Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Nur ein wenig anders essen, sonst nichts

Erstellt von admin am Freitag 25. Januar 2013

Sachbezug: Wirkungen nativer Nahrung (Aminas Vitalkost)

1. Wenigstens kein Schaden durch die neue Essweise

Erzählen Sie einmal jemandem mit gutem Bildungshintergrund und kritischem Verstand, dass Sie darauf setzen, einmal am Tag nüchtern einen Esslöffel getrockneter und gemahlener Pflanzennahrung zu essen und dabei ein wenig zu trinken. Er wird sagen, jeder könne ja essen, was und wie er wolle. Wirklich wichtig wäre ja nur, dass man die Inhaltsstoffe guter Nahrung in den Körper bekäme, die wir für unser Leben brauchen und dass in der Nahrung keine Schadstoffe wären. Also wird er Sie gewähren lassen, weil Ihre native Aminas Vitalkost diese Bedingungen ja erfüllt. In dem einen Löffel getrockneter Nahrung ist natürlich von der Menge her gesehen nicht genug enthalten, um Sie für den ganzen Tag zu versorgen. Da wird es nicht mal reichen, mehrmals am Tag einen Löffel der nativen Kost zu sich zu nehmen. Ihr kluger Gesprächspartner wird auch nicht einhaken, weil Ihre Portion nativer Kost nicht lecker genug sei. Denn man hat es ja in der Hand, die Mischung in einen gut schmeckenden Saft oder eine Brühe einzurühren oder sie mit einem Löffel gekochten oder frisch geriebenen Apfelmus, mit Joghurt, Frischkäse oder was immer zu vermengen und beim Löffeln der Mischung ein wenig dazu zu trinken.

2. Unglaublicher neuer Nutzen durch die neue Essweise

Aber erzählen Sie einmal einem klugen Mitmenschen, dass Sie davon ausgehen, dass dieser eine Löffel getrockneter pflanzlicher Nahrung, wenn er auf leeren Magen mit Flüssigkeit in den Körper kommt, Ihr ganzes Leben grundlegend verändert, und zwar so:

  • Das allgemeine Wohlbefinden verbessert sich.
  • Man wird toleranter im Umgang mit den Mitmenschen.
  • Man ist nicht mehr so gestresst.
  • Man hat vielmehr Geduld.
  • Einschlafprobleme, auch Probleme beim Wiedereinschlafen legen sich.
  • Der Schlaf und selbst die Träume werden besser.
  • Nach 7 Stunden Schlaf wacht man putzmunter und voll ausgeruht auf.
  • Man ist den ganzen Tag über konzentriert und arbeitsfähig.
  • Wenn man vermeidet, tagsüber schwer zu essen, wird man niemals müde.
  • Der Drang, zwischen den Mahlzeiten zu essen, verliert sich.
  • Heißhungerattacken gibt es überhaupt nicht mehr.
  • Die Gier auf Schokolade verschwindet.
  • Es gibt auch kein Magenknurren mehr, wenn mal eine Mahlzeit ausfällt.
  • Man schwitzt und friert nicht mehr so leicht.
  • Haare und Nägel werden kräftiger.
  • Überschüssige Hornhaut (an den Füßen) verschwindet.
  • Schon nach Wochen verfeinert sich die Oberhaut.
  • Nach einiger Zeit legen sich Neurodermitis und selbst Psoriasis.
  • Viruserkrankungen (Grippe, Schupfen, Herpes) werden zurückgedrängt.
  • Fußpilz zieht sich zurück.

Die meisten klugen Mitmenschen, denen Sie erklären, dass Sie an solche weitreichenden Veränderungen glauben, werden Sie für reichlich leichtgläubig oder gar für spinnert halten. Eine so kleine Ursache kann doch nicht so große Wirkungen haben, oder?

3. Das Wecken des Verständnisses für die Wirkungen

Wenn Sie wollen, dass Ihre Mitmenschen begreifen, dass Sie nicht dummen Sprüchen aufgesessen sind, sondern dass es nachvollziehbare Gründe dafür gibt, dass die neue Essweise mit richtig vorbereiteter nativer Nahrung die großartigen Wirkungen erzeugt, sind Sie am Ball. Kritische Mitmenschen, wenn sie überhaupt zu bewegen sind, hinzuhören, werden keine Ruhe geben, bis jeder Schritt auf dem Wege von der Ursache bis zur Wirkung komplett auf Fehlerquellen abgeklopft ist. Da sollten die Beiträge auf dieser Homepage eine große Hilfe sein.

Natürlich begegnen Sie vielen Menschen, die nur tun, was der Doktor sagt. Wenn der native Kost nicht kennt und vielleicht nicht einmal weiß, was Serotonin ist, werden Sie es schwer haben, das Ohr seiner Patienten zu finden. Dabei geht es bei richtiger Betrachtung – zumindest in erster Linie – gar nicht um Krankheiten, sondern um die richtige Versorgung und deren Folgen.

Aber des Menschen Wille ist sein Himmelreich! Man kann niemanden zu seinem Glück zwingen. Aber schade ist es doch um Jeden, dem es doch so leicht so viel besser gehen könnte.

4. Das Wunder der richtigen Versorgung durch die neue Essweise

Man kann niemandem übel nehmen, wenn er erst mal “die Schotten dicht” macht, wenn jemand daher kommt und behauptet, dass eine so kleine Änderung im Essverhalten wie der regelmäßige Verzehr eines einzigen Esslöffels gemahlener schlichter Pflanzenkost, in allen erdenklichen Bereichen die Weichen für ein gesundes zufriedenstellendes Leben neu stellt. Es ist doch gerade das besondere Zeichen der Scharlatanerie, wenig zu leisten aber endlos viel zu behaupten. Denken Sie nur an die herumreisenden Wunderheiler im Wilden Westen der USA, die mit einem Wässerchen alle Beschwerden der Welt zu heilen versprachen!

Wenn es um die richtige Versorgung des Menschen geht, ist aber alles anders. Wenn wir mit unseren Lebensmitteln nicht die ganze Fülle der von den Pflanzen aufgebauten Mikronährstoffen mitbekommen, nehmen wir umfassende Schäden an Körper, Geist und Gemüt. Wenn uns von den vielen Dutzenden von Aminosäuren, Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Nahrungsenzymen, Flavonoiden und Polyphenolen an nur einer Klasse etwas abgeht, kann das am Ende sogar unseren Tod bedeuten. Denken Sie nur an die schrecklichen – als Krankheiten bezeichneten – Mangelfolgeschäden bei Skorbut durch das Fehlen von Vitamin C in der Nahrung! Zweihundert Jahre lang hat die damalige Medizin nach Medikamenten gegen die “Seuche der frühen Seefahrer” gesucht. Allein in Großbritannien mussten mehr als 1 Million Seefahrer sterben, bis auffiel, dass es sich gar nicht um eine typische Krankheit handelt!

Wenn das Wunderwerk des menschlichen Körpers nach bedauerlicher Fehlversorgung wieder komplett mit allen wichtigen Stoffen bedient wird, ist es gar kein Wunder, dass eine kleine Verbesserung umfassende Schäden beseitigt und dem Eintritt neuer Schäden vorbeugt. Steigen Sie doch in das Verständnis, wie die neue Essweise das möglich macht, mit der Lektüre der hiesigen Beiträge ein, beispielsweise:

http://www.essenspausen.com/den-wahren-reichtum-der-pflanzen-nutzen/

5. Nicht mehr verhungern an vollen Töpfen!

Hans-Günter Berner, ein privater Ernährungsforscher und Gründer der bekannten Firma Cellagon®, die sein Wissen um die verbreitete Mangelernährung in unserer mit lebenswichtigen Mikronährstoffen üppig versorgten Gesellschaft mit der Entwicklung sehr gehaltvoller Nahrungsergänzungen umgesetzt hat, ist der Urheber des weit verbreiteten Spruches:

„Wir verhungern an vollen Töpfen!“

Die Heilpraktikerin Elke Trauernicht aus dem ostfriesischen Großefehn hat das im Internet sehr prägnant wie folgt zusammengefasst:

„Kein Zweifel: Wir leben in einem Schlaraffenland. Die Regale unserer Lebensmittelläden biegen sich – und trotzdem leiden viele Menschen unter einem Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.

Die Deutschen essen sich krank. Ernährungswissenschaftler rechnen uns vor, wir äßen zu viel, zu fett, zu salzig und zu süß und deshalb würden wir krank.

Das stimmt – aber ihre Argumente greifen zu kurz.

Es macht nicht nur das „Zuviel“ in unserer Nahrung krank, sondern auch das „Zuwenig“. Denn trotz reichhaltiger Kost geraten viele Deutsche ins Defizit:

Wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die der Körper zum gesund bleiben braucht, kommen zu kurz. Zwischen Wunsch und Wirklichkeit klafft eine Lücke: Die empfohlenen Mengen liegen hierzulande nicht immer auf dem Teller.“

http://www.praxisfuernaturheilkunde.com/an_vollen_toepfen_verhungern.htm

Das stimmt – aber auch ihre Argumente greifen zu kurz.

Nicht nur das „Zuviel“ an Nahrung, und nicht nur das „Zuwenig“, das in dem enthalten ist, was auf den Teller kommt, macht krank. Zwischen dem was auf dem Teller liegt und seiner Nutzung im Körper klafft eine Lücke: Was wir brauchen, kriegen wir nicht ausreichend verstoffwechselt.

Leider sind die wichtigen Zusammenhänge nicht komplett wissenschaftlich erforscht. Niemand kann Ihnen sagen, wieviel von den in der Nahrung enthaltenen Mikronährstoffen genau verstoffwechselt wird, wenn Sie viel oder wenn Sie wenig essen, wenn Sie morgens oder abends essen, wenn Sie auf leeren Magen essen oder auf den teils oder stark gefüllten Magen.Sie können nicht einmal erfahren, was Sie von roher Kost verwerten, wenn Sie sie schlingen statt dafür zu sorgen, dass die Zellen vollständig mechanisch aufgebrochen sind. Es kann Ihnen auch niemand sagen, wieviel genau Ihr Körper an diesen Stoffen in seinen Zellen und im Bindegewebe speichert und wie lange dieser Vorrat reicht, um Ihren Bedürftnissen gerecht werden zu können. Da wird einfach nicht geforscht, weil das Geld kostet und niemand weiß, ob die Ergebnisse dazu führen, dass die Forscher oder ihre Auftraggeber damit gut verdienen. Allein die Angabe der Tagesbedarfe und des Gehalts der Nahrung auf dem Teller reichen nicht!

Ich kann dazu nur auf die wenigen gesicherten Erkenntnisse und meine Erfahrung mit der von mir entdeckten neuen Essweise setzen: Eine kleine Menge richtig gemahlener weitgehend roher Pflanzenkost – native Nahrung -, die auch Einiges an Proteinen hat, macht -auf leeren Magen genossen – gegenüber jeder “normalen” Ernährung einen himmelweiten Unterschied! Weil man wegen der viel intensiveren Nutzung der nativen Kost schon mit wenig davon eine besssere Grundversorgung bei fast allen aller Mikronährstoffen mitbekommt, braucht man auch deutlich weniger Nahrung insgesamt zu verzehren.

6. Die unzureichende Verwertung der Nahrung macht dick.

Damit ist auch das Problem der nachhaltigen Esskontrolle angesprochen.

Es greifen nämlich in der Praxis viele Probleme ineinander: Weil wir die wichtigen Mikronährstoffe nicht aus unserer Nahrung herausholen, beispielsweise weil es an Enzymen für de Metabilisierung fehlt, sucht der Körper durch immer mehr Nahrung mehr davon abzukriegen. Damit nimmt er aber zuviel an Energie auf, die in Körperfett umgesetzt und eingelagert wird.

Abnehmen kann daher nur der, der klug isst und die wichtigen Mikronährstoffe auch wirklich in seine körperlichen Systeme hineinbekommt, statt nur dafür zu sorgen, dass sie in der Nahrung auf dem Teller steckt und gegessen wird. Die wichtigsten Vorgänge passieren nämlich erst danach.