Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Archiv für Juli, 2014

Sind wir Pflanzenfresser oder Fleischfresser?

Erstellt von r.ehlers am 17. Juli 2014

-de.wikiedia.org-

Mittlealterliche Darstellung der Schlactung eines Schweins

 

Vorab einmal  die Moral von der Geschicht‘:

Du sollst nicht töten!

Das 5. Gebot, das heute in allen Kulturen und Religionen der Welt gilt,  richtet sich nur an den Menschen, nicht an andere Lebewesen. Sie sind die Adressaten des Verbots. Sie llein sind auch die Lebewesen, die durch das Verbot geschützt werden sollen. Für andere Wesen als uns Menschen, also insbesondere die Tiere, gibt es nach unserer Vorstellung keine Ethik.

Verboten ist uns Menschen also nicht das Töten von lebenden Wesen generell, sondern nur das Töten von Menschen (außer etwa im Krieg und in Notwehr).  Andere lebende Geschöpfe dürfen wir nach der geltenden Moral nicht nur beliebig töten. Wir dürfen sie sogar essen,  ohne dass eine Prallele zum Kannibalismus hergestellt wird. Auch untereinander sind alle Lebewesen frei, sich als Nahrung zu nutzen. Bei Tieren reden wir allerdings nicht davon, dass sie sich essen. Sie fressen einander auf, oft sogar innerhalb ihrer eigenen Art.

Das Gebot, dass Menschen keine Menschen töten dürfen, ist also eine ganz große Ausnahme. In der Natur frisst eben jeder jeden. Wir Menschen sind da auch nicht wählerisch. Was wir verstoffwechseln können, kommt sämtlich für uns als Nahrung in Betracht:

  • alle Pflanzen
  • Mineralstoffe
  • Algen
  • Bakterien
  • Insekten
  • Fische
  • Reptilien
  • Säugetiere

Jeder, der gezielt menschliches Fleisch isst, ist für uns ein Menschenfresser, ob er ein Tiger, ein Hai, ein Krokodil ist oder ein wilder Mensch. Nicht ganz so ist es, wenn ein Hohenpriester rituell menschliche Organe verspeist, wenn ein perverser Mensch (wie vor Jahren in Rotenburg a.d.F. geschehen) die Genitalien eines anderen aufisst oder wenn in der Wildnis Gestrandete das Fleisch frisch verstorbener Mitbetroffener verzehren, um nicht zu verhungern.

-de.wikipedia.org-

Kannibalen und ihre Opfer während einer Hungerkatastrophe in Russland 1921

Eine Solidarität unter anderen Lebewesen außer dem Menschen gibt es in unserer Welt nicht. Es gibt aber eine Bewegung, die den fühlenden Mitgeschöpfen der Menschen Rechte einräumt, die wir Menschen einzuhalten gesetzlich verpflichtet sind. Zu den relativ neuen Verpflichtungen gegenüber denTieren gehört allen voran das Verbot der Tierquälerei. In weiterer Ausgestaltung dieser Rechte sollen Tiere auch artgerecht gehalten werden. Da indes reichen die Gesetze und die Verwaltungspraxis nicht weit, was die rücksichtslose Einpferchung der Nutztiere in der Massentierhaltung überdeutlich zeigt. Überhaupt: Was ist da artgerecht, wenn Tiere ohne Auslauf isoliert voneinander unnatürlich schnell gemästet und früh geschlachtet werden ohne dass sie eine angemessene Labensspanne hatten und je an der  Reproduktion ihrer Art beteiligt wurden?

Weiterlesen »

Abgelegt unter Allgemein | Keine Kommentare »

Mehr Appetit durch native Kost

Erstellt von r.ehlers am 17. Juli 2014

Von: …@gmail.com]
Gesendet: Mittwoch, 16. Juli 2014 18:19
An: Rolf Ehlers
Betreff: Frage

Sehr geehrter Herr Ehlers,

eine Kundin sagt, dass sie einen größeren Appetit bekommen hat, seit dem sie Aminas nimmt. Aminas hemmt ja diese Heißhungerattacken, aber nicht den Appetit, richtig? Haben Sie Kundenerfahrungen, die dies bestätigen? Oder gibt es bestimmte Zustände, wann man mehr Appetit bekommt?

Viele Grüsse,

-fitforfun.de-

Heißhungerattacke

Meine Antwort:

 

Weiterlesen »

Abgelegt unter Allgemein | Keine Kommentare »

Warum essen wir kein Gras von der Wiese?

Erstellt von r.ehlers am 16. Juli 2014

Da fragt doch tatsächlich im Netz ein Mr.X – Pflanzenguru- unter http://www.pflanzenfresser.org/gras-essen-t325.html:

Kann man Gras essen? Gras ist sicher nicht giftig. Nur warum wird es nicht als Nahrungsmittel genutzt? Welche Wirkung entfaltet Gras, wenn es gegessen wird? Taugt Gras als Notnahrung?

Genau das habe ich mich und andere schon seit Jahren gefragt, habe aber niemand gefunden,der richtig auf das Thema eingestiegen wäre. Die Ernährungslehre beschäftigt sich auch nicht mit solchen seltsamen Fragen. Im Internet finden Sie aber – schon unter dem obigen Link-  wertvolle Antworten, etwa:

  • Es ist einfach extrem schwer verdaulich, ne Kuh hat nicht umsonst 4 Mägen
  • Ja, das stimmt. Trotzdem kann man Gras essen und es sehr mineralstoffreich und vitaminreich. Das Gras wird gekaut und der Saft geschluckt. Die unverdaulichen Fasern spuckst Du einfach wieder aus. Mit Gräsern lassen sich wunderbare Vitaldrinks zubereiten. Die verschiedensten Gräser in den Entsafter und ausgepresst. Der Saft ist sehr vitalisierend und stärkend.
  • Welchen Entsafter empfiehlst Du zum auspressen der Gräser? Ein Entsafter mit Reibe wird da nicht fuktionieren. Zum auspressen von Grassaft müsste nach meiner Vorstellung ein Entsafter das Gras drücken und quetschen. Wie schmeckt Gras eigentlich. Ich habe es nie probiert und wie gefährlich ist der Fuchsbandwurm oder andere Würmer die durch Hundekot oder Katzenkot verursacht werden?
  • Grassaft werde ich probieren. Natürlich suche ich das Gras nur an sauberen Orten, wo kein Hund drauf gemacht hat.
  • gäbe es denn iwelche Gräser oder kleine Pflanzen die in einer Graswiese wachsen, die Giftig wären? Welche wären das und wie giftig sind die? (tötlich, magenschmerzen,..)

Mit diesem Thema schließe ich an einige frühere Beiträge auf diesen Seiten an, insbesondere http://www.essenspausen.com/gaertnern-und-nahrung-sammeln-im-wald/ und http://www.essenspausen.com/gruene-smoothies-native-kost/

Gras ist tatsächlich beste menschliche Nahrung, die heutzutage auch in praktischer und sicherer Form angeboten wird:

Grassaefte

http://www.natuerlich-quintessence.de/grassaft-pulver.html

Weiterlesen »

Abgelegt unter Allgemein | Keine Kommentare »

Stress, vegetative Störung, Reizdarm

Erstellt von r.ehlers am 14. Juli 2014

Anfrage:

Von:
Gesendet: Sonntag, 13. Juli 2014 14:58
An: aminas@aminas.de
Betreff: für herrn rolf ehlers

lieber herr ehlers,

ich weiß nicht, ob sie mich noch erinnern, wir hatten immer mal wieder kontakt, zuletzt ging es wohl um ihr buch.  da sie sich ja als top-spezialist in sachen serotonin und ernährung überhaupt einen namen gemacht haben (auch ich habe ihr buch ja verschlungen), wollte ich sie um einen rat bitten.

mein heilpraktiker hat bei mir schon seit längerer zeit eine vegetative störung festgestellt ( so arbeitet der sympathikus zu 70%, der parasympathikus nur zu 30%), womit auch ein länger anhaltender reizdarm erklärt wird. fest steht, dass ich bei den kleinsten, eigentlich eher unerheblichen situationen in stress gerate. momentan – mein mann ist vor kurzer zeit verstorben – hat sichdieser zustand noch verschlimmert. der körper ist voller adrenalin, das nicht abgebaut, bzw in dopamin umgewandelt wird. nun nehme ich ja jeden morgen seit vielen jahren mein aminas ein und wollte sie in dem zusammenhang frage, ob es einen sinn gibt, noch eine zweite aminas-mahlzeit einzunehmen in der hoffnung, dass mir damit irgendwie geholfen wird.

ich weiß/ahne, dass sie keine medizinschen ratschläge geben dürfen, hoffe aber sehr, dass sie vielleicht den ein oder anderen rat für mich haben (denn ein psychiater-freund sagte mir, er sähe nur eine möglichkeit; antidepressiva und das will ich AUF KEINEN FALL)

und noch eine praktische frage: kann ich ohne weiteres gerstengraspulver morgens unter das aminas-pulver mischen?

über eine antwort von ihnen würde ich mich SEHR freuen.

mit herzlichen grüßen

Meine Antwort:

Liebe Frau …,

wie könnte ich unsere guten Gespräche vergessen?!

Weiterlesen »

Abgelegt unter Allgemein | Keine Kommentare »

Kontingenz (???) und Lebensangst

Erstellt von r.ehlers am 12. Juli 2014

„Normal“ ist der Mensch, der in der Lage ist, das Leben klaglos so zu nehmen, wie es kommt.

Ein Mensch, der von  der   K o n t i n g e n z   im Leben gequält wird, ist es nicht. Nach landläufiger Vorstellung ist er vielmehr psychisch gestört und bedarf der psychiatrischen Behandlung. Früher hieß das: ab in die Irrenanstalt!

Die meisten Fremdwörter in der deutschen Sprache haben den Nachteil, dass sie voneinander nur durch den einen oder anderen Buchstaben unterschieden werden und  nicht durch eine andere bildhafte Anschauung. Um da durchzufinden, müssen wir sehr genau hinsehen und vokalbelmäßig lernen, dass Kontingenz mit Kontinenz nichts zu tun hat, auch nicht mit Koinzidenz, KohärenzKonsistenz und Konvergenz. Bei diesen anderen Begriffen geht es ja um die Fähigkeit der Beherrschung von Schließmuskeln des Körpers, dem zeitlichen oder räumlichen Zusammentreffen von Dingen,  ihrem Zusammenhängen,  ihrer spezifischen Beschaffenheit oder ihrer Widerspruchsfreiheit und schließlich um ihr planmäßiges Zusammenlaufen. Von all diesen Begriffen ist der der Kontingenz  (der natürlich auch mit dem geographischen Begriff des Kontinents nichts zu tun hat) der am wenigsten gebräuchliche.

Konvergenz ist immerhin der Gegenbegriff zur Kontingenz. Sie nimmt an, dass alles im Leben folgerichtig,  berechenbar und absehbar ist.  Im Sinne der Konvergenz gibt es keine Zufälle.

Kontingenz dagegen meint die prinzipielle Offenheit und Ungewissheit aller Lebenserfahrungen. Der führende Systemtheoretiker Niklas Luhmann beschreibt das so:

„Kontingent ist etwas, was weder notwendig ist noch unmöglich ist; was also so, wie es ist (war, sein wird), sein kann, aber auch anders möglich ist. Der Begriff bezeichnet mithin Gegebenes (zu Erfahrendes, Erwartetes, Gedachtes, Phantasiertes) im Hinblick auf mögliches Anderssein; er bezeichnet Gegenstände im Horizont möglicher Abwandlungen.“

Erkenntnisse der neueren Pholosophie, Soziologie, Psychologie und der Evolutionstheorie, aber auch der Physik  lassen annehmen, dass wir im Prinzip wirklich mehr von der Ungewissheit aller menschlichen Erkenntnis ausgehen müssen.

Aber:  Selbst da wo eine Berechenbarkeit plausibel erscheint, ist es im tiefen Grunde immer so, dass wir dies mit unseren begrenzten Erkenntnismöglichkeiten nicht sicher ausmachen können.

Daran schließt sich die Frage an:  Sind wir von der Natur oder wem immer her dazu verdammt, angesichts der überall vorherrschenden Unsicherheiten ein Leben voller Angst zu führen?

Weiterlesen »

Abgelegt unter Allgemein | Keine Kommentare »

Energiearbeit: Handauflegen ist kein Hokus Pokus

Erstellt von r.ehlers am 6. Juli 2014

 

– akuvital.de-

-volee.ch-

Konservative Hüter der traditionellen Medizinwissenschaften haben noch bis vor einigen Jahren die Methoden der Akupunktur und der Akupressur zum vorwissenschaftlichen Humbug erklärt. Heute ist unbestritten, dass auf diesen Wegen bedeutende physiologische Wirkungen erzeugt werden können, u.a. in der Schmerztherapie. Gestandene Mediziner setzen heute hier und da ergänzend zur Physiotherapie mit ihren erprobten Methoden (Massagen, Entspannungstechniken) auch die Fußreflexzonentherapie ein, die auch durch die Stimulation bestimmter Felder an einem Teil des Körpers spürbare Wirkungen an entfernt liegenden anderen Stellen des Körpers auslösen.

Große therapeutische Wirkungen in der Heilung ausgewachsener Krankheiten verspricht sich von all dem aber kaum ein Mediziner. Dennoch: wenn Ärzte sie anordnen, übernehmen oft sogar die Krankenkassen die Kosten. Immerhin allgemein anerkannt ist der Einsatz von Tieren in der Therapie behinderter Kinder, derzeit wohl beschränkt auf Pferde und Delfine. Warum eigentlich soll der Körperkontakt mit Hunden, Katzen und Meerschweinchen nicht auch wirksam sein?

Aus dem Streit um den Sinn von Alternativen in der Medizin, um die evidenzbasierte streng naturwissenschaftlich orientierte „orthodoxe“ Medizin gegenüber einer regelrechten Alternativ- oder Ganzheitsmedizin sind diese halbwegs anerkannten neuen Heilwege darum noch lange nicht. Der Grund dafür ist, dass sich die Vertreter beider Richtungen einfach nicht verstehen, weil sie schon weltanschaulich unterschiedliche Ausgangspunkte einnehmen.

Weiterlesen »

Abgelegt unter Allgemein | Keine Kommentare »

Wann spüre ich die Wirkungen nativer Kost?

Erstellt von r.ehlers am 2. Juli 2014

 

-pflanzenwerkstatt.ch –

Diese Frage muss ich immer wieder beantworten:

Wann kann ich damit rechnen, dass der Verzehr nativer Kost (Aminas Vitalkost) bei mir spürbar wirkt?

1. Diese Frage kommt von Interessenten, die vor dem ersten Versuch mit der nativen Kost wissen wollen, worauf sie achten sollen. Sie ist sehr berechtigt und zugleich außerordentlich wichtig. Wenn man nämlich nicht weiß, was sich im Befinden möglicherweise verändert, nimmt man die tatsächlichen Veränderungen  u.U. gar nicht wahr und geht an den Vorteilen des Verzehrs nativer Kost am Ende einfach vorbei!

2. Diese Frage kommt aber auch von Interessenten, die sich der richtigen Einordnung ihrer Befindlichkeiten nach dem nüchternen Verzehr dieser besonderen Nahrung nicht sicher sind. Es geht schließlich um Vorgänge innerhalb der Gefühlswelt, die individuell und situativ verschieden auch anderen Einflüssen als denen durch Nahrungsaufnahme und Hormonaufbau unterliegen.

3. Natürlich fragen auch die Menschen nach, die auch bei großer Achtsamkeit erst mal keine Änderung ihrer Situation spüren. Aus diesem Kreis melden sich zum einen Menschen, die ohnhin in bester mentaler Verfassung sind und von Vorgängen, die Unterversorgungen mit dem Hormon und Botenstoff Serotonin beseitigen können, gar nicht berührt werden. Der körpereigene Aufbau von Serotonin unterliegt ja der höchsteigenen Kontrolle des Körpers selbst. Mehr als gut versorgt werden kann man mit diesem Steuerstoff nicht.  Wenn man will, kann man das Serotonin einen Stimmungsaufheller (mood food, mood enhancer) nennen. Eine Droge, spezifisch eine Psychodroge ist es nicht. Zudem erfolgt sein Aufruf in seiner Funtkion als obersten Esskontrollhormons durch den Verzehr natürlicher pflanzlicher, eben der nativen Kost!

Zum anderen melden sich Menschen, die hoffen, dass ihnen eine Verbesserung des Serotoninhaushalts hilft, bestehende psychische Störungen (Depressionen, Ängste, Zwänge) los zu werden. Da geht es aber nicht nur darum, das aktuelle keine neuen Probleme aufkommen, sondern dass Fehlschaltungen, die sich einmal wegen Fehlens von Serotonin manifestiert haben, wieder beseitigt werden. Während kleine „Reparaturen“ offenbar leicht fallen, bedürfen  gravierende Altprobleme besonderer Beachtung und brauchen meist eine gesonderte Therapie.

4. Die meisten Menschen erleben nach meinem Eindruck sofortige positive mentale Wirkungen, ganz so wie ich das persönlich auch von Beginn an erfahren habe und immer weiter jeden Tag genieße.  Wenn das klappt, höre ich davon meist nichts oder erfahre dies erst sehr viel später. So richtig bewusst werden diese Veränderungen vielen erst nach und nach. Dann äußern sie sich oft regelrecht überrascht von der Stärke und der Vielzahl der Wirkungen. Typisch sind beiläufige Erwähnungen von eigentlich lebensbestimmenden Verbesserungen wie:

„… und meine Migräne ist auch einfach weg!“

Die wichtigen serotonergen, also die  hormonellen Wirkungen, treten sofort ein, weil sich nämlich alsbald nach dem Verzehr und der umgehenden Verstoffwechslung Serotonin als Esskontrollhormon bildet. Es gibt aber eine Reihe von ganz anderen, körperlichen, Wirkungen, die sich erst später einstellen.

Weiterlesen »

Abgelegt unter Allgemein | Keine Kommentare »

Grüne Smoothies + Native Kost

Erstellt von r.ehlers am 1. Juli 2014

Die Welt ist im steten Wandel, dies aber nicht nur durch die Ergebnisse der Hochtechnologie, sondern auch dadurch, dass Menschen bei schwierigen Problemen genau hinschauen und hren gesunden Menschenverstand zur Lösung einsetzen. Eine solche intelligente Frau ist Victoria Boutenko, eine russischstämmige Amerikanerin, die die grünen Smoothies entdeckt hat. Das war vor 10 Jahren in 2004, wie berichtet wird.

Entdeckt, nicht erfunden, denn es gab sie schon in der Natur!

Ihre Entdeckung ist aber gerade dabei, das Gesundheitssystem von Grund auf umzuwälzen, indem immer mehr Menschen mit ihren grünen Smoothies gesundheitlichen Störungen massiv vorbeugen, sodass es viel weniger zu den bis dahin fast unvermeidlichen Zivilisationskrankheiten kommt.

Ea müssen jetzt nur viel mehr Menschen verstehen, dass die grünen Smoothies, die ein wahrer Schritt zurück zur Natur sind, zugleich ein gewaltiger Fortschritt in der gesunden Ernährung der Menschen sind. Welche Freude, dass sich nicht nur dumme Innovationen wie Coca Cola, Red Bull, Mac Donalds und Pizza Hut auf Dauer durchsetzen können!

Wer bereits weiß, welche Wirkungen die mit den grünen Smoothies eng verwandte vier Jahre zuvor  im Jahre 2000 von mir entdeckte native Kost im Vergleich zu den grünen Smoothies hat, versteht den großen Wert der grünen Smoothies auf Anhieb. Die Verbreitung der grünen Smoothies ist keine Marotte, kein Modegag oder eine Frage des Lifestyles! Ich bin sicher, dass man bald erkennen wird:

Dank dieser Entdeckung wird das Gesundheitssystem wieder bezahlbar werden!

 

http://gfx2.aftonbladet-cdn.se/image/12328390/485/normal/17c89f3c078e6/boutenkotopp480-aftonbladet.se-

Victoria Boutenko – die Entdeckerin der grünen Smoothies

Ihr Buch, ins deutsche übersetzt:  „Green Life „ ( erhältlich u.a.  bei Quintessence )

Weiterlesen »

Abgelegt unter Allgemein | Keine Kommentare »