Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Altersflecken sind kein Schicksal.

Erstellt von r.ehlers am Dienstag 14. Oktober 2014

Spätestens wenn die Altersflecken nicht mehr zu übersehen sind, ist nach allgemeiner Einschätzung die Jugend endgültig vorbei. Altersflecken werden als sicheres Zeichen dafür genommen, dass es im körperlichen Leben nur noch bergab geht. Altersflecken sind die typischen Zeichen des Eintritts der Senilität. Wenn man sie doch nur aufhalten könnte, meint man, käme auch die Jugend zurück!

www.onmeda.de

Nur um Ihnen eine Übersicht über die Meinungen zum Thema zu geben, teile ich Ihnen hier einaml im Wortlaut mit was das kluge Internetelexikon Wikipedia schreibt.

Aber vergessen Sie bitte sofort wieder das meiste, denn es ist radikal falsch!

„Altersflecken (lateinischLentigines seniles, Lentigines solares) sind Pigmentstörungen der Haut. Sie entstehen durch vermehrte, chronische Exposition gegenüber Ultraviolettstrahlung, z. B. Sonnenlicht. Dabei kommt es zu lokalen, scharf begrenzten hellbraunen Fleckbildungen („Makulae“) mit Vermehrung der melaninproduzierenden Melanozyten, überwiegend im Bereich der Handrücken, Unterarme und Gesichtshaut. Bei den Flecken handelt es sich konkret um Anhäufungen des bräunlich-wachsartigen Pigments Lipofuszin (auch Alters- oder Abnutzungspigment), das als Endprodukt aus der Oxidation von ungesättigten Fettsäuren der Zellmembranen entsteht. Die Lysosomen sind nicht mehr imstande, den Stoff völlig abzubauen. So bleibt er als Fleck zurück.

Das Phänomen ist mit dem der Sommersprossen (lat. Epheliden) verwandt. Bei Sommersprossen kommt es jedoch nicht zu einer Vermehrung der Melanozyten. Altersflecken können am besten durch medizinische Lasertherapie oder durch Behandlung mit Frucht-, Vitamin-A-Säure oder Rucinolhaltigen Präparaten entfernt werden, siehe auch („Hautaufhellung“). Ein nachfolgender konsequenter UV-Schutz verhindert das erneute Auftreten. Altersflecken sind gutartig. Da es jedoch eine Unterform des malignen Melanoms gibt (das Lentigo-Maligna-Melanom), das deutliche Ähnlichkeiten aufweist und sich aus einer Lentigo maligna entwickelt, wird die medizinische/dermatologische Begutachtung von Altersflecken empfohlen.

Zur Vorbeugung gegen Altersflecken empfiehlt sich ein konsequentes tägliches Auftragen von Sonnenschutzcremes mit hohem Lichtschutzfaktor. Bei Auftreten von Keratosen empfehlen Hautärzte auch die Anwendung von Cremes mit Diclofenac Natrium Gel als Wirkstoff.“

Aber was soll man erwarten, wenn schon die große Marke Nivea empfiehlt, eine spezifische Creme gegen Altersflecken auf die Haut zu schmieren? Die Fehlinformation, dass die Flecken im Alter unweigerlich kämen und man nur darauf achten solle, dann nicht zuviel Sonne abzubekommen, verbreitet auch die Apotheken-Umschau mit einem Statement der Münchner Dermatologin Dr. Elisabeth Schuhmachers:

http://www.senioren-ratgeber.de/Kosmetik/Das-hilft-gegen-Altersflecken-101663.html

Das ist beileibe keine Sondermeinung, sie entspricht ganz den Lehren der weltweit führenden Dermatologen. Aber sie ist falsch.

In aller Kürze:

Altersflecken entstehen nicht,  weil zuviele Pigmente in die Haut kämen, sondern weil ihnen funktionswichtige Mikronährstoffe fehlen, ohne die überschüssige Pigmente nicht abgebaut werden können! Verbessert man die Versorgung, gehen die Altersflecken ganz zurück. Altersflecken sind nämlich kein Schicksal.

 

 

Sie werden mich fragen, woher ich denn meine Weisheit habe.

Ich habe sie aus vielfacher Beobachtung des Entstehens und Verschwindes von Altersflecken sowie aus vielen persönlichen Berichten darüber. Wenn ich diese Erfahrung nicht überdeutlich am eigenen Leibe gemacht hätte, hätte ich die Veränderungen auch bei anderen nie gesehen.

Ich bin jetzt 73 Jahre alt und habe keine Altersflecken mehr. Lange bevor ich mich (ab 2000) mit den gesundheitlichen Wirkungen der richtigen Ernährung befasste, also erst 60Jahre alt war, hatten sich bei mir auf Unterarmen, Handrücken und im Gesicht deutlich sichtbare dunkelbraune Altersflecken entwickelt. Überrascht war ich davon nicht, weil ich genau dieselbe Art von Flecken entwickelte, die auch mein Vater im gleichen Alter gehabt hatte. Meine Mutter hatte solche Flecken nicht. Also, meinte ich, hatte ich die Anlage von meinem Vater geerbt. Ein Altersfleck störte mich besonders. Dies war ein pfennigroßer dunkelbrauner Fleck ca. 4 cm unterhalb meines linken Auges.

– apotheken-umschau.de –

Seit dem Jahre 2000 lebe ich  in nur einem Punkte ganz anders als davor. Ich esse jeden Tag einmal auf leeren Magen eine kleine fein gemahlene Portion roher Pflanzennahrung: Aminas Vitalkost. In den ersten Jahren, als ich noch in der Entwicklung verschiedener Sorten nativer Kost steckte, verblassten meine Altersflecken nur sehr zögerlich. Dann aber fiel es mir und meiner Umwelt auf, dass sie von Monat zu Monat schwächer wurden, bis sie vor zwei Jahren komplett verschwanden (einschließlich des hässlichen Flecks mitten im Gesicht!). Wenn nicht andere Konsumenten nativer Kost genau die gleichen Erfahrungen gemacht hätten, würde ich heute noch rätseln, ob ich nicht doch außer der Umstellung auf native Kost noch sonst etwas Besonderes unternommen gehabt hätte. Aber da war wirklich nichts.

Da es sich nicht um ein Phänomen handelt, das nur mich betrifft und da die Gesamtumstände in meinem wie auch vielen anderen Fällen keinen vernünftigen Zweifel daran lassen, dass die bessere Versorgung die Haut von den Pigmentflecken frei gemacht hat, sage ich kanz offen, dass das Thema von der „großen Wissenschaft“ nicht richtig behandelt wird und dass ich weiß, wie man Altersflecken los wird!

Wäre ich selbst noch Hersteller und Verkäufer der Aminas Vitalkost, dürfte ich solche Wahrheiten natürlich nicht von mir geben.Wer da gegen das Gesetz verstößt, muss sogar mit einer Kriminalstrafe rechnen! Als heute unabhängiger Ernährungsforscher und Medizinautor bin ich aber frei, einfach die Wahrheit zu sagen! Ein bisschen von der freien Meinungsäußerung ist uns ja doch noch geblieben …

Ich will Ihnen nicht apodiktisch sagen, was Sache ist. Ich denke, dass Sie nachvollziehen können, warum Altersflecken vermehrt im Alter entstehen und wie sie auch im Alter verschwinden, wenn man sich richtig ernährt. Den Unterschied machen nämlich die Nahrungsenzyme in der fein vermahlenen Rohkost, die, weil sie auf leeren Magen verzehrt wird, wesentlich dazu beitragen, die Nahrung im Dünndarm optimal zu verstoffwechseln. So kommen all die in der normalen rohen Pflanzennahrung enthaltenen Vitalstoffe, die die Zellen für ihre kompletten Funktionen brauchen, in alle Zellen des Körpers, auch in die Oberhaut.  Die bis dahin mit Überschüssen an Pigmenten verschlackten Hautzellen können sich davon befreien und die Haut erhält wieder ihr normales jugendlich-gesundes Aussehen. Das Problem ist im Alter nur deshalb so besonders groß, weil die Produktion der körpereigenen Enzyme aus der Bauchspeicheldrüse und der Leber im Alter stark nachlässt und weil viel Menschen im Alter zu wenig auf ihre Nahrung achten. Wer im Alter nie fein zerkleinerte Rohkost ist, schließt seine Nahrung eben niemals richtig auf und die Körperzellen sind mangelernährt.

Natürlich spielt das Maß der Sonneneinstrahlung auch eine Rolle, weil sich die Altersflecken ja fast nur dort bilden, wo die Sonne hin kann. Deswegen alten Menschen zu raten, aus der Sonne heraus zu bleiben, ist falsch. In jedem Alter sind wir darauf angewiesen, dass sich in unserer Haut von Zeit zu Zeit unsere Depots am D-Hormon (Vitamin D) neu bildet, was ein Minimum an Einwirkung der UVB-Strahlen erfordert. Im Zweifel lässte man es eher zu Altersflecken kommen, da diese außer des Verlusts an jugendlicher Schönheit nicht weiter beeinträchtigen! Aber man kann ja auch zum einen regelmäßig Vitamin D 3 substituieren und zum anderen täglich eine gewisse Menge fein gemahlener Rohkost auf leeren Magen konsumieren (nativer Kost oder Grüne Smoothies), um die Hautzellen in voller Funktion zu halten, damit sie entsztehende Pigmentüberschüsse beseitigen!

Falsch ist es dagegen, sich die Haut in der Sonne mit Sonneschutzmiteln und im übrigen mit angeblich pflegenden Emulsionen zuzuschmieren. Wenn es mit der Sonne reicht, kann man  heraustreten. In den sog. Pflegeprodukten sind keine Wirkstoffe, die die Pigmente aus den Zellen herausziehen. Solche Wirkstoffe gibt es überhaupt nicht. Alles was da abgezogen wrd, ist das Geld aus der Tasche der Leute!