Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Die vier spektakulärsten Ernährungsfehler

Erstellt von r.ehlers am Mittwoch 10. September 2014

Native Kost und die vier spektakulärsten Ernährungsfehler

 

I.                                           

Verzicht auf Rohkost

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) und andere Experten sprechen bewusst nur von Frischkost – Obst und Gemüse 5 x am Tag.   Das Wort Rohkost ist offiziell regelrecht verpönt. Aber allein Rohkost        hat die – besonders im Alter – wichtigen Nahrungsenzyme.

 

II.

Schlingen von Rohkost

Das vitalstoffreiche Obst, dessen Zellen leicht zu zerdrücken sind, hat leider kaum  Proteine, anders als Gemüse, Blattgrün, Bodenfrüchten und Pilze. Ihre Zellen sind  aber durch dicke Lagen von Zellulose oder Chitin gegen unsere Verdauungssäfte geschützt. Der Inhalt ungeöffneter Zellen fault vor sich und schadet Dünndarm und Leber. Im Dickdarm sogen sie für Flatulenzen.

Hilfe:  Zerbeißen oder Vermahlen der Zellen („Schmauen“, Grüne Smoothies und native Kost).

 

III.

Keine Einhaltung von Essenspausen                                                                                   

5 x am Tag Obst und Gemüse verleiten dazu, zuviel zu essen. Biochemisch  gibt es ohne Essenspausen kein Abnehmen – und kein Plus an Serotonin (s. IV).

 

IV.

Vernachlässigung des Serotoninaufbaus

Die überragende Bedeutung von Serotonin wird öffentlich „unterschlagen“, wohl weil es durch Medikamente nicht auf den Plan gerufen werden kann (und weil Psychopharmaka gegen die Symptome der Mangelstörungen viel Gewinn bringen).

 

Die Lösung: Neben nativer Kost auch andere natürliche Quellen für Serotonin  beachten. Körperliches Ausarbeiten, Licht und Sonne, Meditation, Schmerzmatte,  Sauna, Eisbaden, Singen, Tanzen und sexuelle Aktivität wirken unterschiedlich stark in dieselbe Richtung.