Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Depression durch Fehler beim Essen?

Erstellt von r.ehlers am Donnerstag 6. März 2014

Von: N.N.
Gesendet: Mittwoch, 5. März 2014 16:43
An: re@essenspausen.com; Rolf Ehlers
Betreff: Richtig essen?

Sehr geehrter Herr Ehlers,

Ich schreibe Ihnen sehr spontan, weil ich so hilflos und ausgebrannt bin bei dem Thema Essen.

Ich bin .. Jahre alt und leide seit 15 Jahren mehr oder weniger unter starken Depressionen. Ich war schon in diversen Kliniken und nehme seit Jahren Antidepressiva. Meine Angstzustände und Depressionsphasen sind durchaus kürzer geworden und nicht mehr so heftig wie früher, so dass ich ein einigermaßen gutes Leben führen kann. Ich habe sehr viel Geld in Seminare gesteckt, in denen ich mein Seelenleben komplett aufgearbeitet habe.

Auch habe ich jahrelange Psychotherapie hinter mir. Das nur zum Hintergrund. Natürlich liegen einige Gründe für meine Erkrankung in meiner Geschichte. Doch bin ich seit langer Zeit der Meinung, dass meine Essstörungen (das ist das Thema wo ich Hilfe benötige) die Depressionen verursacht haben, nicht andersherum, wie von allen Ärzten behauptet! Seit frühester Kindheit leide ich unter starken Phasen mit Esssucht, die sich dann mit sehr viel Kraftaufwendungen von mir, in Enthaltsamkeit beim Essen ablösen. Zusätzlich treibe ich sehr viel Sport. Was mir sehr gut tut, ich es jedoch auch teilweise so weit treibe, das mich die Erschöpfung in die Knie zwingt. Auch leide ich sehr ausgeprägt unter dem PMS Syndrom. Hier verschlechtert sich mich Zustand jeden Monat in tiefe Depressionsphasen mit Wassereinlagerungen und Mattheit. Ich bin manchmal so erschöpft von den Zuständen,  das ich mein Leben als sehr anstrengend empfinde.

Ihre Beiträge haben mich auf etwas aufmerksam gemacht, was ich schon lange vermutet habe. Ich bin sehr davon abhängig was ich esse und was ich an Sport treibe. Sprich, wenn  ich in einer „guten Phase“ bin, dann geht es mir sehr gut. Ich bin leistungsfähig und positiv gestimmt. Diese guten Phasen erreiche ich durch viel gutes Essen und regelmäßigen Sport. Aber egal was ich mache, ich falle immer wieder in tiefe dunkle Phasen, in denen der Sport mir schwerfällt und meine Esssucht nicht zu besiegen ist. Ich bin dann wie ferngesteuert und habe ich keinerlei Einfluss auf die Sucht! Ich bin mir sicher, dass mein Gehirnstoffwechsel nicht in Ordnung ist! Mein Leiden ist körperlich bedingt! Ich bin mit meinem allgemeinem Leben glücklich und zufrieden! Warum fühle ich mich trotzdem oft dem Tode näher als dem Leben? Warum fühle ich mich glücklich wenn ich Tage enthaltsam gelebt habe? Lösen Essenspausen das Hochgefühl aus? Warum sacke ich wieder ein?

Ich habe viel recherchiert, seit Jahren. Habe ich jetzt vielleicht eine Chance mit ihrem Wissen meine Lebensqualität zu verbessern? Ich schreibe Ihnen ohne Erwartungshaltung. Ihre Texte sind sehr interessant und verständlich geschrieben. Haben Sie vielleicht einen besonderen Hinweis für mich? Die Themen rund um die Ernährung sind so komplex und man kann so leicht Fehler machen. Das Thema Serotonin ist für mich wahrscheinlich der Schlüssel…

Aminas habe ich bereits bestellt. Inka Gold auch…Habe aber ihren Beitrag dazu gelesen. War da wohl zu schnell. Ich bin mir unsicher was vielleicht die zusätzliche Einnahme von 5 H T P bei mir bewirken könnte…

Ich weiß nicht ob Sie mir überhaupt antworten können? Aber vielleicht gibt es paar nützliche Texte oder Links von Ihnen, die ich mir genauer betrachten sollte? Ich wäre Ihnen so dankbar. Ich möchte doch nur ein erträgliches Leben führen….

Kann ich vielleicht Mitglied werden? Haben Sie Kontakte zu Ärzten mit ihrem Wissen, die man aufsuchen könnte? Ich wohne in N.N.. .

Ich bedanke mich ganz herzlichbei Ihnen …

N.N.

 

Meine heutige Antwort:

Liebe Frau N.N.,

vielen Dank  für Ihren  sehr klugen offenen Brief, auf den ich gern antworte.

Ich habe zwar – offenbar als Erster – die verschiedenen Gesetzmäßigkeiten entdeckt, nach denen durch Nahrungsaufnahme und auf anderen Wegen die Synthese des wichtigen Gehirnbotenstoffes Serotonin im ZNS selbst angeregt wird. Ich bin auch der, der mit der Aminas Vitalkost die erste native Kost entwickelt hat, die nur so oder in ähnlicher Mischung tatsächlich zu dem intensiven Verstoffwechslungsreiz  führt, der nach nervöser Hochleitung ins Esskontrollzentrum im Hypothalamus die Chemotaxis auslöst, die den Transport aller Elemente in die Drüsen im Stammhirn auslöst, die zum oder beim Aufbau von Serotonin gebraucht werden. Ich habe mir dieses Thema nicht selbst gesucht, es kam einfach zu mir, weil ich die serotonergen Wirkungen eines Vorprodukts in China am eigenen Leibe spürte und angesichts meiner tiefsitzenden Neugier gar nicht anders konnte, als die Erklärung dafür zu finden. Ein Geschäftsmann wurde ich dadurch aber nicht. Ich bin heute weniger noch als zu Beginn der Aminas-Geschichte weit weg vom Geschäft. Ich harmoniere aber sehr mit meinem Sohn Dominik und seiner Mannschaft, die in der Aminas GmbH die Aminas Vitalkost herstellen und vertreiben.

Ich will damit sagen, dass ich mit geschäftlichen Dingen nichts mehr zu tun habe. Mit jetzt 73 Jahren genieße ich meine Freiheit, mich intensiv mit den Fragen der richtigen Ernährung zu befassen. Auch wenn ich jeden Tag ohne Pause von meist 8.00 bis 17.00 Uhr im System arbeite, meine Beiträge (auch politische für www.buergerstimme.com) schreibe und mein nächstes Buch vorbereite (das dieses Jahr noch fertig werden soll), habe ich jeden Tag sehr viel Zeit und Muße, immer das zu tun, was ich möchte. Schließlich sind meine Kinder groß, der Hund ist aus dem Haus und meine dominante Frau auch. Wenn ich daher mit so anspruchsvollen Fragen konfrontiert werde, wie Ihren, nehme ich mir dafür gern die nötige Zeit. Mir ist allerdings sehr deutlich bewusst, dass ich durch die vielen Tausend Gespräche, die ich in den letzten Jahren über das Thema des richtigen Essens geführt habe, bestimmt mehr gewonnen habe als meine Gesprächspartner.

Natürlich steckt hinter meinem Tun eine Lebensphilosophie. Ich habe erkannt, dass wir Menschen bei richtigem Zugang  alle in der Lage sind, das uns Menschen zugängliche Wissen aufzunehmen und zu verstehen. Die größte Lüge unserer Gesellschaft ist die, dass Wissenschaft nur das sei, was die anerkannten Wissenschaftler tun. Direkt sagt das zwar niemand so. Praktisch wird dies aber so gehandhabt. Lesen Sie nur, was Wikipedia zum Begriff Wissenschaft sagt:

„Wissenschaft ist die Erweiterung des Wissens durch Forschung, seine Weitergabe durch Lehre, der gesellschaftliche, historische und institutionelle Rahmen, in dem dies organisiert betrieben wird, sowie die Gesamtheit des so erworbenen Wissens. Forschung ist die methodische Suche nach neuen Erkenntnissen sowie ihre systematische Dokumentation und Veröffentlichung in Form von wissenschaftlichen Arbeiten. Lehre ist die Weitergabe der Grundlagen des wissenschaftlichen Forschens und die Vermittlung eines Überblicks über das Wissen eines Forschungsfelds (den sogenannten aktuellen Stand der Forschung).“

Mit der Gleichsetzung des Wissenschaftsbetriebs mit der Wissenschaft wird allen Normalbürgern wie Ihnen und mir das Recht und die Möglichkeit der sinnvollen Beteiligung an der Mehrung des menschlichen Wissens genommen oder abgesprochen. Das ist inhaltlich genauso falsch und ungerecht wie die Ausschließung der Wahlbürger in der repräsentativen Demokratie von den wichtigen politischen Entscheidungen.  Sicher gibt es Wissenschaftsbereiche, in die man nur eindringen kann, wenn man voll in die Materie eindringt. Es sind aber immer Menschen mit derselben geistigen und mentalen Grundausstattung, die an die Themen herangehen, ob in anerkannten Einrichtungen oder außerhalb.

Nun aber zu Ihren direkten Fragen:

1. Unsere Gesundheit und unsere emotionale Verfassung werden sicher auch beeinflusst von unserer „Geschichte“, d.h. von unseren Erfahrungen, Einstellungen und Gedanken. Sicher ist, dass äußere Umstände ebenso wie Erinnerungen  in uns die Ausschüttung von Hormonen und Botenstoffen auslösen, die unsere Erwartungen und unser Verhalten bestimmen. Ob es geheimnisvolle andere Wirkzusammenhänge für unser Denken, Fühlen und Handeln gibt, ist fraglich. Wir legen uns allerdings Regeln zurecht und stellen besondere Werte heraus, denen wir folgen wollen. Auch da gehen die Emotionen und die handlungsstränge über die Steuermechanismen unseres Gehirns. Frau Professor Dr. Ingrid Gerhard, mit der ich lange über diese Fragen diskutieren durfte, schreibt in ihrem schönen Frauen-Gesundheitsbuch freiweg, dass das menschliche Glück nichts anderes ist als eine Frage der Chemie!

Sie, liebe Frau N.N., sind selbst durch gründliche Beobachtung zu genau dieser Erkenntnis  gekommen.  Wann immer Sie sich  gut ernährten und zudem noch Ausdauersport betrieben, fühlten Sie sich wohl. Den bequemen Weg, allein durch eine richtig vorbereitete nüchtern eingenommene kleine Mahlzeit mit einem Löffel nativer Pflanzenkost kannten sie da noch nicht.

2. Nach den vielen Rückmeldungen von Nutzern der Aminas Vitalkost gehe ich davon aus, dass es strukturell, vielleicht sogar genetische, Unterschiede bei den Menschen in der Leichtigkeit des Aufbaus des zentralnervösen Serotonin und vielleicht auch anderer Botenstoffe und Hormone gibt. Es gibt auch spezifische erworbene Störungen wie z.B. bei der sog. „Schwachstelle Genick“. Die meisten Menschen leiden aber unter einer gewissen Serotoninknappheit, wenn sie nicht wenigstens einen der Wege zum Serotoninaufbau begehen. Mit unterschiedlicher Effektivität sind  dies der nüchterne Verzehr nativer Kost, ausdauernde körperliche Betätigung (Gartenarbeit, „runners high“, ausgiebiges Sonnen- oder Tageslicht und  extreme Temperatur – und Schmerzerfahrung ( Sauna, Eisbaden, Akupunkturmatte). Die meisten Menschen leiden seelische Not, wenn sie diese Klaviatur nicht ständig bedienen.

3. Nach meinem derzeitigen Wissensstand lösen größere Essenspausen nicht von sich aus Hochgefühle aus. Sie sind allerdings  die Grundbedingung für den richtigen Verzehr der nativen Kost. Wenn nach langer Essenspause Magen und Dünndarm leer sind, genügt es, beim ersten folgenden Nahrungsverzehr die Bedingungen zu schaffen, damit sich gut zerkleinerte passende Nahrung im ganzen Dünndarm so verteilen kann, dass ein besonders intensiver Verstoffwechslungsreiz entsteht. Ich kann nicht ausschließen, dass eine Reihe von Menschen dies auch ohne ganz besonders vorbereitete Nahrung schafft. Sicher ist, dass sehr viele Menschen da mit normaler Kost nicht weit kommen, die entweder erst einmal im Magen festgehalten wird oder die nicht fein genug vermahlen ist, zu wenige natürliche Enzyme und zu wenige nicht denaturierte Proteine enthält – also eine besonders inhaltsreiche im Kern feinst gemahlene rohe Pflanzenkost! Viel zu essen, macht nicht glücklich. Damit wird man nur vorübergehend satt und zufrieden-träge.

4. Ich habe keinen Zweifel daran, dass es kein mentales Wohlbefinden außerhalb eines guten Gleichgewichts in der Arbeit der entscheidenden Gehirnbotenstoffe geben kann. Natürlich steht das Serotonin obenan, weil es regelmäßig der einzige Stoff ist, der im ZNS knapp ist. Fehlt auch nur einer der anderen wichtigen Transmitter, ist das im Ergebnis ebenfalls ganz schrecklich. Dopamin und die Endorphine sind unverzichtbare Auslöser von Glücksgefühlen, ohne Adrenalin und Noradrenalin fehlt es an Aktivität und Mut, ohne  Melatonin kommt man nach der Einschlafphase (mit Serotonin) auf keine Weise tiefer in den Schlaf, ohne GABA erreicht man keinen Tiefschlaf, ohne Acetylcholin gelingt die kognitive Verarbeitung der Eindrücke im Gehirn nicht, usw..

5.  In falscher Abgehobenheit von den Patienten, die nach ihrer Auffassung ja nur unwissende Laien sind, haben viele Mediziner schon immer behauptet, die Antwort auf gesundheitliche Fragen zu kennen, auch wenn sie keine Ahnung hatten. Zu behaupten, dass Ihre Probleme mit dem richtigen  Essen Ihre Depressionen auslöste, ist unverantwortlich. Nach den heute gesicherten Erkenntnissen der Gehirnforschung und der Endokrinologie gibt es keinen Zweifel, dass ein zerebraler Mangel an Serotonin dazu führt, dass die zentrale Esskontrolle nicht mehr funktioniert.

Was genau das bedeutet, ist nicht leicht zu ermitteln. Ganz sicher ist, dass Serotonin dazu da ist, das Hungergefühl zu senken. Ganz sicher verschwinden nach einer Weile auch die Heißhungerattacken. Dummerweise spielen aber viele andere hormonelle Aspekte mit hinein, das Hungerhormon Ghrelin, das appetithemmende Hormon Leptin, das Sättigungshormon Cholezystokinin usw. . Dazu kommt, dass durch das ständige Wachstum der Neuronen unserer Gehirnzellen Routinen im Gehirn entstehen. Es bilden sich neuronale Verknüpfungen an, deren Nutzung sich anbietet, obwohl dies Einfluss nimmt auf die Wirkung der Transmitter. Dies ist das Feld der Gewohnheiten und praktischen Vorlieben. Hierher gehören auch die Phänomene der Essstörungen, der Bulimie und Anorexie einerseits und der Esssucht andererseits. Von diesen besonders schweren Folgen sind Sie aber wohl gar nicht betroffen. Sie wechseln vielmehr von Phasen des übermäßigen Essens zu solchen übertriebener Enthaltsamkeit vom Essen.

An diesem Punkt brauchen Sie unbedingt einfache neue Regeln, die Sie ganz leicht befolgen können und die Ihnen ganz von selbst zur Gewohnheit werden können.

6. Alle wirklichen Experten gehen heute davon aus, dass ein chronischer Mangel am Transmitter Serotonin der Hauptgrund ist für die Entstehung einer ganzen Reihe psychischer Störungen, voran der Depression, unter der Sie auch schon so lange leiden. Daher muss die laufende ausreichende Versorgung mit Serotonin ganz oben auf Ihrer Agenda stehen. Ich kann Ihnen aber keine Hoffnung machen, dass das allein reichen wird, die Störung auf einen Sitz zu beheben. Lange Zeit des Fehlens von Serotonin führt offensichtlich zu Dauerschäden, die nur nach und nach behebbar sind. Ich kann mir vorstellen, dass Rückkopplungen über eine kognitive Verhaltenspsychologie hilfreich sein können. Ganz genau kann Ihnen das aber niemand sagen.

7. Reichlich Erfahrung gibt es mit Arzneimitteln, zu denen die vielen SSRI und MAO-Hemmer und auch der Stoff 5 –H T P gehören, die einen messbaren Einfluss auf die Symptome der psychischen Störungen haben, indem sie auf die Arbeit der Serotoninmoleküle im Synaptischen Spalt and den Rezeptoren der Empfangszellen einwirken.  Ich weiß von Fällen, in denen schwer Depressive ohne diese arzneilichen Wirkungen es ohne diese Wirkungen „nicht mehr ausgehalten“ hätten. Es sind aber „schmutzige Drogen“ mit endlosen Nebenwirkungen. Sie beseitigen zudem das Problem nicht. 5 –H T P hat übrigens viel weniger schädliche Nebenwirkungen. Neben der Nutzung dieser Produkte vertagen sich natürlich alle Bemühungen, täglich ausreichend Serotonin aufzubauen. Langfristig hat dies schon vielen Betroffenen geholfen, sich aus der Nutzung der Medikamente auszuschleichen. Wegen der oft sehr kritischen Wirkungen der Medikamente sollte man unbedingt einen Therapeuten hinzuziehen.

Liebe Frau N.N.,  selbstverständlich können Sie bei uns Mitglied werden. Ob sich das aber für Sie lohnt, ist ungewiss. Der ganze Verein ist auf mich persönlich zugeschnitten. Es gibt gar keine andere Vereinstätigkeit, jedenfalls derzeit nicht. Wir arbeiten auch ohne alle finanzielle Mittel. Wir haben ja auch keine Kosten, die ich nicht von mir aus begleichen könnte. Aber vielleicht haben Sie recht, dass wir mit einer Aktivierung der Vereinsmitglieder besser mit der Verbreitung des neuen Wissens über die richtige Ernährung voran kämen. Mal nachdenken.

Es sind neben einigen Tausend Heilpraktikern derzeit erst mehr als 500 Ärzte im ganzen deutschsprachigen Raum, die ihren Patienten raten, es mit Aminas zu probieren. Einige wenige sind voll überzeugt. Keiner von ihnen schreibt aber darüber. Ich bin doch ein typischer Außenseiter wie es vor Jahrzehnten der Jurist Dr. Manfred Köhnlechner war oder der Medizinautor Dr. jur. Günter Harnisch ist (der allerdings das Aminas-Prinzip gründlich durchdacht hat und es für zweifelsfrei richtig hält). Es ist leicht zusagen: „Schuster, bleib bei Deinem Leisten!“, aber viele Neuerungen stammen gerade nicht von den etablierten Herren der Wissenschaft.

Bitte zögern Sie nicht, wenn weitere Fragen aufkommen.

Mit herzlichen Grüßen

Rolf Ehlers