestellt, dass die Gehirne der armen Tiere in allen Beereichen und allen Funktionen schwer geschädigt wurden. Die Strahlen sind so hart, dass keine Panzerung der Welt sie aufhalten kann. Sie können nur magnetisch weggeleitet werden, wie das das Magnetfeld der Erde zu unserem großen Vorteil tut. Im Raum gibt es aber keinen solchen Schutz. Die Strahlen durchschlagen im Raum jeden Körper. Die schlimmsten Auswirkungen hat dies natürlich im Zentralnervösen System. Die Forscher haben nachgemessen, dass der Durchschlag eines einzelnen Partikels dieser Strahlung in einem Kanal von 1 cm Durchmesser Schäden an den Neuronen, ihren Endigungen und an den Synapsen zwischen ihnen verursacht. Auch 12 und 24 Tage nach der Exposition der Versuchtstieren wurden diese Schäden nachgewiesen. Mentale Folgen sind, dass das Gedächtnis der Tiere, ihre Orientierung und ihre Fähigkeit zur Stressverarbeitung stark nachlassen.

Erstaunlicher Weise ist online nicht zu erfahren, wie lang genau die Versuchtstiere dieser Strahlung ausgesetzt waren. Mich würde doch einmal interessieren, wie groß denn die Schäden sind, wenn man sie Tage und Monate lang aufrecht erhält! Wahrscheinlich kämen die Tiere schon nach der für das Universum kurzen Strrecke zum Mars mit einem total durchlöcherten Gehirn an. Menschen ginge es nicht anders. Die Studie hat die biologischen und neurologischen Verhältnisse bei Maus und Mensch genau miteinander verglichen. Die biologischen Ähnlichkeiten sind so eindeutig, dass kein Zweifel besteht, dass die Strahlen des Weltalls auch menschliche Körper und Gehirne zerschlagen.

Es ist alles nur schöne Utopie, von Jules Verneund H.G.Wells  bis zu Orion, Star Wars und Enterprise. Die modernen Weltraum“schinken“ haben nicht einmal eine Scheu vor der Annahme der völlig abgedrehtesten Phantasien wie der Telepathie und der Teleportation. Man kann sich zwar noch vorstellen, dass wie bei einem 3-D-Drucker beim „Beamen“ alle Gehirnzellen kopiert werden. Aber wie soll man es sich vorstellen, dass auch die während des Übertragungsvorgangs weiter durch die Nervenbahnen laufenden Informationen erkannt und befördert werden?!

Ist vielleicht die auch schon geäußerte Annahme, dass die Apollo-Flüge zum Mond im Kalten Krieg nur vorgetäuscht wurden, doch mehr als eine bloße Verschwörungstheorie? Oder haben die Astronauten nur Glück gehabt, dass sie nach ihren nur wenige Tagen dauernden Reisen zum Mond wenigstens halbwegs intakt auf die Erde zurückgekommen sind?  Den bemannten Flug zum Mars können wir aber wohl endgültig abschreiben!