Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Altersflecken – Erfahrungswissen

Erstellt von r.ehlers am Dienstag 25. November 2014

Ich habe mich nach einigen kritschen Gesprächen über meinen hiesigen Beitrag vom 14.10.2014 entschlossen, das Thema ein wenig zu vertiefen, s.

http://www.essenspausen.com/altersflecken-sind-kein-schicksal/

Es ist scheinbar wirklich eine Geißel des Alters, dass sich im Laufe der Jahre überall dort, wo viel Sonne hinkommt, sich hässliche Altersflecken verbreiten: in Gesicht, Dekolleté und Handrücken.

Die Menschen tragen mit den Altersflecken ihr Alter und ihre körperlich Degeneration sichtbar vor sich her!

Bei Google, hörte ich, gäbe es doch  Dutzende von Anzeigen von Kosmetikfirmen wie z.B. L’Oreal aus Paris und Nivea, die ihre Hilfe zur Beseitigung anböten. Gefunden habe ich aber nur die Laserbehandlung,  Bleichcremes, Abschleifen der Haut (Dermabrasion), Chemisches Peeling und Kryotherapie (Kältebehandlung) – alles wenig erfolgreich und gesundheitlich bedenklich, s. http://www.apotheken-umschau.de/Haut/Altersflecken-Therapie-107459_5.html.

Dass effektive Hilfe in Wahrheit von der richtigen Ernährung her kommt, schreibt niemand.

Bei Nivea, http://www.nivea.de/pages/search/Suchergebnisse?q=Altersflecken&page=1, folgt der Suche nach der Hilfe bei Altersflecken eine Enttäuschung nach der anderen. Es gibt nur folgende magere Hinweise:

„LSF und UVA-Filter beugen der Entstehung von
Pigmentflecken, der Zellschädigung sowie Altersflecken vor.

LSF 15 und UVA-Filter schützen vor vorzeitiger lichtbedingter Hautalterung
und beugen Zellschädigung sowie Altersflecken vor.

Formel mit LSF 15 und UVA Filtersystem schützt vor vorzeitiger, lichtbedingter
Hautalterung und beugt somit Zellschädigung sowie Altersflecken vor

Tagespflege (50 ml) mit LSF 15 und UVA-Filter schützt vor vorzeitiger
lichtbedingter Hautalterung und beugt Zellschädigung sowie Altersflecken …“

Das Problem scheint tatsächlich kaum auf eine vertretbare Weise lösbar zu sein. Warum sonst haben z.B. Prominente wie Henry Kissinger und Egon Bahr nichts dagegen unternommen?

–de.wikipedia.org-

-de.wikipedia.org-

Selbst unabhängige relativ seriöse Blätter wie die „Brigitte“ können nicht wirklich raten: http://woman.brigitte.de/schoenheit/haut/altersflecken-1029270/

Seit Jahren schreibe ich in meinen Büchern und im Internet darüber, wie bei mir und anderen ohne jegliche andere Hilfe als durch die Umstellung auf native Kost (Aminas) alle meine Altersflecken zurückgebildet wurden. Sehen Sie etwa welche in meinem Gesicht?

Autor: Rolf Ehlers

Ich hatte aber schon vor 15 Jahren etliche der braunen Flecken auf der Stirn und einen sehr störenden dunkelbraunen pfenniggroßen Fleck genau 3 cm unterhalb des rechten Brillenrandes. Ich kann heute nur noch durch Tasten ermitteln, wo der Fleck war. Die Haut dort ist nämlich trockener als ihre Umgebung und leicht schuppig. Mit dem bloßen Auge sieht man allerdings nichts.

Von meinem Vater, einem typischen blonden Norddeutschen mit heller Haut, habe ich Einiges an Sommersprossen über den ganzen Körper verteilt geerbt, einige ziemlich blasse auch auf den Handrücken. Dazu gesellten sich aber zu der Zeit, als auch in meinem Gesicht die Pigmentflecken auftauchten, Dutzende von dunkelbraunen Altersflecken.

Vor 10 Jahren, als ich schon knapp 5 Jahre lang täglich eine Portion nativer Kost zu mir nahm -das chinesische Vorläuferprodukt KUIKE, Aminas Pastillen und Aminas Vitalkost -, stellte meine Umgebung fest, dass meine Altersflecken sich langsam alle in Luft auflösten. Bis dahin aß ich noch wie alle Jahre zuvor dreimal am Tag ohne eine Änderung der gewohnten Nahrungsfolge und -inhalte. Ich war jedenfalls meine Altersflecken längst schon los, als ich mich vor 3 Jahren entschloss, auf jeglichen Alkoholgenuss zu verzichten (das Zigarettenrauchen hatte ich schon vor mher als 40 Jahren endgültig drangegeben).

Kritische Leser hatten gemeint, ich könne beteuern was ich wolle, ich könne doch immer nur meine einzelenen Erfahrungen weiter geben. Über prersönliche Erfahrungen zu reden sei müssig. Das ließe sich ja nicht ausreichend überprüfen. Oder kurz gesagt: „Da kann ja jeder kommen!“ Nicht nur für Anbieter von angeblich gesunheitsrelevanten Produkten, die schon von Gesetzes wegen nur Wirkbehauptungen aufstellen dürfen, sei es besser, wenn sie Neuigkeiten nur verbreiteten, wenn sie einen exakten wisscnschaftlichen Nachweis mit liefern könnten. Alles andere sei eine Zumutung! 

Für diese unkluge Einstellung wird in unserer Gesellschaft seit nunmehr vielen Generationen heftig geworben. Sie wird besonders den Ärzten schon früh eingetrichtert und ständig vorgehalten. Gar nicht wenige von ihnen trauen daher schon ihren eigenen Augen und ihrem eigenen Urteilsvermögen nicht mehr. Voll ausgebildete Mediziner, die Informationen auch aus noch nicht hinriechend gesicherten Quellen nutzen, brauchen in unserem Gesundheitssystem sogar richtig Mut. Besonders forschende Mediziner an Universitäten und wissenschaftlichen Instituten werden gedrängt, sich von jeglicher Erfahrungsmedizin fern zu halten. Tun sie es nicht, müsssen sie damit rechnen, dass ihnen staatliche Mittel und insbesondere die Zuschüse aus der Industrie nicht mehr zuteil werden.

Dies vorausgeschickt sage ich ausdrücklich, dass meine Erfahrung mit dem Weggang der Alterrsflecken (ganz vergleichbar auch meine Selbstheilung von schwerster Arthrose!) nicht den Schluss zulässt, dass die von mir eingeschlagenen Wege sicher in jedem Falle Erfolg haben werden. Aber die Wahrscheinlichkeit ist doch enorm hoch, wie sich bei ungezählten Menschen gezeigt hat, die es mir nachgemacht haben.

Daher sage ich noch einmal: „Für mich“ gibt es keinen Zweifel, dass es allein der tagtägliche kleine zusätzliche Schub an fein gemahlener Pflanzenkost von Rohkostqualität ist, den ich grundsätzlich mit Flüssigkeit auf den leeren Magen zu mir nahm, der diese Verbesserungen erzeugte. Ich kann mir auch keine andere Erklärung dafür denken, als dass meine Haut so regelmäßig von innen mit den für ihre optimale Funktion benötigten Vitalstoffen versorgt wurde. Dazu passt die Erklärung der Experten, dass sich die Hautzellen an den Schadstellen verdicken und nicht mehr in der Lage sind, überflüssige Farbpigmente auszuscheiden. Viele vertiefte Erklärungen sind denkbar, etwa, dass Enzyme fehlen, um die Pigmente abzubauen oder die Zellwände zum Abtransport zu öffnen.

Ich würde über die frappierenden Wirkungen, die ich am eigenen Körper erfahren habe, gar nicht sprechen, wenn ich nicht im Laufe der Jahre immer mehr Rückmeldungen von Nutzern nativer Kost erhalten hätte, die Gleiches erlebt haben. „Wissenschaftlich gesichert“ ist damit natürlich nichts. Aber wenn wir alles Wissen von außerhalb beiseite tun, gehen wir an wertvollem Erfahrungswissen vorbei! Würden Sie Ihrer Mutter oder Ihrer Frau es glauben, wenn sie solche Erfahrungen gemacht hätte? Natürlich würden Sie. Mir aus Prinzip mein Wissen nicht abnehmen zu wollen, wäre aber ebenso wenig einzusehen.

Damit Sie nicht meinen, ich redete „pro domo“ für die von mir entdeckte native Kost und die von meinem Sohn hergestellte Aminas Vitalkost, weise ich wie in meinem Serotonin-Buch ausdrücklich darauf hin, dass ich von den meinen  völlig vergleichbaren Erfahrungen von anderen Menschen weiß, die die Versorgung mit der Summe der Vitalstoffe über  Jahre hinweg auf anderen Wegen  sichergestellt haben. Ich meine damit die ganze Bandbreite der Multinährstoffpräparate, die ganz zu Unrecht immer wieder pauschal schlecht geredet werden. Es ist heute schon fast modisch, streng nah der Natur zu rufen und jede technische Anwendung in der Herstellung von Lebensmittelprodukten für falsch zu erklären. Wenn aber wirklich Mikronährstoffe fehlen, muss man sie sich zuführen. Wenn das über „normale“ Ernährung nich gelingt, darf man Präparate nicht schlecht reden, die den Mangel ausgleichen!