Erstellt von r.ehlers am 9. Februar 2015
Liebe Frau …,
die Aminas GmbH hat mir Ihre Frage nach den Erfahrungen, die Menschen nach der Beseitigung des Magen mit Aminas gemacht haben, zugeleitet. Die Aminas GmbH meines Sohne Dominik Ehlers ist aber weder berechtigt noch befähigt, medizinische Auskünfte zu erteilen. Auch ich kann keine Heilvorschläge machen.Für die Gesellschaft für das richtige Essen (GfE) und als freier Forscher und Medizinautor ich aber sehr wohl berechtigt, zu allen Gesundheitsfragen allgemein Stellung nehmen, damit auch zu der von mir entdeckten gesundheitlichen Wirkung des Verzehrs nativer Kost/Aminas auf leeren Magen.
Das Ergebnis vorweg:
Nach einer operativen Entfernung des Magens und der Reduzierung des Verdauungsrohrs auf einen bloßen Schlauch ist fein gemahlene Pflanzennahrung mit Rohkostwert, also native Kost/Aminas von ganz besonderem Wert.
-http://magenband-op.info/-
Typische Magenverkleinerung
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Erstellt von r.ehlers am 7. Februar 2015
Warum soll man sich über die Beziehung von Essen und Schlafen denn Gedanken machen? Wenn ich hungrig bin, esse sich. Wenn ich müde bin, schlafe ich. Oder?
Am Ende muss es genau so einfach sein, dass ich mein Essen genießen kann, ohne Kalorien, Vitamine und Enzyme zählen zu müssen und dass ich nicht darüber nachgrübeln muss, wie ich guten Schlaf finde und durchschlafe.
In der freien Natur halten sich die Lebewesen, die nicht ihr eigenes Verhalten reflektieren, auf diese Weise gesund und in guter Stimmung. Das Ziel ist, dass auch wir dahin kommen.
-de.wikipedia.org-
Schlafendes Katzenkind
Die allgemeine Realität ist derzeit eine andere, zumindest in den westlich beeinflussten Ländern: unser Essverhalten ist radikal entgleist, ebenso der Gesundheitsstatus der Mehrheit der Menschen in unseren Breiten. Wir schlingen planlos viel zu viel an Nahrung in uns hinein und sind in großer Zahl maßlos verfettet. Dennoch entbehren wir wichtige Nahrungsbestandteile, so dass viele zu Recht besorgte Menschen schon laufend Nahrungsergänzungen zu sich nehmen. Wir fallen immer mehr den angeblich unheilbaren, aber doch nur stoffwechselbedingten, Zivilisationskrankheiten zum Opfer. Als weitere Folge unserer falschen Ess- und Lebensweise leidet die Mehrheit von uns unter permanenten oder wiederkehrenden Schlafproblemen. Aber: „Deutschland geht es gut!“?
Das erste, was wir in Bezug auf Essen und Schlafen (wieder) beachten müssen ist die einfachste Erkenntnis von der Welt:
Essen macht müde!
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Erstellt von r.ehlers am 6. Februar 2015
Der Mensch braucht Bewegung, um seinen Körper aufzubauen und in Funktion zu halten. Aber braucht er auch Sport, der mit hoher Körperbelastung und starker Belastung des Herzens verbunden ist?
-de.wikipedia.org
Das Herz hat niemals Krebs.
Das Herz ist – neben dem Zahnschmelz – der einzige Teil des menschlichen Körpers, der sich in seinen Zellen nie erneuert. Dass das tatsächlich so ist, erkennt man schon daran, dass es einen Herzkrebs nicht gibt. Krebs ist nämlich eine Krankheit, die sich durch eine unkontrollierte Zellteilung auszeichnet. Wenn das Wachstum des Herzens in der Kindheit abgeschlossen ist, verlieren seine Zellen die Fähigkeit, sich zu teilen. Schäden am Herzen kann der Körper daher niemals selbst reparieren. Wenn man das versteht, kann man auch nachvollziehen, dass nach Dr.Yoshinori Nagumo die Zahl der Herzschläge im ganzen Leben begrenzt ist. Nach seinen Angaben schlägt das Herz nicht mehr als 2 Milliarden Mal.
Schlägt das Herz also 50 Mal pro Minute, folgt daraus, dass es mit 80 Jahren stehen bleibt. Beim Erreichen des lange Zeit allgemein geltenden Rentenalters von 65 Jahren ist die Zeit des Herzens also schon abgelaufen, wenn das Herz 60 Mal die Minute schlägt! Statistisch gesehen beträgt die Herzfrequenz beim Menschen aber durchschnittlich 72, beim Blauwal mit seinen 100 Tonnen Gewicht nur 4, bei den langsamen langlebigen Schildkröten 10 bis 30, bei der Etruskerspitzmaus und den Kanarienvögeln, die nur kurzlebig sind, sogar 1000 Schläge in der Minute.
Sicher gibt es individuell starke Abweichungen von diesen Durchschnittszahlen. Man kann daraus aber durchaus den Schluss ziehen, dass allen Bemühungen um die Verlängerung des Lebens und dem Anti-Aging natürliche Grenzen gesetzt sind.
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Erstellt von r.ehlers am 6. Februar 2015
Ich hatte darüber berichet, dass der japanische Forscher Dr. Yoshinoro Nagumo das Gen Sirtuin als Begründung für seine Feststellung herangezogen hat, dass ein leerer Magen den Menschen gesund macht und man daher wenn möglich nur einmal am Tag richtig Mahlzeit halten sollte (http://www.essenspausen.com/leerer-magen-macht-gesund/. Ich hatte vor der Prüfung im Einzelnen schon Zweifel geäußert, ob da nicht wieder einmal eine offene Frage einfach mit einer vorschnellen Bezugnahme auf die Genetik zugekleistert würde.
Im Deutschen Ärzteblatt fand ich folgenden Hinweis auf ernsthafte Zweifel an der besonderen Wirkung dieses Gens:
„Die Beobachtung, dass die Aktivierung des Gens SIR2 die Lebenszeit von Fadenwürmern um ein Drittel verlängert, beflügelt seit zehn Jahren die Fantasien der Altersforscher. Dem Pharmagigant GlaxoSmithKline war die Hoffnung auf neue Medikamente sogar 720 Millionen US-Dollar wert. Eine Studie in Nature (2011; doi: 10.1038/nature10296) zeigt jetzt aber, dass die ursprünglichen Experimente fehlerhaft durchgeführt wurden.
Altersforscher hatten sich lange gefragt, warum eine Reduktionsdiät von 30 bis 50 Prozent der Kalorien bei vielen Tieren die Lebensphase um 30 Prozent verlängert. Eine Antwort schienen die Experimente zu geben, die Leonard Guarente vom Massachusetts Institute of Technology in Cambridge vor zehn Jahren in Nature (2001; 410: 227-30) veröffentlichte: Beim Fadenwurm Caenorhabditis elegans konnte die gleiche lebensverlängernde Wirkung durch eine zusätzliche Kopie des Gens SIR2 induziert werden.“
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/47438/Methusalem-Gen-Zweifel-an-Lebensverlaengerung-durch-Sirtuin
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Erstellt von r.ehlers am 5. Februar 2015
Das Buch des japanischen Arztes, Dr. Yoshinori Nagumo, Chirurg, Klinikdirektor, nebenamtlicher Professor an Hochschulen in Japan, Korea und China, Ehrenvorsitzender der Internationalen Ärztegesellschaft für Anti-Aging,
„Ein leerer Magen macht gesund. Wie wir ein machtvolles Gen aktivieren“, Goldmann, 2014, 188S., 8,99 €,
macht jetzt auch in Deutschland Furore. In Japan und Amerika hat das Buch bereits alle Rekorde gebrochen.
-der japanische Buchtitel-
Der Medizinautor Gerhard Wisniewski des Kopp Verlages, der nun wirklich Erfahrung im Umgang mit einfallsreichen Denkansätzen hat, führt seine Rezension des Buches wie folgt ein:
„Hungerleider leben länger? Was soll denn das nun wieder? Die spinnen, die Japaner! Dachten wir nicht bisher: Rund ist gesund, und gutes Essen hält Leib und Seele zusammen? Und ob! Und nun das: Ein irres Buch aus Japan empfiehlt, den Magen knurren zu lassen und nur einmal am Tag zu essen.“

http://www.kopp-verlag.de/Ein-leerer-Magen-macht-gesund.htm?websale8=kopp-verlag&pi=119989&ref=portal%2fmeinungNL11_12_14&subref=gerhard-wisnewski/japanischer-forscher-ein-leerer-magen-macht-gesun.html
Ein irres Buch? Das ist es wirklich, aber nur , weil seine Thesen mit vielen bei uns noch hochgehaltenen, aber längst überholten Anschauungen und Ernährungsregeln gründlich aufräumt.
Endlich mal ein voll anerkannter „Fachberufener“, der nach den wenigen bisherigen Ansätzen wie insbesonere des österreichischen Kurarztes Dr.F.X. Mayr aus medizinischer Sicht ganz klar macht, dass es
- mehr die Essweise ist als es die Nahrungsinhalte sind, die das Maß unserer Gesundheit bestimmen.
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Erstellt von r.ehlers am 4. Februar 2015
Dem Wiener Medizinprofessor Dr. Karl Wolf verdankt die Wissenschaft wichtige Erkenntnisse über die Funktion der Enzyme im ganzen mensclichen Körper, zudem verdanken wir ihm aber auch ein vielfach bewährtes Medikament, das Enzympräparat Wobenzym.

Max Wolf (1885-1976), daneben stehend sein Biograf Karl Ransberger
Wolf hatte festgestellt, dass Enzyme aus der Nahrung wesentlich die Tätigkeit unseres Immunsystems und unseres körpereigenen Systems der Zellreparatur, die Zellatmung, den Aufbau neuen Körpergewebes, die Verstoffwechslung der Nahrung, die Blutgerinnung und die Entgiftung des Körpers verantwortlich sind. Mit dem teils massiven Einsatz von Enzymen feierte er solche Heilungserfolge, dass die Reichen und die Schönen im letzten Jahrhundert bei ihm zur Behandlung anstanden:Enrico Caruso und Richsrd Tauber, Greta Garbo, die Rockefellers und die Kennedys, aber auch Willy Millowitsch und Heidi Kabel. Somerset Maugham verdankte seiner Behandlung wiederholt das Leben.
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Erstellt von r.ehlers am 3. Februar 2015
In den Humanwissenschaften wird seit endlosen Zeiten darüber gestritten, ob die Persönlichkeit des Menschen durch Vererbung oder durch Umwelteinflüsse bestimmt wird. Ganz sicher spielt beides eine große Rolle. Welcher Einfluss größer oder kleiner ist, kann sich bei den vielen verschiedenen Merkmalen unterschiedlich herausstellen.
Ganz ähnlich ist es bei den Krankheiten. Es gibt auf der einen Seite die anerkannten Erbkrankheiten. Bei ihnen werden durch untypisch veränderte Gene Krankheiten selbst oder die Disposition zu ihrer Entwicklung im Erbgang weitergegeben. Dabei sind die Erbgänge (rezessive oder dominante Merkmale) verschiedenen. Sie sind auch mit unterschiedlichen Vererbungs-, Wiederholungs- und Erkrankungswahrscheinlichkeiten verbunden.
Ein typischer Fall ist das u.a. nach dem dänischen Forscher Edvard Ehlers benannte Ehlers-Danlos-Syndrom, worunter eine Vielzahl unterschiedlich vererbter Störungen im Bindegewebe zusammengefasst werden, die hauptsächlich durch eine Überdehnbarkeit der Haut und durch überbewegliche Gelenke gekennzeichnet sind.
-de.wikipedia.org-
Überdehnbare Haut am Hals: Ehlers-Danlos-Syndrom
Die Summe der bekannten, regelmäßig sehr seltenen eindeutig als solchen erkannten Erberkrankungen, ist gut bei Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Erbkrankheit) nachzulesen. Weniger klar ist dagegen die Einordnung als vererbbar bei enorm vielen häufigen Krankheiten, zu denen auch FAST ALLE ZIVILISATIONSKRANKHEITEN zählen:
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Erstellt von r.ehlers am 1. Februar 2015
Die Lebensmittelindustrie und der Handel steigen langsam immer mehr darauf ein, ihre Lebensmittel in vakuumierter Form zu verpacken. Die Verbraucher hinken weit hinterher. Ich gehöre zu den wenigen, die in den Angeboten an Vakuumiergeräten und Behältern fündig geworden sind. Alle, die die Vorteile des Vakuumierens von Lebensmitteln entdeckt haben, ich eingeschlossen, sind allerdings restlos begeistert.
Die Vorteile des Vakuumierens sind aber auch gewaltig.
Neben der schlichten Befreiung der Lebenmittel von der sie umgebenden Luft setzt die Industrie seit einiger Zeit erstmals auch das Vakuunieren in Beuteln ein, um Lebensmittel schonend zu garen: Vakuumgaren. Kaum ein Privathaushalt kann sich aber ein teures Dampfgargerät – einen Kombi-Steamer – leisten (im Kommen sind aber sog. Sous-Vide-Dampfgargeräte, die man auch im Haushalt einsetzen kann). Hier geht es mir jedoch nur um die neuen technischen Möglichkeiten der besseren und einfachen Konservierung von Lebensmitteln ohne großen technischen Aufwand.
Wie man beim Vakuumieren vorgehen muss, wird Schritt für Schritt bei WIKIHOW beschrieben: http://de.wikihow.com/Nahrungsmittel-vakuum-verpacken.

UNOLD Vakuumierbehälter: stabil/stapelbar
Ich beschränke mich hier die Bedürfnisse eines normalen kleinen Haushalts, der über einen Kühlschrank mit einem kleinen Kühlfach verfügt. Dort ist es von besonderer Bedeutung, frische Lebensmittel, die man nicht am Tage des Einkaufs verarbeitet und isst, für spätere Verarbeitung gut zu konservieren, ohne sie erst einfrieren zu müssen. Wichtigste Anwendungsfälle sind übrig gebliebene, auch später gut essbare, Teile zubereiteter Speisen, ob ganzer Mahlzeiten oder einzelner Teile davon wie Fleisch, Gemüse oder Desserts.Dazu gehören auch Smoothies, deren Zubereitung im Mixer oder Blender so aufwändig ist, dass es Sinn macht, gleich viele Portionen auf einmal herzustellen – was eben voraussetzt, dass sie nicht an der Luft vergammeln.
Es geht mir also nicht darum,empfindliche Lebensmittel in großen Mengen zu kaufen und sie vakuumiert frisch zu halten, sondern nur um die Reste von Mahlzeiten und das Zubereiten von Mahlzeiten oder Smoothies im Voraus. Daher gehe ich nur auf die Besonderheiten des Vakuumierens in Behältern mit Deckeln ein und spare mir die Beschreibung der Wege der Vakuumierung in Plastikfolien.
Zunächst aber ein Wort zu den Vorteilen des Vakuumierens:
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Erstellt von r.ehlers am 29. Januar 2015
-de.wikipedia.org-
Das kranke Mädchen (Den syge pige) von Michael Ancher, 1882
Gedanken zum Wesen und dem Wert oder Unwert der Krankheit:
Was hat meine Krankheit mit mir zu tun?
Wenn Sie jetzt einwenden, dass das eine dumme Frage ist, dann haben Sie recht!
Ich bin nicht meine Krankheit und sie ist nicht Teil meiner selbst. Es ist auch dummes Zeug, wenn jemand erklärt, ich hätte die Krankheit gekriegt, weil ich sie mir innerlich gewünscht hätte. Das wäre ja eine Krankheit für sich, sich eine Krankheit zu wünschen.
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Erstellt von r.ehlers am 29. Januar 2015
Wenn wir uns mit chinesichem Essen beschäftigen, sehen wir uns meist nur an, was die Chinesen auf den Teller bringen. Wir sind überrascht über die Vielfalt der Angebote und wählen für und aus, was uns davon besonders gut schmeckt.Im Kopf haben wir dabei unsere Art zu essen, die Speisenfolge von Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise, die der chinesichen Küche fremd ist. Wir suchen auch in der chinesischen Küche unsere gewohnten „Sattmacher“, die stärkehaltigen Reis, Kartoffeln und Mehlspeisen, die zwar in der chinesischen Küche auch bekannt sind, üblicherweise nur in kleinen Mengen als Sättigungsbeilage für unvernünftig gierige Esser gereicht werden. Ich spreche hier nur von dem chinesischen Essen, das alle Chinesen wählen, wenn sie keine Not leiden und auf die Fülle der Nahrungsangebote aus der Natur zurückgreifen können.
Füre viele Menschen wird es eine Überrawschung sein, dass Chinesen wenn sie die Wahl haben, kaum Reis essen, sondern sich von einer Fülle wertvoller Speisen wie Gemüse, Kräutern, Pilzen, Nüssen, Meerestieren, Fleisch und Fisch mit ihren Stäbchen nur sprasam das herauspicken, wonach ihnen der Sinn steht. Da sie ihre Speisen niemals zerkochen, sondern nur dünsten oder auf ihren brüllend heißen Öfen im Wok nur kurz großer Hitze aussetzen, bleiben die Vitalstoffe in ihren Lebensmitteln recht gut erhalten.
-de.wikipedia.org-
Jiaozi, die feinsten Nudelteigtaschen der Welt
Ich erinnere mich noch gern an meine ersten Erfahrungen mit dem Essen in China, als ich wie süchtig mengenweise die leckeren Teigtaschen von Jiaozi und Baozi (Brotteig) bis Xialongbao in mich hineinschlang, während meine chinesischen Gastgeber nur milde über meine Fressucht hinwegsahen. Die Chinesen sind uns Langnasen (大鼻子 dàbízǐ) aus dem Westen gegenüber so großzügig, dass sie für uns eine eigene „westlich-chinesische Küche“ entwickelt haben. Außerhalb Chinas bieten sie die chinesische Küche fast nur so an, wie sich der typische Europäer oder Amerikaner das chinesische Essen denkt. In den heutigen großen chinesichen Städten machen sich inzwischen selbst bodenständige Chinesen einen Spaß daraus, einmal westlich-chinesisch essen zu gehen.
Kaum jemandem ist bewusst, dass der entscheidende Unterschied zwischen den beiden chinesischen Küchen nicht in den Produkten liegt, sondern in der ganzen Essweise. Nicht auf die Nahrung auf dem Teller bei den einzelnen Mahlzeiten kommt es an, sondern auf das Essverhalten den ganzen Tag über. Dabei erweist sich die original chinesiche Küche jeder anderen Küche als weit überlegen, weil in ihr die Menschen generell auf leeren Magen essen.
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